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  • Die 14. Europäischen Kulturtage widmet das Museum Europäischer Kulturen 2017 den friesischen Bewohnern der Niederlande und Deutschlands. Mit zahlreichen Veranstaltungen wird das historische wie gegenwärtige Alltagsleben der Friesen ebenso vorgestellt wie Kleidung, Tracht, Sprache, Bräuche und Kulinarisches. Vorträge, Lesungen, Workshops, Musik und Tanz vermitteln die Kultur dieser nordeuropäischen Region.

    Die Fotografin Mila Teshaieva - sie ist Mitglied der Berliner Fotografenagentur Ostkreuz - hat während eines mehrjährigen Aufenthaltes Menschen auf der Insel Föhr beobachtet, gesprochen und fotografiert. Ihre Fotos zeigen die Menschen bei ihrer Arbeit, im Gespräch oder im häuslichen Umfeld. Mit ihren künstlerischen Ausdrucksmitteln entstanden, entwickelte sie besondere Bilder, die eine beinahe mystische Präsenz vermitteln. Ergänzt werden die Aufnahmen durch Objekte der Alltagskultur der Friesen und Interviews mit den Porträtierten.

    Die Schau läuft vom 25.08.2017 bis 02.04.2018 im… [weiterlesen]

  • Anfang August folgte Tiffinni Field auf Piotr Ambroziak in der Position einer Director International Sales. Dies gab Jörg Schierenbeck, Päsident und CEO der Europäischen Nachrichtenagentur epa, bekannt.

    Tiffinni Field ist kein Unbekannte, ist sie doch bereits seit fünf Jahren im Sales-Bereich der epa tätig. Zuletzt war sie Regional Sales Director UK and North America. Sie wird direkt an Jörg Schierbeck berichten.

    Und Piotr Ambroziak? Er wurde zum COO der epa-Partneragentur PAP befufen und kehrt zurück nach Polen. [weiterlesen]
  • Ein neues Gesicht hat die frisch relaunchte Website der Bildagentur OKAPIA .

    Für alle Geräte vom Desktop-Rechner auf dem Bürotisch bis zum Smartphone in der Hosentasche soll die Seite in responsivem Design optimal nutzbar sein. Der Webshop ist direkt in die Website eingebaut.

    Einfacher werden soll die Bildersuche mit der neuen Möglichkeit, thematische Filter zu verwenden. Es kann auch nach Farbtyp, Größe, Format und Urheber gefiltert werden und es ist möglich, in Kombination mit den richtigen Suchbegriffen und ggf. Suchoperatoren (Tipps dazu hier: okapia.de/files/Service/Suchtipps.p…) zu recherchieren.

    Noch mehr Tips und Inspirationen kann man in themenbezogenen Leuchtkästen finden: okapia.de/angebote

    Für den Webshop registrieren kann man sich hier: okapia.de/registrierung (Barbara Hartmann) [weiterlesen]


  • Keith Haring, Ignorance = Fear, Silence = Death, Fight Aids Act Up, New York, USA, 1989, Offsetlithografie, 61,1 x 109,5 cm, © Keith Haring Foundation


    Wer einmal in die leuchtende Primärfarbenwelt blau-gelb-roter Pop-Art- Poster eintauchen möchte, der findet im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg gleich zwei Ausstellungen, um seinen Traumwahr werden zu lassen. Noch bis zum 8. Oktober werden Poster Robert Rauschenbergs ausgestellt. Bis zum 5. November hängen verrenken sich hieraußerdem die gesichtslosen Pop-Art-Gestalten auf Postern Keith Harings.

    Hier kann in Farbe wirklich üppig geschwelgt werden. Über 120 Rauschenberg-Werke,mehr als hundert Poster Keith Harings sind in den umfangreichen Pop-Art-Ausstellungen zu besichtigen. (Barbara Hartmann)

    mkg-hamburg.de


    Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
    Steintorplatz, D-20099 Hamburg

    Robert Rauschenberg. Posters (14. Juli bis 8. Oktober 2017)
    Keith Haring. Posters(31. Mai bis 5. November 2017) [weiterlesen]

  • Um den Einbau von Bildern in mit WordPress erstellte Blogs oder Artikel bequem und ohne weiter e Umwege zu vereinfachen, stellt die Bildagentur Panthermedia ein neues Plugin für das Programm bereit.

    Damit können Word-Press-Nutzer Panthermedia-Bilder direkt innerhalb von WordPress suchen, kaufen und in die Mediathek bei WordPress einstellen. Die Website muss dabei nicht gewechselt werden, die Arbeit bei WordPress muss nicht unterbrochen werden.
    Das kostenlose Plugin ist in der WordPress-Übersicht für Plugins unter dem Namen „Panthermedia“ zu finden. (Barbara Hartmann)

    Bild: Panthermedia [weiterlesen]

  • Der 1966 in Düren am Nordrand der Eifel geborene Fotograf Rupert Oberhäuser schloss seine Ausbildung zum Fotodesigner 1991 am Lette-Verein in Berlin ab. Seit 1992 lebt und arbeitet er im Ruhrgebiet, ist für Aufträge aber auch in anderen Teilen der Republik unterwegs.

    Oberhäuser arbeitet als Fotograf und Fotojournalist an Reportagen, dokumentiert Veranstaltungen, gestaltet Portraits und fotografiert Projekte für Unternehmen, Behörden und Verbände, für Magazine und Zeitschriften in den Bereichen Corporate Publishing und Editorial.

    Seine Schwerpunkte liegen in der Wirtschafts-, Technik- und Industriefotografie. Hauptthema zur Zeit ist die Wasserwirtschaft – zum Beispiel begleitet er den Emscher-Umbau im Ruhrgebiet (siehe Bild). Ab sofort sind seine Bilder über imago erhältlich. [weiterlesen]


  • Gleich vor der Haustür in Mecklenburg-Vorpommern oder auf seinen Reisen in den Norden Europas findet der naturbegeisterte Fotograf Oliver Borchert viele seiner Motive, überwiegend Tier- und Pflanzenwelt sowie naturbelassene Landschaften.

    Ein Bild ist für Oliver Borchert dann gelungen, wenn "es neue Sichtweisen auf längst Bekanntes eröffnet oder „diesen einen besonderen“ Moment einfängt". Für diesen Anspruch experimentiert er mit ungewöhnlichen Perspektiven und begibt sich immer wieder auf die Suche nach überraschenden Spiegelungen und Abstraktionen in der Natur.

    Der Fotograf - inklusive seiner bisherigen Kollektion vor - wird nun exklusiv von mauritius images vertreten. [weiterlesen]


  • Gibt es eigentlich irgend einen modernen niederländischen Künstler oder Fotografen, der nicht reflexartig in Relation zum "Goldenen Zeitalter" der holländischen Malerei gesetzt wird? So geschieht es auch mit der niederländischen Fotografin Jorieke Tenbergen (*1993, Zevenaar).

    So "erhalten auch Landschaft und Stillleben, die niederländischen Exportschlager des 17. Jhs., des sogenannten Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei, eine Modifikation jenseits der Alten Meister. Was damals Mühlen im Wind, heute ist es Blech im blubbernden Smog, Kunststoff in der Vase. Skulptur, Plastik, Relief, Assemblage, Collage – Tenbergens Arbeiten, ihre Kollektionen, erscheinen wie das sowohl folgerichtige als auch griffige – tragbare – Teilstück eines erweiterten und seiner Widersprüche bewussten wie selbstbewussten Mediums", schreibt das Museum Folkwang zu Essen.

    Dabei reicht es mir völlig, zu sagen: Diese Arbeiten der Fotografin, die erst 2016 ihren Abschluss an der Arnheimer ArtEZ… [weiterlesen]
  • Sofia Valiente, David, 2014, aus der Serie „Miracle Village“ © Sofia Valiente

    Zum Auftakt des Festivals für aktuelle Dokumentarfotografie – Fotodoks – wird am 11. Oktober im städtischen Kunstraum Lotringer13 Halle die Ausstellung ME:WE gestartet und bis zum 15. Oktober zu sehen sein.

    Welche Bedeutung versteckt sich hinter der zunächst kryptischen Kombination von Großbuchstaben: „ME:WE“? Ganz einfach – das Gastland des diesjährigen Festivals sind die USA, das Thema wurde in englischer Sprache aufgesetzt. Auf Deutsch übersetzt geht es um „ICH:WIR“ – alles dreht sich um das Spannungsverhältnis des Individuums mit der Gemeinschaft, mit dem Kollektiven.

    Hier soll dokumentarfotografisch ausgedrückt und gezeigt werden, wie soziale Gemeinschaften durch äußere Einflüsse, wie Politik oder Konflikte geformt werden und Möglichkeiten einer möglichst hoffnungsvollen Verbindung schaffen. Was verbindet Menschen? Was trennt uns voneinander? Was passiert in der virtuellen Welt des Internets?

    Sehen… [weiterlesen]