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  • "Foodblogger repräsentieren den Zeitgeist, sind nah dran an Trends und haben einen besonderen, oft unverwechselbaren Stil. Mit ihrem unverkrampften Blick setzen sie Food authentisch in Szene", sagt Nicole Kroesen von StockFood.

    Doch wie kommt man an Blogger-Bilder? Wie findet man überhaupt die besten Food-Blogs? Und wer garantiert, dass man die Bilder auch nutzen darf?

    Entweder man liebt diese Herausforderungen - oder man recherchiert in der StockFood Foodblogger-Collection. Dort findet man jetzt mehr als 10.000 rechtssichere Blogger-Bilder. Mittlerweile arbeitet die Münchner Agentur mit über 100 internationalen Food-Bloggern zusammen. Die liefern die Bilder, StockFood übernimmt die Auswahl, die Qualitätssicherung und die Verschlagwortung. [weiterlesen]



  • Dass eine Bildagentur des Springer Verlages hier einen neutralen historischen Blick wagt, ist so selbstverständlich nicht: "Enteignet Springer!" war schießlich eine Kernforderung der 68er-Szene. Der Verleger Axel Springer galt als das personifizierte Feinbild der APO, das Springer-Verlagshaus wurde aus Demonstrationszügen heraus mit Steinen und brennenden Fackeln beworfen, Auslieferungsfahrzeuge der BILD brannten. Nehmen wir es als Geschichte.

    "Aus Fragen wurde Protest, aus Protest Rebellion und aus Rebellion wurde Revolte. 1968 gilt als das Jahr, in dem die Jugend und Studenten aufbegehrten und einer gesellschaftlichen Bewegung ihren Namen gab: den 68ern", schreibt ullstein bild in seiner Ankündigung des Themenportals „1968 – Aufstand der Jugend“.

    Eigentlich nahm die Bewegung bereits 1967 mit dem Tod von Benno Ohnesorg und den folgenden Studentenprotesten ihren Lauf. Der Protest richtete sich gegen die Strukturen der Adenauer-Ära und die Nichtaufarbeitung der… [weiterlesen]
  • Als langjähriger offizieller Fotopartner des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) unterstützt picture alliance das Bundesprogramm „Integration durch Sport“. Gemeinsam veranstalten der DOSB und picture alliance den Fotowettbewerb „Mein Leben im Verein“, der die verschiedenen Perspektiven des Integrationsprozesses am Beispiel des Sports zeigen soll.

    Der Fotowettbewerb richtet sich an Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Gefragt ist ihre Sicht auf eine der ältesten deutschen Kultureinrichtungen – auf die sportlichen und nichtsportlichen Angebote, die Regeln, die Wettbewerbe, den Umgang miteinander und mit den Vereinstraditionen. Teilnehmer/innen können ihre Bilder bis zum 1. Oktober in den Kategorien „Vereinsleben“, „Zusammenleben“ und „Sportleben“ einreichen.

    Mehr Informationen und Teilnahmebedingungen unter: meinlebenimverein.de [weiterlesen]

  • Vera Elkan: »Übung der Internationalen Brigade«, ca. 1937. Imperial War Museum.

    Es ist ein sehr wenig beachtetes Kapitel der Fotografiegeschichte: Fotografinnen und fotografierende Krankenschwestern waren zwischen 1914 und 1945 an den beiden Weltkriegen in Europa sowie am Spanischen Bürgerkrieg mit und ohne Akkreditierung als Kriegskorrespondentinnen beteiligt. Sie haben die Versorgung der Verwundeten im Lazarett, die Betreuung der Soldaten in der Etappe und den Krieg aus nächster Nähe an der Front ebenso wie das Leben zu Hause an der "Heimatfront" dokumentiert.

    Das Verborgene Museum zu Berlin zeigt rund 70 Fotografien, Grafiken, Zeitschriften und Dokumente europäischer Fotografinnen zu den Kriegen zwischen 1914 und 1945.

    Wer waren diese fotografierenden Frauen? Wie standen sie persönlich zum Krieg? Hier findet sich die gleiche Bandbreite wie bei den Männern auch: Einige waren gegen Wilhelminismus oder Faschismus, aber weiblichen Geschlechts zu sein, bedeutet ja nicht… [weiterlesen]


  • Am 24. August 2017 präsentiert Adobe wieder die Sommerausgabe des vierstündigen #AdobeFotoNacht Livestreams. Zusammen mit Topkreativen der Branche zeigt Sven Doelle ab 19.30 Uhr "coole Motive, mobile Workflows und Tipps zu beliebten Urlaubs- und Sommer-Motiven", so Adobe.

    Wie einfach aus den eigenen Urlaubsbildern mehr rauszuholen ist, sieht man von 19.30 bis 23.00 Uhr. Dann dreht sich für vier Stunden alles um mobile Bildbearbeitung und einfache, schnelle Tipps für gelungene Sommerbilder aus dem Urlaub.

    Gastgeber Sven Doelle gibt den Zuschauern zusammen mit seinen Gästen Einblicke in unaufwändige Workflows, die von zu Hause oder unterwegs nachgemacht werden können. Außerdem geht es in Talkrunden um die perfekte Ausrüstung für unterwegs und worauf Fotografen bei den Aufnahmen von Urlaubs- und Sommerszenarien besonders achten sollten.

    Die Zuschauer dürfen sich neben dem Quicktipp-Battle zwischen Matthias Schulze und Dom Quichotte auch auf Gäste wie Ulla Lohmann, die für GEO und… [weiterlesen]

  • Amerikanischer Bürgerkrieg1861–1865: Schlacht bei Fredericksburg, Virginia, 11–15 Dezember 1862. Sieg der Konföderierten unter Robert E Lee. akg-images / IAM

    Am 12. August 2017 demonstrierten in Charlottesville Ultrarechte und Anhänger des Ku-Klux-Klans gegen die Entfernung einer Statue des amerikanischen Generals Robert E. Lee. Die 32-jährige Heather Heyer, die an einer Gegendemonstration teilnahm wurde durch ein Auto, das absichtlich in die Menschengruppe gelenkt wurde getötet.

    Akg-images hat einen Rückblick mit historischen Grafiken und Fotografien zu Robert E. Lee, dem Sezzessionskrieg und dem Ku-Klux-Klan zusammengestellt. (Barbara Hartmann)


    http://www.akg-images.de/Package/2UMEBMYZ2N56



    Lee, Robert Edward amerikan. General, im Sezessionskrieg Oberbefehlshaber der Südstaatenarmee,

    Stratford (Va.) 19.1.1807 – Lexington (Va.) 12.10.1870.

    Porträtaufnahme, März 1864. – akg-images







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  • Die Antwort der DDR auf das bunte Frauenblatt „Brigitte“ hieß „Sibylle“. Noch einmal einen Blick werfen auf die ostdeutschen Modefantasien längst vergangener Jahrzehnte des verblichenen vorigen Jahrtausends kann man in der Ostkreuz-Ausstellung mit Fotografien, die Sibylle Bergemann, Arno Fischer, Ute Mahler und Werner mahler für das Magazin geschossen haben. (Barbara Hartmann)
    Ausstellung: 30. August bis 26. November 2017
    Kunst und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim
    Ludwig-Dörfler-Allee 9
    65428 Rüsselsheim
    www.ostkreuz.de [weiterlesen]


  • imago/Arcaid Images, Simon Garcia


    Ab sofort sind die Bilder der Londoner Agentur Arcaid Images, die sich auf alle Aspekte der Bauwelt spezialisiert hat, bei imago zu haben.
    Arcaid Images wurde 1984 gegründet. Der Fotograf Richard Bryant, einer der Gründer von Arcaid Images, setzte in seinen Bildern die Arbeit von in den Achtzigern populär werdenden Star-Architekten in Szene. Inzwischen arbeitet Arcaid Images mit knapp 200 Architekturfotografen aus über 30 Ländern zusammen.
    Bei Arcaid Images sind außerdem die Sammluingen der Denkmalpflegebehörde „Historic England“ und der „Chicago Historical Society“ zu finden. Der Gesamtbestand umfasst rund 150.000 Bilder.
    Seit 2012 verleiht Arcaid Images den Titel „Arcaid Images Architectural Photographer of the Year“, jährlich während des World Architecture Festivals – in diesem November in Berlin. (Barbara Hartmann)
    www.imago-stock.de [weiterlesen]



  • Editiert wurde die Kollektion SZ Photo Creative für Kreativ-Projekte von der Werbung über Corporate Publishing, Reisemagazinen bis hin zur Postkarte. Nun ist diese Kollektion der Süddeutschen Zeitung Photo bei mauritius images verfügbar.

    München hat traditionell ja einen besonderen Platz im Portfolio von Süddeutsche Zeitung Photo. Die neu erstellte Sammlung von knapp 5.000 Motiven fasst die schönsten Fotos zur bayerischen Landeshauptstadt und ihrem Umland zusammen. Die Bilder überraschen durchaus mit ungewöhnlichen Perspektiven auf Altbekanntes und Neues aus den Bereichen Architektur, Gesellschaft, Wirtschaft und Natur.

    Bild: Surfer bei Temperaturen um den Gefrierpunkt am herbstlichen Eisbach im Englischen Garten Bild: Robert Haas/ mauritius images / SZ Photo Creative / [weiterlesen]

  • Die Kölner Agentur laif vertritt nun die Fotojournalistin und Dokumentarfotografin Corinna Kern. "In ihrer Arbeit wendet sie sich kulturellen Gegensätzen zu. Sie zeigt intime Einblicke in das Leben von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Corinnas ehrliche Fotografie fordert auf, sich mit vorgefassten Ansichten immer wieder neu und kontrovers auseinanderzusetzen", so laif-Chef Peter Bitzer.

    Die deutsche Fotografin, die heute in Israel lebt, kam erst auf einem Umweg zur Fotografie. Sie war beim Fernsehsender Westdeutscher Rundfunk für Video-Editing zuständig, bevor sie dann in London Fotografie studierte, 2012 mit einem Master in Photojournalism an der University of Westminster abschloß. Sie siedelte über nach Südafrika, wo sie sich zwei Jahre persönlichen Langzeit-Projekten widmete. [weiterlesen]