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  • Die Münchner Agentur Westend61 ergänzt ihr Bildangebot um einen neuen Service: Mit jedem Bildpaket erwirbt der Kunde ab sofort ein kostenloses Stundenkontingent für Bildrecherche durch die Art Direktoren der Agentur.

    Wer auf der Suche nach den richtigen Bildern für anspruchsvolle Kunden ist, weiß, wie viel Zeit die Recherche in Anspruch nehmen kann. Westend61 integriert jetzt die Lösung für dieses Problem direkt ins Angebot: Mit dem Erwerb eines "Smart Packs" erhalten Bildeinkäufer als Gratis-Service den Support von einem der Westend61-Art-Direktoren bei der Bildrecherche, Ideenfindung oder Entwicklung einer projektspezifischen Bildsprache.

    Je größer der Umfang des erworbenen Bildpakets, desto mehr Unterstützung ist enthalten: Beim Smart Pack mit 6 Bildern in der Größe XL sind es zum Beispiel 8 Stunden Rechercheleistung, die der Kunde in Anspruch nehmen kannst. Das entspricht einem klassischen kompletten Arbeitstag.

    Infos zum kostenfreien Recherche-Service: [weiterlesen]
  • Ein neues Verbotsschild für den deutschen Schilderwald kann gedruckt werden. „Kameraattrappen aufhängen verboten!“ Ein Wohnungsmieter in Berlin gewann vor Gericht den Prozess gegen seinen Vermieter, der im Hausflur eine täuschend echt wirkende Kameraattrappe installiert hatte. Das ist nicht zulässig, wenn weniger einschneidende Möglichkeiten des Eigentumsschutzes bestehen, wie zum Beispiel die Montage einer zuverlässig ins Schloss fallenden Eingangstür, so urteilte das Gericht. (Urteil vom 14.08.2018 - &7 S 73/18).

    Im Haus hatten Obdachlose ihr Nachtlager aufgeschlagen. Mit der Kameraattrappe sollten sie erschreckt daran gehindert werden, noch einmal ins Haus einzudringen und dort zu schlafen.

    In der Vorinstanz hatte das Amtsgericht Berlin die Klage abgewiesen. Wegen der bloßen Attrappeneigenschaft sei ein Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Mieters zu verneinen. Die Berufung vor dem Landgericht Berlin hatte dagegen Erfolg. Das täuschend echte Pseudogerät muss… [weiterlesen]



  • Im Oktober 2018 hat Shutterstock internationale Vermarkter zur Verwendung von Werbebildern befragt.

    In Großbritannien beispielsweise wurde im Jahr 2017 ein Verbot sexistischer Werbebilder eingeführt. Die britische Advertising Standards Authority stellte ein Gender-Stereotyping-Image-Verbot auf. Einen ähnlichen Standard für Werbebilder wünschen sich - laut Umfrageergebnissen - auch 60 % der deutschen Vermarkter.

    23% der deutschen Befragten gaben an, in ihren Kampagnen insgesamt mehr Bilder, die Frauen zeigen, eingesetzt zu haben, 11 % haben mit der verstärkten Nutzung von Motiven mit Transgender-Models und 9 % mit nicht geschlechstsspezifischen oder androgynen Models begonnen.

    Auch zu Bildern, die behinderte Menschen zeigen, befragte Shutterstock die Werber. Lediglich 13% gaben an, in den vergangenen 12 Monaten mehr Bilder behinderter Menschen in ihren Werbekampagnen gezeigt zu haben. 51 Prozent der Werber halten es für schwierig, Behinderte in ihrer Werbung visuell darzustellen.… [weiterlesen]

  • Christian Bohac übernimmt bei der dpa-Tochter picture alliance die neu geschaffene Position des Chief Operation Officer und verantwortet in dieser Funktion das operative Geschäft der Frankfurter Bildagentur. „Der Bildmarkt ist hart umkämpft und wandelt sich permanent. Damit die picture alliance weiter wachsen kann, muss ein reibungsloser Ablauf des Tagesgeschäfts gewährleistet sein. Christian Bohac wird uns mit seiner langjährigen Erfahrung in der Planung und Prozessoptimierung dabei helfen, unsere Arbeitsabläufe noch effektiver zu gestalten. Zu seinen Aufgaben zählen die Analyse und Anpassung bestehender Prozesse sowie die Entwicklung und Umsetzung neuer Arbeitsabläufe“, sagt Andreas Genz, Geschäftsführer der picture alliance. [weiterlesen]
  • Es war im Jahre Anno domini 2001. Die Royalty free-Bildagentur PhotoDisc löste einen Sturm aus: ”Machen Sie mit unseren Bildern, was Sie wollen.” und ergänzte ”Einmal zahlen, unbeschränkt nutzen. Wofür auch immer”. Das war das Versprechen, mit denen die ersten lizenzfreien Bilder den Markt erobert haben.

    Mittlerweile ist Royalty free - angetreten, ein simples, einfaches Lizenzmodell zu sein - immer komplizierter geworden! Je nach Anbieter gibt es unterschiedliche Auflagenbegrenzungen, mal darf das Motiv in sozialen Netzwerken publiziert werden, mal braucht es eine erweiterte Extra-Lizenz... Das Gleiche gilt für bestimmte Einsatzzwecke. Von wegen "wofür auch immer!" Bildkäufer müssen heute sehr darauf achten, welches Bild sie von welchem Anbieter für welchen Einsatzbereich lizenzieren. Es passiert zwar selten was, aber man möchte eben doch auf der sicheren Seite sein... und quält sich entsprechend durch die seitenlangen Lizenzbedingungen der einzelenen Anbieter. Und der Käufer… [weiterlesen]


  • Pitopia - die mittlerweile als Tochter der mauritius images GmbH in Mittenwald residierende Online-Bildagentur für lizenzfreie Bilder - präsentiert sich ab sofort mit neuem Internetauftritt. Das neue, bildorientierte - Pitopia selbst spricht gar von "bildlastige" - Design, bietet eine verbesserte intuitive Benutzerführung: Empfehlungen der Redaktion, ein direkter Zugang zu Themen und Kollektionen.Anderes blieb, etwa der der Story-Illustrator, der passende Bilder zu von Kunden eingegebenen Texten findet. [weiterlesen]


  • Dirk Sattler aus Berlin setzt seinen Schwerpunkt auf die Dokumentation zeitaktueller Geschehnisse, urbaner Architektur sowie gesellschaftlicher Veränderungen.

    Der gelernte Fotograf bereist Deutschland und Europa regelmäßig aus der Perspektive eines nimmersatten Beobachters. "Zur Fotografie bin ich über das Sehen und nicht mehr vergessen können von Situationen gekommen. Erst später kam eine Kamera dazu und gab mir die Möglichkeit zu konservieren, was ich davon behalten wollte." Seine Auswahl sieht man unter imago-stock.de [weiterlesen]


  • „Im Bühnengraben und den Schatten der schönsten Locations fühl' ich mich zuhause“, sagt Vera Drewke. Die junge Fotografin aus Köln ist eine Spezialistin, was die Musikfotografie von Bands und Gruppen wie „Brings“, „Kasalla“, „Miljö“ oder „De Bläck Fööss“ betrifft. In der gerade begonnenen Karnevalssession ist sie mit dem Bike zu allen Sälen der Stadt unterwegs, um die Vortragenden, Tanzgruppen und Traditionscorps abzulichten. Auch der rote Teppich ist ihr Revier, genauso wie die Shows in der LanxessArena im rechtsrheinischen Deutz sowie Sportveranstaltungen in der Domstadt.

    Die Motive - darunter auch sehr emotional wirkende Aufnahmen der Stadt Köln - können unter united-archives.de sowie [weiterlesen]

  • Holger Stevens übernimmt zum 1.Januar 2019 die neu geschaffene Position eines Chef vom Dienst bei ddp images. Er ist seit 2013 Photo & Assignment Editor bei ddp images und organisiert dort seit 2015 zudem die Volontärsausbildung.

    Nach Abschluss seines Studiums an der Universität Hamburg als Magister der Amerikanistik absolvierte er ein Volontariat bei der Pressebildagentur action press und arbeitete anschließend drei Jahre in der Fotoredaktion der dapd Nachrichtenagentur - zuletzt als CvD Sport. [weiterlesen]

  • Hervé Plumet, 2003, Campaign for Audi, courtesy Herv´s Plumet

    Am 26. Januar 2019 wird die Ausstellung „Women on View. Eine Ästhetik des Begehrens in der Werbung“ in den Räumen der Chaussee 36 in Berlin eröffnet.
    Zu sehen sind Bilder, die den weiblichen Körper zeigen, um zum Kauf diverser Konsumgüter zu verführen. Die frühesten Bilder stammen aus Reklame der 1940er Jahre des verflossenen Jahrtausends. Ausgestellt werden Fotografien von Horst P. Horst, Erwin Blumenfeld, Helmut Newton, Peter Lindbergh, Herb Ritts, Irving Penn und Jeanloup Sieff. (Barbara Hartmann)
    berlin.de/ausstellungen/fotoau…esthetik-des-begehre.html
    26. Januar bis 30.März 2019
    Chaussee 36, Chausseestraße 36, 10115 Berlin [weiterlesen]