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  • Vom 20. April bis zum 31. Mai zeigt Immagis Fine Art Photography in der Blütenstraße 1 in München die Ausstellung „Hush Hush“ des Portraitfotografen und Regisseurs Olaf Heine.
    Zu sehen ist nackte Haut, unter anderem der beeindruckende Sixpack des Gitarristen Iggy Pop, der im April seinen einundsiebzigsten Geburtstag feiert. Die meisten Bilder sind Schwarz-Weiss-Aufnahmen. Die Liste berühmter Gesichter schließt auch Oscar Preisträger Jared Leto, Don Cheadle, Herbert Grönemeyer, Bret Easton Ellis, Snoop Dog, Bono, Anna Loos, Thomas Kretschmann und die Sportler Philipp Lahm und den in Werbespots auftretenden Basketballspieler Dirk Nowiztki ein. (Barbara Hartmann)
    Bild: Olaf Heine, Iggy Pop, Miami 2001 / Copyright Olaf Heine und Courtesy Camera Work

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  • Seit dem 29. März läuft der Film „The Death of Stalin“ in den deutschen Kinos. Auf russischen Kinoleinwänden wird er nicht zu sehen sein, denn dort wurde die Aufführung verboten.

    Die Geschichte des Films basiert auf der französischen Graphic Novel „La Mort de Staline“ und erzählt von der Zeit um Stalins Tod im Jahr 1953 und den Machtkämpfen um seine Nachfolge.

    Alle Mitglieder des Führungszirkels um Stalin versuchten, sein Nachfolger zu werden. Die spontan besten Chancen hätte man wohl dem mächtigen und persönlich vollkommen gewissenlosen Lawrenti Beria, Chef des Terrorgeheimdienstes NKWD, eingeräumt. Dennoch: Am 13. September 1953 wurde Nikita Chruschtschow zum Ersten Sekretär des ZK der KPsSU gewählt. (Beria wurde wenig später wegen Hochverrates verurteilt und hingerichtet.)

    Akg-images hat auf seiner Webseite eine Bildauswahl zum Thema Stalin zusammen getragen. (Barbara Hartmann)

    akg-images.de/C.aspx?VP3=SearchResult&ALID=2UMEBMYJI7P1R

    Bild: akg-images / Sputnik [weiterlesen]
  • FotoHits berichtet von einem erschreckenden Fall aus Ohio, wo ein Fotograf von einem Polizisten angeschossen wurde. Der Fotograf hatte seine Ausrüstung plus Stativ aufgebaut, der Polizist hielt das fälschlicherweise für eine Waffe - und reagierte. Anlaß des Berichtes ist, dass der Schütze freigesprochen wurde, "laut Jury sei die Kamera samt Stativ durchaus mit einer Waffe zu verwechseln, daher habe der Staatsbeamte durchaus korrekt gehandelt".

    Die Meldung [weiterlesen]


  • MediaPunch aus New York wurde 2011 als Promibildagentur gegründet. Mit professionellen Fotografen und Paparazzi in jeder größeren US-Stadt, die dank besonderer Insider-Beziehungen die besten Events, Filmfestivals und andere Highlights aus der Welt der Celebrities abdecken, entwickelte sich MediaPunch schnell zu einem der bekanntesten Anbieter für Celebrity-Fotos auf dem Markt.

    Das umfangreiche Archiv - von 1955 bis heute - enthält viele exklusive und nie zuvor veröffentlichte Bilder. Insgesamt umfasst die Datenbank von MediaPunch über 1,3 Millionen Fotos, die nun über imago recherchiert werden können. [weiterlesen]



  • Andreas Janthur entdeckte seine Faszination für die Fotografie während einer zweijährigen Motorradreise 2001 durch Südost-Asien, Australien und den Mittleren Osten. Im Anschluss studierte er Medieninformatik und arbeitete als Kameramann und Cutter für Dokumentar- und Imagefilme in Berlin.

    Andreas Janthur ist mit seiner Reisebild-Kollektion exklusiv bei mauritius images. [weiterlesen]

  • BVPA-Webinar zum Thema Bildrecht am 13. April
    An einem Kurs über die Konsequenzen der EU-Datenschutzgrundverordnung für die professionelle Vermarktung von Personenfotos kann man am 13. April ohne die Wohnung verlassen zu müssen direkt vom eigenen Personalcomputer aus teilnehmen. Der Bundesvarband professioneller Bildanbieter bietet an Freitag, dem 13. April ein Webinar zum Thema an.
    Referent der Online-Veranstaltung wird BVPA-Justiziar David Seiler sein. Während des Seminars in der Zeit zwischen 14:00 bis 16:30können die Teilnehmer auch untereinander chatten oder Fragen an den Referenten richten. (Barbara Hartmann)
    info@bvpa.org [weiterlesen]
  • Das Fernsehmagazin „Panorama“ durfte Exklusivbilder von „Spiegel TV“ über den G20-Gipfel nicht verwenden und aussenden. So hat das LG Hamburg am 7. September 2017 entschieden (Az.: 308 O 287/17).

    Vorher war nach einer Genehmigung zur Benutzung der strittigen achtsekündigen Filmsequenz gefragt worden, diese war jedoch nicht gegeben worden. Der Film wurde dennoch ausgestrahlt.

    Damit seien die Urheberrechte von Spiegel TV verletzt worden. Auch wenn die Bilder in eine eigene Berichterstattung eingebettet worden seien, könne sich das Fernsehmagazin nicht auf das Zitatrecht berufen.Zwar liege ein Zitatzweck vor, da mit den fremden Inhalten die eigene Berichterstattung unterstützt worden sei, die Zitatvoraussetzung, dass es „durch einen besonderen Zweck gerechtfertigt“ sein müsste, sei in diesem Fall aber nicht erfüllt.

    Das Gericht wog die betroffenen Interessen gegeneinander ab und kam zu dem Urteil, dass aufgrund der Exklusivität der Bilder und weil „Spiegel TV“ den Hintergrund… [weiterlesen]

  • 2018 ist ein großes Erinnerungsjahr bei unseren Nachbarn. Gleich mehrere der wichtigsten Ereignisse der tschechischen und tschechoslowakischen Geschichte haben einen runden Jahrestag. Denn: Die Achter-Jahre waren in Tschechien auffällig oft sehr geschichtsträchtig, v.a. im 20. Jahrhundert.
    • 100 Jahre Staatsgründung der Tschechoslowakei (1918)
    • 80 Jahre Münchner Abkommen und die Besetzung des Sudetenlandes (1938)
    • 70 Jahre Kommunistische Machtergreifung (1948)
    • 50 Jahre Niederschlagung des "Prager Frühlings" (1968)
    Im SZ-Photo-Ereignis-Special zu Tschechiens schicksalhaften Achter-Jahren sind Bilddossiers zu diesen historischen Meilensteinen – mit zahlreichen Fotos der tschechischen Partneragentur CTK Photobank - gesammelt. [weiterlesen]