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  • Die Lübecker Museen verfügen über einen umfangreichen Bestand an historischen Fotografien: frühe Daguerreotypien und Salzpapieraufnahmen, Atelier- und Architekturfotografie des 19. Jahrhunderts, Kunstfotografie der 1920er Jahre, Pressefotografie seit 1900. Bis zum 31. Juli 2016 präsentiert das Museum Behnhaus Drägerhaus (Königstraße 9 – 11, 23552 Lübeck) die erste Ausstellung zur Fotografie in Lübeck 1840 – 1945.  Zu sehen sind insgesamt 450 Aufnahmen von rund 80 Fotografen.

    Hervorzuheben sind sehr frühe Fotoexperimente aus dem Jahr 1839 von Johann Carl Enslen, frühe Einzel- und Gruppenporträts aus der Zeit um 1845 und Aufnahmen historisch bedeutsamer Ereignisse, etwa zum Tod Emanuel Geibels, zum Kaiserbesuch 1891, zur Grundsteinlegung des Elbe-Lübeck-Kanals 1895,  zum Beginn des Erster Weltkriegs, jeweils in großen, zeitgenössischen Abzügen. Erstmals ausgestellt wird eine Auswahl von Porträts der Lübecker Gesellschaft des ortsansässigen Fotografen Robert Mohrmann.

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  • Ganz alleine auf die digitale Wolke setzt sie nicht, ccvisions neue Vektorgrafik-Sammlung von mehr als 34.000 Piktogrammen und Symbolen für Anwender aus den Bereichen Grafik-Design, Werbung, Verlagswesen oder Werbetechnik.

    Zur personalisierten Grafik-Cloud wird ein schweres 1.600 Seiten starkes Handbuch geliefert, in dem die Grafiken handfest farbig gedruckt zu sehen sind und mit dem sie dem Auftraggeber so gezeigt werden können, wie sie später auf seinem Flyer oder in seiner Printanzeige im Magazin aussehen werden.

    Anders als Clip-Art lassen sich die Vektorgrafiken in Farbe, Form, Größe, Strich oder Fläche beliebig anpassen und können ohne Qualitätsverlust für den Druck- oder Folienschnitt eingesetzt werden.

    Das Paket wächst kontinuierlich, die hausintern von ccvision-Grafikern gestalteten Grafiken werden ständig weiter ergänzt.

    Ab dem 25. Mai kann man die Creativ Collection Butterfly v.10 erwerben. (Barbara Hartmann) [weiterlesen]
  • Wer einen wirklich guten Vortrag halten will, der meidet Powerpoint und lenkt die Zuhörer weder mit Folien voller Text, noch mit Bildern oder gar Filmen von dem ab, was er sagen will.

    Alle, die diesen Merksatz der Kommunikations- und PR-Experten nicht glauben wollen, können jetzt noch bequemer Shutterstock Bilder in ihre Powerpoint-Präsentationen einbinden und an Ort und Stelle lizenzieren.

    Das neue Powerpoint Plug-in ist mit Powerpoint 2013, Powerpoint 2016 und Office 365 kompatibel. In diesem Video kann man sehen, wie es funktioniert: https://vimeo.com/165923565

    (Barbara Hartmann)

     

    http://www.shutterstock.com/blog/powerpoint-shutterstock-addin-announcement-2016

     

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  • Alle Spieler. Alle Trainer. Alle Schiedsrichter. imago bietet Bilder aller EM-Qualifikanten - aktuelle Aktionsbilder und Mannschaftsfotos sowie Porträts aller Spieler und Trainer.

    Die Berliner Agentur arbeitet mit Fotografen und Agenturen aus fast jedem EM-Teilnehmerland zusammen, so kann eine umfassende Bildversorgung bereits in der Vorberichterstattung gewährleistet werden. Während der EM wird imago topaktuell dann von mehr als 100 internationalen Fotografen versorgt.

    Um Kunden die redaktionelle Arbeit zu erleichtern wurden bereits vielseitige Bildangebote in Vorschau auf die EURO 2016 zusammengestellt, darunter: alle Gruppengegner., Schiedsrichter, Fangruppen aller teilnehmenden Nationen, Porträts aller Stadien, etc. .

    Recherchierbar unter www.imago-sportfoto.de

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  •  Die elegante thematische Klammer um die Fotografien der Ausstellung, die am 27. Mai im Amerikahaus in Berlin startet heißt so schön wie einfach „Allure“. Stil ist die Überschrift.

    Die Bilder aus der Sammlung Susanne von Meiss umfassen Stilrichtungen aus einem Jahrhundert Fotografiegeschichte. Von Größen wie Elliott Erwitt und Henri Cartier-Bresson bis zu zeitgenössischen Fotografen wie Tracey Emin und Richard Prince ist die große Vielfalt zu sehen.

    Ob Modebild, Street Photography oder Reportage, zeitlose Momente der Anmut wurden hier eingefangen und ins Bild gebannt.

    Bis zum 4. September hat man Gelegenheit, die Ausstellung in Berlin zu besuchen. (Barbara Hartmann)

    C/O Berlin präsentiert vom 28. Mai bis zum 4. September die Ausstellung „Allure“

    Im Amerikahaus in der Hardenbergstraße 22-24 in Berlin

    http://www.co-berlin.org/

     

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  • Für eine Ausstellung unter dem Titel Upcoming Masters sucht die Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V. (DGPh) in Kooperation mit der Leica Camera AG und dem (PIV) Photoindustrie-Verband vielversprechende Arbeiten von Studierenden.

    Zehn ausgewählte internationale Hochschulen werden jeweils acht ihrer stärksten Positionen auf der photokina 2016, der weltweit größten Messe für Fotografie vorstellen.

    Das neue Ausstellungsformat soll einen Einblick in das Ausbildungsspektrum und die aktuelle Bildsprache international renommierter Hochschulen vermitteln. In der Präsentation werden insgesamt 80 Fotos von vielversprechenden Newcomern gezeigt. Bewerbungen der Hochschulen müssen bis zum 13. Juni 2016 online unter http://www.dgph.de/sektionen/bildung/informationen eingereicht werden. [weiterlesen]
  • Die kürzlich gegründete SilverHub Media Group (“SilverHub”, London) holte den bekannten Sportfotografen Bob Martin ins Team. Der mehrfach preisgekrönte Fotograf ist ab sofort “Director of Photography”, wird bei SilverHub alle fotografischen Bereiche lenken.

    Bob Martins Karriere begann vor 30 Jahren bei der Agentur Allsport. Er arbeitete lange Zeit für Sports Illustrated und hat weltweit auf allen sportlichen Großereignissen fotografiert. Martin wurde mit mehr als 60 internationalen Preisen geehrt, darunter mit dem “World Press Photo Award” und dreimal mit der Auszeichnung als “British Sports Photographer of the Year”. Martin war Foto-Chef der Olympischen Spiele 2012 in London und hat im Auftrag des IOC auch das Organisationskomitee für die diesjährigen Olympischen Spiele beraten.

    Eine Auswahl seines fotografischen Schaffens ist auf seiner Website zu sehen: www.bobmartin.com

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  • Ein ganz dunkles Thema hat der dritte Bridgeman Studio Award. Es ist die Nacht.

    Die Plattform für zeitgenössische Künstler - Bridgeman Studio – steht seit zwei Jahren online. Der Gewinner des dort gestarteten Wettbewerbs darf die Titelseite des neuen Romans der britischen Autorin Rosie Garland gestalten– nicht zu verwechseln mit Barbara Cartland.

    Garlands Bücher wurden bislang noch nicht in deutscher Übersetzung veröffentlicht. Sie publizierte unter anderem den Gedichtband „Things I did While I was Dead“ und den Roman „The palace of curiosities“, der die Geschichte zweier im viktorianischen England im Zirkus zur Schau gestellter Menschen erzählt. Eve, der Frau mit dem Löwengesicht und Abel, des Geschundenen.

    Der Hauptgewinn hat einen Wert von 1.250 Euro. Teilnahmeschluss ist der 30. Juni 2016. (Barbara Hartmann)

    Mehr Informationen zum Wettbewerb

     

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  • Zum elften Mal sind die Tore für alle offen – nicht nur „die vom Fach“ dürfen und sollen ihren Blick auf die Wissenschaft ins Bild setzen und zum elften „deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ einreichen, den das Magazin „Bild der Wissenschaft“ in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer Gesellschaft, der Universität Bremen und dem Pressebüro Brendel ausschreibt.

    Wer Akademiker mit oder ohne Kittel oder Berufs-Fotograf ist, muss sich aber auch nicht ausgeschlossen fühlen. Alle haben Chancen auf den mit insgesamt 11.000 Euro dotierten Preis.

    Für das beste Einzelfoto sind 4.000 Euro ausgeschrieben, für Mikro-/Makrofotografie 2.000 Euro ausgelobt und für die beste Reportage 5.000 Euro.

    Einsendeschluss ist der 30. Juni 2016. (Barbara Hartmann)

    www.wissenschaft.de/fotopreis

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  • Die Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums präsentiert unter dem Titel „Geschenkt. Gekauft. Gefunden. Ankäufe und Schenkungen der letzten zehn Jahre“ eine konzentrierte Auswahl ihrer Erwerbungen des vergangenen Dezenniums.

    So haben neben dem Ankauf der 8.400 Aufnahmen zum Thema „Deutschland im 19. Jahrhundert“ aus der Sammlung Dietmar Siegert unter anderem auch der vollständige Nachlass des deutsch-amerikanischen Fotografen Hermann Landshoff (1905–1986) und die Schenkung zeitgenössischer Fotografie des Münchner Privatsammlers Wolfgang Begatik (1955-2013) ihren Weg ins Museum gefunden.

    Die thematisch breit gefächerte Ausstellung vereint und akzentuiert rund 200 Fotografien von 1845 bis heute und ist vom 13.05. – 31.07.2016 zu sehen. Ausgestellt werden, u.a. Bilder von Dr. Ernst Becker, Roger Fenton, Herlinde Koelbl, Seiichi Furuya, Frank Eugene, André Gelpke, Dieter Appelt, Eva Bertram, Olaf Unverzart, Guido Mangold und Silke Grossmann.

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