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  • „Erfolgreich sein können wir nur, wenn unsere Leidenschaft dafür brennt.“ Und die Leidenschaft von Jaye Kang liegt in der farbenfrohen Illustration von Tieren, der Natur und Monstern, aber auch in „unvorstellbaren Geschichten“, wie er selbst sie im Interview mit Adobe Stock beschreibt.

    Mit gerade mal elf Jahren bekam Jaye seinen ersten Auftrag und es folgten viele weitere von namenhaften Unternehmen wie NIKE, Comdirect, Disney, Bertelsmann, IKEA und GAP. Seine Passion wollte er zum Beruf machen und zog deswegen mit 23 Jahren aus seiner Heimat Chongqing in China nach Deutschland, um Kommunikationsdesign und Illustration zu studieren.

    Nun wurde Jaye Kang von Adobe Stock zum #NewFace ernannt und inspiriert kreative Künstler mit seinem Portfolio aus kunterbunten Artworks. Er arbeitet sowohl ganz klassisch mit dem Bleistift auf Papier, als auch digital. Manchmal kombiniert er beides miteinander. Mit Adobe Illustrator CC, Photoshop CC und Animate CC überarbeitet er seine vorgezeichneten… [weiterlesen]
  • Wagen wir die These: Die Gemahlin von Kaiser Franz Joseph I. dürfte die wohl berühmteste aller Habsburgerinnen sein. Einen wichtigen Anteil daran haben wohl Ernst Marischkas Sissi-Filme mit Romy Schneider in der Hauptrolle. "Sissssi!", mit mindestens drei SSS gesprochen, prägten den Mythos um die Kaiserin.

    Für eine bayerische Prinzessin war sie wohl tatsächlich extrem extravagant. Die Agentur Bridgeman Art Library weiß zu berichten: "Kaiserin Elisabeth war tätowiert, ernährte sich von gepresstem Fleischsaft und war dem Schlankheitswahn verfallen."

    Am 10. September 2018 jährt sich der Todestag der österreichischen Kaiserin aus Bayern zum 120. Mal. Sie wurde im 61. Lebensjahr von dem Anarchisten Luigi Lucheni, der sich als Anhänger Bakunins sah, mit einer zurecht geschliffenen Feile erstochen.

    Bridgeman stellte ein Portfolio zu Elisabeth zusammen - Gemälde, Fotografien, Illustrationen. Ihr Mörder fehlt. Der findet sich hier. [weiterlesen]

  • Fotograf Szymon Brodziak

    In der Leica Galerie NRW in Oelde ist vom 7. Juli bis zum 22. September die Ausstellung „What you see is who you are“ von Szymon Brodziak zu sehen. Gezeigt werden Schwarzweiß-Fotografien aus der Welt der Mode. Brodziak wurde mit mehreren internationalen Awards in den USA und Europa ausgezeichnet.
    Mode und auch nackte Haut wird an außergewöhnlichen Orten präsentiert, ob neben riesigen Turbinen oder an der Seite dampfender Autos. (Barbara Hartmann)
    Leica Galerie NRW
    Mies van der Rohe Weg 1
    (Google: Ina-Seidel-Straße 20)
    59302 Oelde
    www.leica-galerie.nrw [weiterlesen]
  • Ab sofort gibt es bei Westend61 neue Paketlösungen für Bildkäufer. Die Lifestyle- und People-Bilder der Müncher Agentur können nur nach drei Modellen lizenziert werden: Smart Packs für definierte Bildkontingente, Flexi Packs und die Einzellizenz, die zusätzlich über einen Buyout über einen definierten Zeitraum ergänzt werden kann.

    Soweit klar, nur: Was ist ein Flexi Pack? Simon Göhler, Head of Sales bei Westend61, sagt: „Besonders stolz sind wir auf die so genannten Flexi Packs. Sowas findet man nämlich sonst nirgends in der Branche. Bei diesen Paketen wird der konkrete Bedarf anhand von Bildgröße, Bildmenge und Rechtepaket ermittelt, dann kalkuliert und in den Nutzer-Account als Download-Kontingent übertragen. Ab dann muss sich der Kunde keine Gedanken mehr über seine Nutzungsrechte oder gar Sonderlizenzen machen." [weiterlesen]


  • Wie können wir unser Kulturerbe weitergeben? Wie dokumentieren wir unser Wissen und unser Können für die nächste Generation?

    Der Martin-Lagois-Fotowettbewerb 2018/19 - er ist mit insgesamt 5.000,- Euro dotiert.- fragt nach dem "Immateriellen Kulturerbe in Deutschland". Das bundesweite Verzeichnis umfasst derzeit rund 70 Kulturformen, darunter Bräuche, Handwerkstechniken, aber auch Traditionen wie Rituale und Feste.

    Gesucht werden bis zum 30. Juli 2018.Arbeiten, es können Fotoreportagen oder Kurzfilme sein, die sich mit dem kulturellen Erbe beschäftigen.

    Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen gibt es unter martin-lagois.de [weiterlesen]


  • Priska Seisenbacher ist als Reisefotografin mit den Schwerpunkten Iran, Zentralasien und Indien tätig und publizierte diverse Reisereportagen, Bücher und Kalender.

    "Ihr Herz", so Sandra Spiegelsberger, Art Directorin bei Look, "hat sie nicht zuletzt wegen der liebenswürdigen Menschen an den Iran verloren. Akribisch versucht sie, mehr und mehr Seiten des Landes zu entdecken und ist immer wieder aufs Neue begeistert vom kulturellen Reichtum, den sie an allen Ecken und Enden Persiens wiederfindet."

    Die Hoffnung, sich weitere Einblicke in ferne Welten zu verschaffen und diese bildlich einzufangen, führte sie schließlich auch nach Afghanistan und in den äußersten Nordosten Indiens. Auf den Spuren der alten Seidenstraße, entlang Marco Polos Abenteuer - und mit einem zweiten Buch über den Iran - bleibt sie auch in nächster Zeit ihren Schwerpunkten treu.

    Bei ihrer neuen Münchner Agentur Lookphotos findet man ihre Bilder hier [weiterlesen]


  • Die dpa Picture-Alliance GmbH ist eine der führenden Bildagenturen in Deutschland. Wir vermarkten Bilder, Grafiken und Videos von über 250 internationalen Partneragenturen. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir in Frankfurt


    Sales Manager (m/w)

    Sie haben Erfahrung im Bildverkauf und kennen die Bildbranche? Sie sucheneine neue Herausforderung und die Arbeit in einem engagierten Team? Wir
    freuen uns auf Ihre Bewerbung.Weitere Informationen:dpa.com/de/karriere/stellenangebote/detail/sales-manager-mw/ [weiterlesen]


  • Das Bild, auf dem Alexander Van der Bellen sich kurz an den Kopf fasste, als er am 18. Dezember 2017 fast die Ernennungsdekrete der neuen Regierungsmitglieder vergessen hatte wurde als „Pressefoto des Jahres“ ausgezeichnet und mit dem „Objektiv 2018“ prämiert. Das Foto siegte in der Kategorie Innen- und Außenpolitik und setzte sich auch in der Gesamtwertung durch.
    Der mit insgesamt 16.000 Euro dotierte Preis „Objektiv“ richtet sich an Pressefotografinnen und – fotografen und wurde dieses Jahr gemeinsam von der APA-Austria Presse Agentur und der Bundesinnung der Berufsfotografen vergeben. (Barbara Hartmann) [weiterlesen]


  • 54 historische Originalfotografien wurden in der Sammlung Fotografie des Museums Fünf Kontiente ausgesucht und in Zusammenarbeit mit Studierenden des Instituts für Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgewertet und bearbeitet.

    Die Bilder wurden zwischen 1862 und 1956 von Ethnologen, Reisenden, kolonialen Akteuren oder in Fotostudios aufgenommen. Ihre Entstehungsgeschichten und seinerzeit beabsichtigten Aussagen sind aus heutiger Sicht nicht immer unproblematisch. Um ihren Betrachtern den historischen Rahmen klar werden zu lassen und obendrein Einblicke in jene Zeit zu gewähren, als die Verschlüsse der analogen Kameras klickten, haben die Ausstellungsmacher von der Universität sich Gedanken um Präsentation und Erläuterungstexte gemacht: „Welche Fragen können wir heute aus ethnologischer Perspektive an historische Aufnahmen richten, welche Antworten dürfen wir erwarten?“

    Es tat den alten Aufnahmen durchaus gut, großformatig abgezogen zu werden. Denn so wurden… [weiterlesen]