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  • Süddeutsche Zeitung Photo präsentiert vom 22. April bis 30. Juni 2016 die Ausstellung "Beweggründe. Fotografische Augenblicke zwischen Aufbruch und Ankunft" im Foyer des Süddeutschen Verlages in München (Hultschiner Straße 8, 81677 München.) Die Ausstellung entstand in Kooperation mit der Berliner Partneragentur ullstein bild.

    Die Ausstellung Beweggründe präsentiert Bilder und Geschichten von Menschen, die sich in verschiedenen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts aus unterschiedlichsten, aber stets starken Beweggründen auf den Weg machen: Sie wollen die Welt erkunden oder fremde Länder bereisen, sie folgen dem Versprechen der Freiheit oder dem Ruf der Pflicht, sie erhoffen sich mehr vom Leben – oder wollen einfach nur überleben.

    Beweggründe zeigt die Weltreisen des frühen 20. Jahrhunderts ebenso wie die Anfänge des Massentourismus mit der Reisewelle nach Italien in den 1950er Jahren. Im Blickpunkt sind sowohl russische Emigranten, die ins Berlin der 20er Jahre fliehen, als auch… [weiterlesen]
  • Die britische Agentur robertharding hat die weltweite Respräsentation und Distribution des Bild- und Videomaterials von VSO übernommen. VSO ist eine Entwicklungshilfe-Organisation, die sich den Kampf gegen Armut und für Chancengleichheit auf ihre Fahne geschreiben hat. Die Lizenzgebühren werden dazu eingesetzt, das weltweite Engagement der NGO finanziell zu unterstützen.

    Die Bilder sieht man hier, die Website von VSO.

    [caption id="attachment_5025" align="alignnone" width="772"]Children from Kivumu - School in Muhanga Children from Kivumu - School in Muhanga[/caption] [weiterlesen]
  • Das Thema Flucht ist in allen Medien sehr präsent. Allertage wird in Zeitungen, auf Online-Nachrichtenseiten und sozialen Netzwerke berichtet und diskutiert.

    Wie werden die Artikel in den Medien bebildert? Welche Bilder werden ausgewählt, um die Menschen zu zeigen, die bei uns Asyl suchen?

    Ostkreuz hat dazu für den 15. April eine Podiumsdiskussion in der Urban Spree Galerie in Berlin anberaumt.

    Die Ostkreuz-Fotografen Jörg Brüggemann und Sibylle Fendt werden mit Sean Gallup (Cheffotograf der News Deutschland, Getty Images), Lars Lindemann (Fotochef Geo, dem freien Fotografen Kai Löffelbein und den Gästen diskutieren. Moderieren wird Georg Diez (Der Spiegel).

    Gesprochen werden soll über die Spannungsfelder, die dann entstehen, wenn Fotografen, Bildagenturen und Redaktionen unterschiedliche Intentionen im Blick haben. Und um die Frage, ob die Intentionen denn tatsächlich unterschiedlich sind – oder ob alle am Ende nicht doch dieselben Ziele verfolgen. (Barbara Hartmann)

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  • Ganz ehrlich, lieber sind wir einen halben oder gar ganzen Tag offline und machen einen konzentrierten Umzug zu einem anderen Provider, als dass ich dieses ewige Gedöhns auf diesem Server hier weiter mitmachen möchte!

    Sorry, es kann sein, dass wir für einige Besucher dann für einige Stunden nicht zu erreichen sind. Aber dass meine Galle künftig dort bleibt, wo sie hingehört - und nicht laufend überläuft - das ist es wert...

    LG Stefan Hartmann [weiterlesen]
  • In diesem Jahr wird mit dem seit 1971 von der Deutschen Gesellschaft für Photographie jährlich für „vorbildliche Anwendung der Photographie in der Publizistik“ vergebenen Preis ein Fotograf geehrt, der sich gleichzeitig als Hochschullehrer und Festivalgründer hervorgetan hat – Prof. Rolf Nobel.

    Nach einer Ausbildung zum Lithographen studierte der 1950 geborene Rolf Nobel Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Er arbeitet seit 1979 freiberuflich als Journalist und Photojournalist für Magazine, wie für den „Stern“, „Geo“, „ZEITmagazin“, „Brigitte“, „Der Spiegel“ und „mare“. Er ist Miteigentümer der Hamburger Photographenagentur VISUM und Mitbegründer der größten deutschen Photographenvereinigung FREELENS.

    Nach einer Position als Lehrbeauftragter für Photojournalismus an der Muthesius Hochschule in Kiel wurde er zum Professor für Photographie an der HAW Hamburg berufen. Seit dem Wintersemester 2000 ist er als erster Professor für Photographie an der[weiterlesen]
  • Pacific Press Agency ist neuer imago-Partner in Asien mit Sitz in Makati City, dem Finanzzentrum der Philippinen. Die internationale Bildagentur wurde Anfang 2014 gegründet und ist eine - so die Einschätzung von imago - "der am schnellsten wachsenden inhabergeführten Agenturen für redaktionelle Fotos weltweit."

    Monatlich liefern über 700 professionelle Fotografen aus allen Ländern der Welt mehr als 35.000 aktuelle Bilder aus den Bereichen News, Politik, Wirtschaft, Kultur, Entertainment und Gesellschaft.

    imago hat begonnen, Bildmaterial von ​Pacific Press Agency in die Datenbank zu übernehmen.

    [caption id="attachment_5004" align="alignnone" width="768"]Tauben am Basantapur Platz in Kathmandu, Nepal Tauben am Basantapur Platz in Kathmandu, Nepal[/caption]

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  • Toronto/Berlin. Die Fotocommunity 500px, deren Mitglieder im direkten Erfahrungsaustausch miteinander Fotos zeigen, teilen und lizensieren, hat nun offiziell bekannt gegeben, dass Dittmar Frohmann sich um die europäischen Mitglieder und den hiesigen Markt kümmern wird.

    Dazu wurde ein Büro in Berlin eröffnet. Das Headquarter von 500px befindet sich in in Toronto/Kanada, weitere Büros gibt es in San Francisco und New York.

    Dittmar Frohmann verfügt über ein Jahrzehnt "Stockindustrie-Erfahrung", er hatte bereits Senior-Positionen bei EyeEm, Fotolia, 123RF, Image Source, Getty Images und iStock inne.

    Dittmar Frohmann [weiterlesen]
  • Aus seiner umfangreichen Sammlung zeitgenössischer japanischer Fotografie stellt das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg vom 5. April bis 10. Juli 2016 eine Auswahl von 30 Bildern aus.

    Gibt es eine spezifisch japanische Fotografe, die sich durch ihre Themen und eine gemeinsame Bildsprache auszeichnet? Oder wurden für die große Museums-Sammlung gerade Bilder ausgewählt, die zum Zeitpunkt ihres Aufbaus, Anfang der 80er Jahre, besonders „typisch japanisch“ schienen? Mit dem Gang durch die Ausstellung der „japanischen Tagträume“ soll man den Antworten auf diese Fragen auf die Spur kommen.

    Die abstrakten Dunkelkammerexperimente Kanbei Hanayas aus den 1930er Jahren wie die surrealistisch anmutenden Bildkompositionen Shoji Uedas sehen die Macher der Ausstellung als beispielhaften Ausdruck des innovativen Umbruchs in Japan zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

    Für den in den 60er Jahren in Japan en vogue gewordenen stark subjektiven Stil kann man unter anderem in den lyrischen Bildern Satoshi… [weiterlesen]
  • Menschen und Portraits sind seine Stärke: Prominente, Fast-Prominente und Anonyme. Der in Berlin beheimatete Fotograf Hannes Caspar erreichte Szenenbekanntheit durch die Fotoprojekte "facity" und "Cachu", in denen er sich - bei Cachu gemeinsam mit Me Chutai - mit seriellen Portraits beschäftigt. "Ästhetik und Reduktion" seien die beiden Schlüsselwörter seiner Fotografie, sagte er während eines Interviews. Neben Fotografie beschäftigt sich Caspar auch mit Film und Musik.

    Caspar als Fotograf wird nun von der ebenfalls in Berlin ansässigen Agentur photoselection repräsentiert.

    [caption id="attachment_4990" align="alignnone" width="814"]Isolda Dychauk © Hannes Caspar / photoselection Isolda Dychauk © Hannes Caspar / photoselection[/caption]

     

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  • Was findet man an den Orten, an denen einst schöpferische Menschen gelebt und gearbeitet haben?

    Auf den Spuren der Biographie und auf der Suche nach der Aura, dem Wesen berühmter Schriftsteller und bildender Künstler ist die 1947 geborene Berliner Fotografin Angelika Fischer, deren Bilder man ab sofort bei akg-images finden kann.

    Fischer dokumentierte unter anderen Lebensorte, Ateliers und Wohnungen von Otto Dix, Annette von Droste-Hülshoff, Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, Walter Kempowski oder Edvard Munch.

    Mit ihrem Mann Bernd Fischer publiziert sie ihre Schwarz-Weiß-Fotografien in der eigenen Edition A. B. Fischer in der Heftreihe „Menschen und Orte“.

    „Wer mit offenen Augen und offenem Herzen solche Häuser aufsucht, der kann manches verspüren von der besonderen Atmosphäre solcher Menschen“, davon ist Bernd Fischer überzeugt.

    Ein Bild der Schreibmaschine eines Schriftstellers ersetzt das Lesen seiner Bücher zwar ganz sicher nicht, denn in diesem Fall gilt wohl ausnahmsweise… [weiterlesen]