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  • Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Lumix Festivals in Hannover wurde auch der Freelens Award überreicht: Jonas Wresch, ein ehemaliger Student der Hochschule Hannover, dokumentierte in seiner Arbeit »Kolumbiens Weg zum Frieden« den Alltag des Dorfes Toribio, einem der am härtesten umkämpften Orte Kolumbiens. Trotz des Einsatzes von Militär, gehören Guerilla-Angriffe zum Alltag der Dorfbewohner. Deshalb gründeten die Indigenen Räte die Schutztruppe Guardia Indigena, die aus ca. 800 freiwilligen, unbewaffneten Männern und Frauen besteht.

    Die Fachjury war beeindruckt von der "Vielschichtigkeit der Geschichte" und lobte Wreschs Fokussierung auf den Alltag eines ganzen Dorfes. Die Arbeit findet man auf der - auch sonst sehenwerten - Homepage des Fotografen: www.jonaswresch.comtoribio-lowres-jonaswresch-021,medium_large.1436780758 [weiterlesen]
  • Ab sofort kann man Bilder der Münchner Fotografin Heike Ulrich bei photoselection lizenzieren.

    Schauspielerportraits sind die Spezialität der Fotografin, die den Schwerpunkt ihres Schaffens auf Portrait- und People-Fotografie gesetzt hat.

    Eingefangen hat sie unter anderen Felicitas Woll, Didi Hallervorden, Maximilian Allgeier aus der Fernsehserie „SOKO Stuttgart“ und Oxana Salzmann, die für den Teenager-Zeitreisen-Kinofilm „Rubinrot“ aus dem Jahr 2012 vor der Kamera stand. (Barbara Hartmann)

    [caption id="attachment_5519" align="alignnone" width="213"]Oxana Salzmann - portraitiert von Heike Ulrich Oxana Salzmann - portraitiert von Heike Ulrich[/caption] [weiterlesen]
  • Für ihre Freude am Trillerpfeifen und Brüllen von Verboten vielleicht nicht immer zu Unrecht berüchtigt sind die Bademeister.

    Mit der allgemeinen Verbreitung der Smartphones und der Befürchtung, unvorteilhafte Fotos dürftig Bekleideter könnten damit einen umweglosen Weg in die Weltöffentlichkeit der sozialen Netze nehmen, kommt in vielen Badeordnungen ein ganz neuer Verbotspunkt auf. Fotografieren verboten! In vielen Bädern werden die Smartphones bereits beim Betreten eingesammelt. Über „Fotografierverbote in Freibädern“ berichtete „Fotorecht-Magazin.de“ (28.6.2016).

    In den Göppinger Kreisnachrichten konnte man allerdings schon von einer neueren Entwicklung in der Badeordnung der Göppinger Bäder lesen. In der Badeordnung von 2006 hieß es noch "Das Fotografieren im Bad ist nicht gestattet“.

    Da es sich das jedoch in der Praxis nicht durchsetzen ließ, wurde die Ordnung schließlich an die Realität angepasst, wie Thomas Jäger, der Bäderleiter bei den Göppinger Stadtwerken erklärte.

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  • Hinter dem Alias "Votos" verbirgt sich der Konzertfotograf Roland Owsnitzki. Geboren in Berlin, am Puls der deutschen Musikszene, machte Owsnitzki 1974 seine Leidenschaft für Musik zum Beruf und fing an, seine Idole auf der Bühne zu fotografieren.

    Mittlerweile besucht er Konzerte aller Art und verschiedenster Musikstile, von den großen Bühnen zu den kleinen Clubs, egal ob Superstar oder Nachwuchskünstler.

    Dabei gelingt es ihm, besondere Momente und Stimmungen auf der Bühne einfangen und außergewöhnliche Perspektiven anzubieten. Details sind ihm dabei besonders wichtig - dazu schrieb Journalist Jens Balzer einmal: "Seine besondere Leidenschaft gilt den Füßen der Musiker, ihrer Schuhbekleidung oder - wenn barfuß - ihrer Zehennagellackfarbe. Tausende von Füßen und musizierenden Fußbesitzern [...] hat Roland Owsnitzki im Bild festgehalten".

    Gut 400.000 Bilder finden sich in seinem Archiv, darunter Veröffentlichungen in namhaften Zeitungen und Magazinen. Als neuer Partner von imago… [weiterlesen]
  • Es ist einfach eine herrliche Nischenagentur, die amerikanische StockTrek Images. Spezialisiert auf astronomische Bilder des Universums, detaillierte Urzeit-Illustrationen, Motive aus dem Bereich Gesundheit & Medizin - und Militärisches.

    Über 10.000 Motive der Agentur aus Orlando, Florida, sind nun über Fotofinder lizenzierbar. Vertreten werden die Amerikaner durch das Fotofinder.com-Fulfillment Team.

    [caption id="attachment_5489" align="alignnone" width="280"]A large Achelousaurus is pestered by a young ornithomimid. [© StockTrek Images / FOTOFINDER.COM - Veroeffentlichung nur gegen Honorar, Urhebervermerk und Belegexemplar an Fotofinder GmbH, Potsdamer Str. 96, D-10785 Berlin. Hinweis: NO MODEL-RELEASE! Bei werblicher Nutzung vorher Kontakt aufnehmen via E-Mail: fulfillment@fotofinder.com, Telefon: +49 (0)30 25 79 28 90 oder Fax +49 (0)30 25 79 28 999. Ueberweisung des Honorars erfolgt an: Fotofinder GmbH, Deutsche Bank, IBAN: DE03 1007 0024 0041 4862 00, BIC: DEUTDEDBBER.] A large Achelousaurus is pestered by a young ornithomimid. Bild: StockTrek Images / FOTOFINDER.COM[/caption] [weiterlesen]
  • Vom 6. Juli bis zum 25. September werden im Berliner Willy-Brandt-Haus die sehenswertesten Bilder des größten Fotowettbewerbs der Welt ausgestellt.

    Schwer zu ertragen sind die Fotografien entstellter, vernarbter Säureopfer der Serie „Fire of Hatred“ des iranischen Gewinners Asghar Karnseh, der für seine Arbeiten auch als „L´Iris d´Or Photographer of the Year“ ausgezeichnet wurde. Die Bilder zeigen Frauen, Kinder, auch Männer, die aus unbegreiflichen Rachemotiven mit Säure übergossen wurden.

    Das Beste und Berührendste aus dem nicht nur für professionelle Fotokünstler, sondern auch für Amateure rund um den Globus offenen Fotowettbewerb rund wird in Berlin ausgestellt. Von gähnenden würdig akkurat bunt geschminkten malaysischen Mädchen bis zu mit dem Kopf in Müllcontainer eintauchende Dromedare ist einiges zu sehen.

    Den selig badenden Eisbär auf dem Ausstellungsposter lichtete die Tschechin Michaela Smidova ab. (Barbara Hartmann)

    WILLY-BRANDT-HAUS

    Stresemannstr. 28, 10963 Berlin [weiterlesen]
  • Ganz Gallien ist in drei Teile geteilt, neuerdings auch die auf historische Bilder spezialisierte Agentur V like Vintage.

    Die Agentur V Like Vintage wurde umgebaut und dabei in die drei unabhängig voneinander operierenden Bereiche Community, Media & Lizenzen und den neuen Print und Fine Art Bereich unterteilt.

    Am 1. März 2016 Andreas Stegmann als neuer Produktmanager in das Agentur-Team. Er ist verantwortlich für die beiden Agenturbereiche Vintage Media – also die Vermarktung historischer Fotografien - und Vintage Print – den Verkauf von Fotokunst. Erfahrungen im Bildmarketing hat er bisher beim Deutschen Fotodienst, ddp images , Thomson Reuters und Colourbox gesammelt.

    Geschäftsführer Alexander Abraham freut sich, mit Stegmann „einen echten Foto-Enthusiasten an Bord zu haben“.

    Neben historischen Fotografien und Fotokunst werden Liebhaber historischer Fotografien auch in Zukunft in der V like Vintage Community einen Platz finden, an dem sie sich über ihre Leidenschaft[weiterlesen]
  • Anlässlich der großen Sommerausstellung der Berliner Gemäldegalerie „El Siglo de Oro. Die Ära Velázquez“ hat bpk - Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte ein umfassendes Portfolio zusammengestellt. Zu sehen gibt es Werke der spanischen Kunst von großen Meistern wie Velázquez, Murillo, El Greco oder Zurbarán. Interessanter aber ist wohl die Entdeckung weniger bekannter - sprich: mir ungekannter - Künstler wie Jusepe de Ribera, Alonso Cano oder Pedro Roldán.

    [caption id="attachment_5470" align="alignnone" width="486"]B.E. Murillo, Altes Hoekerweib - - B.E. Murillo, Vieille femme a la poule Murillo, Bartolomé Esteban Perez[/caption]

     

    [caption id="attachment_5473" align="alignnone" width="574"]Jusepe de Ribera Jusepe de Ribera[/caption]

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  • Wie die schweizer Nachrichtenagentur sda meldet, schließt die NZZ Mediengruppe einen von zwei Standorten für Bildbearbeitung. Aufgrund von automatisierter Bearbeitung eines Großteils der Bilder wird dieser Bereich der Druckvorstufe nun in St. Gallen konzentriert, der Standort Luzern entfällt.

    Parallel dazu wird auch die Anzeigenproduktion nach Deutschland ausgelagert, so dass an beiden Standorten insgesamt 15 Mitarbeiter ihre Stelle verlieren. [weiterlesen]
  • Der rosa Glückwunsch-Blumenstrauß steht auf dem Tisch – gratuliert wird dem Berliner Adobe Team, das aus einer ehemaligen Druckerei in neue, lichte Büroräume im John F. Kennedy Haus gleich neben dem Berliner Hauptbahnhof umgezogen ist.

    Berlin ist nur einer von drei Adobe-Standorten in Deutschland. Hier sitzen und wirken die Adobe Stock Bilderleute und kümmern sich um Marketing, Sales, Legal, Content und Costumer Support. Adobe Verwaltungshauptsitz ist München. Großer Entwicklungsstandort ist Hamburg, wo zentrale Elemente der Creative Cloud wie die iOS-Version von Lightroom mobile entwickelt werden. (Barbara Hartmann)

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