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  • Ein ganz dunkles Thema hat der dritte Bridgeman Studio Award. Es ist die Nacht.

    Die Plattform für zeitgenössische Künstler - Bridgeman Studio – steht seit zwei Jahren online. Der Gewinner des dort gestarteten Wettbewerbs darf die Titelseite des neuen Romans der britischen Autorin Rosie Garland gestalten– nicht zu verwechseln mit Barbara Cartland.

    Garlands Bücher wurden bislang noch nicht in deutscher Übersetzung veröffentlicht. Sie publizierte unter anderem den Gedichtband „Things I did While I was Dead“ und den Roman „The palace of curiosities“, der die Geschichte zweier im viktorianischen England im Zirkus zur Schau gestellter Menschen erzählt. Eve, der Frau mit dem Löwengesicht und Abel, des Geschundenen.

    Der Hauptgewinn hat einen Wert von 1.250 Euro. Teilnahmeschluss ist der 30. Juni 2016. (Barbara Hartmann)

    Mehr Informationen zum Wettbewerb

     

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  • Zum elften Mal sind die Tore für alle offen – nicht nur „die vom Fach“ dürfen und sollen ihren Blick auf die Wissenschaft ins Bild setzen und zum elften „deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ einreichen, den das Magazin „Bild der Wissenschaft“ in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer Gesellschaft, der Universität Bremen und dem Pressebüro Brendel ausschreibt.

    Wer Akademiker mit oder ohne Kittel oder Berufs-Fotograf ist, muss sich aber auch nicht ausgeschlossen fühlen. Alle haben Chancen auf den mit insgesamt 11.000 Euro dotierten Preis.

    Für das beste Einzelfoto sind 4.000 Euro ausgeschrieben, für Mikro-/Makrofotografie 2.000 Euro ausgelobt und für die beste Reportage 5.000 Euro.

    Einsendeschluss ist der 30. Juni 2016. (Barbara Hartmann)

    www.wissenschaft.de/fotopreis

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  • Die Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums präsentiert unter dem Titel „Geschenkt. Gekauft. Gefunden. Ankäufe und Schenkungen der letzten zehn Jahre“ eine konzentrierte Auswahl ihrer Erwerbungen des vergangenen Dezenniums.

    So haben neben dem Ankauf der 8.400 Aufnahmen zum Thema „Deutschland im 19. Jahrhundert“ aus der Sammlung Dietmar Siegert unter anderem auch der vollständige Nachlass des deutsch-amerikanischen Fotografen Hermann Landshoff (1905–1986) und die Schenkung zeitgenössischer Fotografie des Münchner Privatsammlers Wolfgang Begatik (1955-2013) ihren Weg ins Museum gefunden.

    Die thematisch breit gefächerte Ausstellung vereint und akzentuiert rund 200 Fotografien von 1845 bis heute und ist vom 13.05. – 31.07.2016 zu sehen. Ausgestellt werden, u.a. Bilder von Dr. Ernst Becker, Roger Fenton, Herlinde Koelbl, Seiichi Furuya, Frank Eugene, André Gelpke, Dieter Appelt, Eva Bertram, Olaf Unverzart, Guido Mangold und Silke Grossmann.

    [caption id="attachment_5235"… [weiterlesen]
  • Die Pariser Agentur PhotoAlto ist nun neuer Kooperationspartner von Panthermedia. Sie bringt eine Bildkollektion mit ausgesprochen europäischer Bildsprache mit, in der sich auch avantgardistische fotografische Stile finden.

    Geschäftsführer Tomas Speight: „Ihre Arbeiten haben immer einen speziellen Flair und Stil. Ich freue mich ganz persönlich, dass wir dies nun auch unseren Panther-Media-Kunden anbieten können.“

     www.panthermedia.net

    (Barbara Hartmann)

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  • Daniel Hofer und sein fotografisches Archiv werden nun von laif vertreten. Die  Schwerpunkte des in Berlin lebenden Fotografen sind Portrait, Reise und Reportage.

    Über erste Praktika in Düsseldorfer Werbestudios, dem Foto-Design-Studium an der Fachhochschule Dortmund sowie Assistenzen bei Martin Schoeller in New York, in Köln und in Berlin arbeitet Daniel Hofer seit 2011 als freischaffender Fotograf.

    Das Portfolio Daniel Hofers bei laif

    20091127_portraits_marc_hinz_016_WEB_1500PX IMG_6680_valentin_hand_workfile [weiterlesen]
  • Wer sich schon damals bei den Bundesjugendspielen über die tabellarische Bewertung der Punkterichter geärgert hat, bekommt nun die Gelegenheit für eine Revanche. Denn Shutterstock ordnet nun die Sportarten in eine Rangliste ein.

    Hartes Kriterium der Rangrichter ist die Nachfrage nach Bildmaterial bei der Agentur. Basketball muss ohne Medaille nach Hause fahren, darf nicht mit auf das Siegertreppchen, landet hinter Soccer, Fußball und Golf auf Platz 4.

    Ansehen kann man sich die interaktive Infografik hier: www.shutterstock.com/trends/olympic-rio-infographic

    (Barbara Hartmann)

     webShutterstock_Olympische- [weiterlesen]
  • Ich vermute mal, hierzulande ist der neue imago-Partner weitgehend unbekannt: Die kanadische Bildagentur Imagespic Agency wurde 2015 von einem Kollektiv aus Fotojournalisten gegründet, um Bilder anbieten zu können, die "den Betrachter bewegen und Fragen aufwerfen". Der Bestand wird täglich um aktuelles Bildmaterial erweitert, unter anderem aus den Bereichen News, Politik, Wirtschaft, Sport und Entertainment.

    Das Archiv umfasst rund 100.000 Bilder, von denen bereits 40.000 online bei imago verfügbar sind.

    [caption id="attachment_5205" align="alignnone" width="768"]6 000 migrants and refugees arrived in Piraeus Greece , February 01,2016 More than 6000 arrived February 01,2016 at the Port of Piraeus from the islands of Greece About 6,000 migrants and refugees are due to arrive in Piraeus on Monday after being transferred from eastern Aegean islands on board passenger ferries. PUBLICATIONxNOTxINxUSA Copyright: DimitrisxLampropoulos/xIMAGESPICxAGENCY 6 000 Migrants and Refugees arrived in Piraeus Greece February 01 2016 More than 6000 arrived February 01 2016 AT The Port of Piraeus from The Islands of Greece About 6 000 Migrants and Refugees are Due to Arrive in Piraeus ON Monday After Being transferred from Eastern Aegean Islands ON Board Passenger Ferries PUBLICATIONxNOTxINxUSA Copyright 6 000 migrants and refugees arrived in Piraeus Greece , February 01,2016 Foto: DimitrisxLampropoulos/xIMAGESPICxAGENCY[/caption] [weiterlesen]
  • Wer älter ist als Vierzehn und glaubt, mit dem Smartphone Videofilme „drehen“ zu können, die jedem Vergleich standhalten, der kann jetzt den Beweis dazu antreten.

    Die Koelnmesse lobt den photokina motion picture award 2016 aus. Bis zum 1. August können kurze Videos mit einer maximalen Laufzeit von 5 Minuten eingereicht werden. Zu gewinnen gibt es insgesamt 17.500 Euro.

    Die Gewinner der fünf Kategorien Comedy/Fun, Sports/Action, Seen from the air, Hollywood und 360° erhalten jeweils 2.500 Euro. Der Gewinner des Publikums-Awards, der mittels Online-Abstimmung erwählt wird, bekommt 5.000 Euro.

    Die Jury schaut unter anderem auf die Kameraführung, den Ton, den Schnitt, spektakuläre Aufnahmen, die Stimmung und Special Effects.

    Nominierte und siegreiche Videos werden auf der Homepage und auf dem Youtube-Kanal der Messe gezeigt. Außerdem werden sie auch während der photokina auf LED-Screens auf dem Messegelände zu sehen sein. Die Sieger werden am 24. September während der photokina[weiterlesen]
  • In diesem Jahr steigt das EyeEm Photography Festival zum dritten Mal. 2015 wurde in New York gefeiert, am 27. August 2016 startet das Festival wie im ersten Jahr wieder in Berlin.

    Wer ein Smartphone besitzt, kann bis zum 6. Juni noch Bilder für den Fotowettbewerb einreichen und damit die Chance bekommen, am 27. August bei der Awards Gala prämiert zu werden.

    In der Jury begutachten und bewerten die Fotos unter anderen Lars Boering, Managing Director, World Press Photo, Sarah Leen, Photo Director beim National Geographic Magazine und Magnum-Fotograf Michael Christopher Brown.

    Unter fünf Kategorien können Bilder am Wettbewerb teilnehmen: „the portraitist“, „the architect“, „the great outdoors“, „the photojournalist“, „the street photographer“.

    Hochladen lassen sich die Foto-Files entweder direkt über die EyeEm App, oder auch über die Webseite. (Barbara Hartmann)

    http://festival.eyeem.com/

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  • Die Forderung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, die Konzertreihe "Aghet" der Dresdner Sinfoniker zu unterbinden, könnte Folgen auch für eine Fotoausstellung der Zeitenspiegel-Fotografen Frank Schultze und Christoph Püschner haben: Ihre Bilder von Flucht und Vertreibung werden bei den Aufführungen begleitend in den Foyers der Konzerthallen gezeigt.

    Die türkische Regierung protestierte gegen das von der EU geförderte Konzert-Projekt, da sie die Pogrome an den Armeniern zur Zeit des I. Weltkrieges nicht als "Völkermord / Genozid" eingestuft sehen möchte.

    Aufführungen von Aghet fanden bereits in Berlin und Dresden statt, weitere Konzerte sollen in Belgrad, Jerewan, ja sogar in Istanbul folgen.

    Dei Bilder der Fotoausstellung der Zeitenspiegel-Fotografen sieht man hier

    CCDB, Shyamnagar, Satkhira, Bangladesh, Brot fuer die Welt, Klimawandel, Zigeunerkinder und Klimafluechtlinge in einem Lager in der Naehe von Shyamnagar in Sued - Bangladesh. Die Aermsten der Armen leben in primitiven Huetten. (c) 2011 Frank Schultze / Zeitenspiegel [weiterlesen]