Artikel 2.844

  • Den neuen US-Präsidenten mitwählen dürfen wir am 8. November nicht – erstklassig bis in alle Feinheiten informieren kann man sich nichtsdestotrotz auch hierzulande, wenn man die Medienberichte verfolgt, bis hin zu Interessantem zu den Haustieren der bisherigen Präsidenten.

    Bilder dazu hat Picture Alliance im Themenportal „US-Wahl 2016“ zusammen getragen. Dort findet man Motive zu den Vorwahlen, den Spitzenkandidaten und Prominenten, die im Wahlkampf Position beziehen.

    In weiteren Kollektionen kommen die gewesenen Präsidenten der Vergangenheit zu einem Stelldichein zusammen, deren Hunde und Katzen, das Weiße Haus, Symbolbilder und auch Trump-Karikaturen.

    Solange der Wahlkampf noch nicht bis zum Ende ausgefochten ist, wird das Portal kontinuierlich mit neuen, frischen Bildern ergänzt. AP Images ist exklusiver Partner der Picture Alliance.

    Die Bilder können auch per FTP an die Kunden verschickt werden. Auf dem Gipfel der Spannung in der amerikanischen Wahlnacht wird ein FTP-Feed[weiterlesen]
  • Den ganzen Tag im Büro oder in der Fabrik arbeiten und dann ab in die Freizeit zum Turnen. Auf den 45 historischen Fotografien des Fotoateliers J. Hamann, die das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) vom 22. Juli bis zum 6. November 2016 zeigt, kann man sehen, wie die Menschen Anfang des 20. Jahrhunderts arbeiteten – und welche Turnübungen in für den heutigen Blick ungewohnter Sportkleidung damals absolviert wurden.

    Da sieht man Kinder, die auf dem Land arbeiten müssen, schaut in einen Schlachthof, in das Hauptkontor der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H., aber auch in die Auswandererhallen auf der Hamburger Elbinsel Veddel.

    Parallel zeigt das MKG die modische Entwicklung der Sportmode in der Ausstellung sports / no sports. Mit den Bildern der Ausstellung Arbeit/Freizeit wird ein vollständigeres Bild daraus. Wie man sieht, waren und sind nicht nur die Kleidung, sondern auch die Sportübungen der Mode und dem Wandel der Zeit unterworfen. Da findet man… [weiterlesen]
  • Das Start-up Pixeed fusioniert mit wunschbild.com und baut sein Agentur- und Fotografennetzwerk weiter aus. Welchen Grund hat die Fusion? "Durch die Fusion wachsen wir sowohl an Erfahrung, als auch an neuen Kunden und professionellen Fotografen. Zudem bündeln wir Ressourcen und Know-How, um in Zukunft wettbewerbsfähiger agieren zu können", so die Eigentümer. Für registrierte Kunden und Fotografen ändert sich zuerst einmal nichts, die alte URL und die Lock-ins funktionieren weiter.

    Zum Background: Hinter Pixeed bzw. Wunschbild verbirgt sich ein Modell der Bildvermittlung, jenseits des klassischen Agenturbetriebs: Der Kunde kann sein gesuchtes Motiv ausschreiben, es auf der Plattform ausführlich beschreiben und dazu sogar Vergleichsbilder, Anmutungen, Scribbles einstellen, die der erwünschten Bildsprache und dem Motivaufbau am nächsten kommen. Er gibt seine Nutzungsinformationen ein und benennt auch sein Budget.

    Der bei Wunschbild registrierte Fotograf erhält eine Informationsmail… [weiterlesen]
  • Sehr großen Zulauf hat die Ausstellung des Fotografen Günter Zint. Alle, die kommen und schauen wollen haben jetzt noch einige Tage mehr Zeit dazu. Die Ausstellung wird bis zum 29. Juli verlängert.

    Er tituliert sich selbst bescheiden als „Gebrauchsfotograf“, dabei sind seine Fotografien Dokumente der Zeitgeschichte, an denen man kaum vorbei sehen kann.

    Die Rückschau auf das Werk Günter Zinsts, der in diesem Juli seinen 75. Geburtstag feiert und zu der die Bildagentur v-like-vintage nach Hamburg in die Milchstraße einlädt zeigt Eindringliches aus den vorigen fünf Jahrzehnten.

    Bekannt wurde er durch seine Bilder aus dem Hamburger Star-Club in den 60er Jahren, wo er unter anderen die Beatles ablichtete. Zündstoff sind sie öfter, die Bilder Zints, der oft mit seiner Kamera mitten ins Geschehen vorgerückt ist. Ob in die Straßenkämpfe Pariser Studenten 1968, Anti-Atomkraft Demonstrationen oder unterwegs mit Günter Wallraff für „Der Aufmacher“ oder „Ganz unten“. (Barbara Hartmann)

    75[weiterlesen]
  • Der Bremer Fotograf Karsten Klama, Absolvent des Studienganges Fotojournalismus und Dokumentarfotografie in Hannover wird nun von Visum vertreten. Klama arbeitet von Bremen aus für Unternehmen, Verbände, Magazine und Tageszeitungen.

    In Langzeitprojekten beschäftigte er sich mit der Arbeitswelt im Hafen und stellte seine Reportage „Festmacher“ 2013 im Hafenmuseum Bremen aus. Der DJV Bremen zeichnete ihn 2013 mit dem Bremer Fotopreis aus. Im März 2016 gewann er im gleichen Wettbewerb in der Kategorie "Land & Leute“.

    Bei Visum sieht man weitere Reportagen Klamas, "Baguette Royal" oder "Konzentrierte Hühnermast".

    be027138-b2ac-4131-b9cd-381dfc5220d3 [weiterlesen]
  • Als Noga Shtainer 2010 aus Israel nach Berlin umzieht, streift sie aufmerksam durch die neue Stadt. Auf einem Ausflug entdeckt sie Leute, die in Bauwagen wohnen und einen alternativen Lebensentwurf verwirklichen. Die Fotografin ist sofort magnetisiert – als Außenseiterin in der Fremde fühlt sie sich dieser kleinen Gemeinschaft eng verbunden. Sie selbst ist in einem genossenschaftlich organisierten Moschaw, einer Art dörflicher Kommune von Kleinbauern, aufgewachsen. Also beschließt sie, die Bewohner der Bau- und Wohnwagen zu porträtieren. Kein leichtes Unterfangen – nur ungern gewähren diese Außenstehenden Zugang in ihr abgeschottetes Leben. Drei Jahre lange begleitet die Fotografin Menschen, die ihr schließlich Fenster und Türen zu ihrer kleinen intimen Welt öffnen. Das Ergebnis ihrer Serie »Wagenburg« enthält rätselhafte, träumerische Porträts, die eine Mischung aus kunstvoller Inszenierung und spontaner Momentaufnahme darstellen.

    Auch die zweite gezeigte Arbeit zeugt von Noga… [weiterlesen]
  • Sein klingender Name verrät es, imagos neuer Kooperationspartner stammt aus Italien. Nach einem Studium der Entwicklungs-Psychologie an der Universität von Padua kam der 1975 in Mailand geborene Piero Chiussi nach Berlin – und blieb dort bis heute.

    Hier arbeitet erseit 2003 als freier Fotograf, studierte von 2005 bis 2008 an der Ostkreuzschule für Fotografie, war zwischen 2009 bis 2014 Mitglied im Berliner Fotografenkollektiv neunplus. 2012 gründete er die Fotoagentur StandArt.

    Seine Motive findet er auf den Straßen und bei Events in Berlin. Seit 2010 arbeitet er als Freelancer für die überregionale Tageszeitung taz, für die er häufig Politiker und Prominente portraitiert. Chiussis Fotografien waren vielen in Ausstellungen zu sehen und wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. (Barbara Hartmann)

    [caption id="attachment_5606" align="alignnone" width="768"]Claudia Roth, Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Berlin, 8.3.2012 Claudia Roth, Federal Chairman of the green Party Bündnis 90/Die Grünen (Germany). Berlin, Germany, 8.3.2012 Claudia Roth, Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Berlin, 8.3.2012 Claudia Roth, Federal Chairman of the green Party Bündnis 90/Die Grünen (Germany). Berlin, Germany, 8.3.2012 Claudia Roth Federal Chairman the Party Alliance 90 the Greens Berlin 8 3 2012 Claudia Roth Federal Chairman of The Green Party Alliance 90 the Greens Germany Berlin Germany 8 3 2012 Claudia Roth Claudia Roth, Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Berlin, 8.3.2012 / Piero Chiussi, imago[/caption] [weiterlesen]
  • Eine neue Allianz von Software- und Bilderlieferant - wer mit Google Adwords, Adsense oder AdMob Webwerbung schaltet und gestaltet, dem werden direkt an Ort und Stelle im Programm Shutterstock-Bilder zur Illustration angeboten.

    API-Technologie oder Application Programming Interface nennt sich das auf Computer-Latein, wenn die Programmierer eine Schnittstelle zu einer zweiten Software einbauen. Der Nutzer arbeitet dann mit einem zweiten Programm, ohne es selber öffnen zu müssen.

    In diesem Fall bietet das verbundene Programm Shutterstock-Bilder zur Lizenzierung an. Es analysiert dabei den Text und zeigt Bilder, die passen könnten. Außerdem soll es auch bei der Bewertung der Anzeige helfen und die „Anzeigenperformance“ der jeweiligen Text-Bild-Kombination auswerten. (Barbara Hartmann)

     

    [caption id="attachment_5599" align="alignnone" width="450"] Ingvar Bjork/Shutterstock.com Ingvar Bjork/Shutterstock.com[/caption] [weiterlesen]
  • Nun sind die 80er Jahre endlich auch Geschichte und stilistisch im „Vintage“ angekommen.

    Das Archiv des international ausgezeichneten 57-jährigen Fotografen Reinhard Krause wird jetzt von der Bildagentur V Like Vintage verwaltet.

    Krause ist im „Ruhrpott“ geboren und hat dort 30 Jahre lang gelebt. Seit 2011 ist er Chef des Reuters-Bilderdienstes in China.

    Die Ruhrgebiets-Bilder stammen aus den Anfangstagen seiner Laufbahn als Fotograf, als er sein Lebensumfeld neugierig mit der Kamera erkundete und die Filme im Badezimmer seiner Essener Wohnung entwickelte.

    Entwickler- und Fixierer-Bäder sind heute im digitalen Zeitalter als Alltagstechnik für Fotografen genauso Vergangenheit wie es die Mode, das Straßenbild, das Leben der 80er Jahre sind. Wer die Zeit noch miterlebt hat, den wird es berühren vieles wieder zu finden, auch wenn er nicht aus dem „Pott“ stammt oder sogar niemals dort war. Die später Geborenen werden sich dabei vielleicht fragen: „watt is datt denn?“.

    Die bereits[weiterlesen]
  • [caption id="attachment_5569" align="alignnone" width="1200"]demo2_ November-Revolution 1918[/caption]

    Redaktionen haben zwar noch etwas Zeit, erst 2019 jährt sich die Gründung der ersten deutschen Republik zum 100. Mal. Aus diesem Anlass blickt die akg-images aber jetzt schon auf die Geschichte der Demokratie in Deutschland mit dem besonderen Augenmerk auf die zwanziger Jahre, die Weimarer Republik.

    Dennoch wird der Bogen geschlagen über die Illustration des Wartburg-Festes (1817) über die "Göttinger Sieben" bis hin zu Willy Brandts "Mehr Demokatie wagen" (1969).

      [weiterlesen]