Am 12. April endet die Einsendefrist für den Getty Images Instagram Grant. Der internationale Preis ist gedacht, Stories aus Regionen der Erde zu zeigen, die sonst nur wenig Beachtung finden. Teilnahmegebühr wird keine erhoben, allerdings ist ein Instagram-Account Voraussetzung, um mitzumachen.

Da das Stipendium ja doch eher wenig bekannt ist, hier ein kurzer Einblick, wer und was im letzten Jahr so prämiert wurde:

●        Ismail Ferdous ist ein Dokumentarfotograf aus Bangladesh. Er erhielt das Stipendium für sein Projekt „After Rana Plaza“, welches die Verwandten der Toten, zeigt, die den Einsturz der Textilfabrik „Rana Plaza“ im Jahr 2013 überlebt haben.

●        Adriana Zehbrauskas ist eine gebürtige Brasilianerin, die derzeit in Mexico City lebt und mit ihrem Instagram Portfolio Themen wie Klimawandel thematisiert und das alltägliche Leben in Lateinamerika dokumentiert.

●        Dmitry Markov wohnt im russischen Pskov und arbeitet als Volontär bei … [weiterlesen]

Der Startschuss für den PR-Bild Award 2016 ist gefallen. Bereits zum elften Mal lobt die dpa-Tochter news aktuell den Preis aus.

Bis zum 17. Juni können Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unter www.pr-bild-award.ch Bilder einreichen, die in den vorigen zwölf Monaten für Medienarbeit und PR eingesetzt worden sind.

Für acht Kategorien können beliebig viele Bilder eingesendet werden. Neu ist die Kategorie „Sports & Health“ im „Supersportjahr 2016“ der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro und der Fussball-Europameisterschaft in Frankreich.

In den sieben anderen Kategorien werden die besten Arbeiten zu den Themen „Unternehmenskommunikation“, „Event und Messe“, „Portrait“, „NGO-Foto“, „Tourismus und Freizeit“ und „Social Media-Foto“ gesucht.

Am 3. November 2016 werden in Hamburg die Sieger geehrt. (Barbara Hartmann)

www.pr-bild-award.ch

[caption id="attachment_4932" align="alignnone" width="425"] obs/news aktuell (Schweiz)… [weiterlesen]

Der Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter präsentiert seine Mitglieder in der Öffentlichkeit, in den Medien und natürlich bei den potentiellen Kunden in den Bildredaktionen in optimaler Ausleuchtung. Seit Anfang März auf einer frisch gelaunchten Webseite.

Im Fokus der neuen Version stehen die großformatigen Bilder der BFF-Mitglieder, ganz wie in der Printversion des ausladenden BFF-Magazins im XXL-Format von 31 x 47 cm. Auf weniger Texte und mehr Übersichtlichkeit wurde bei der Neuauflage der Seite Wert gelegt.

„Responsives Webdesign“ soll dafür sorgen, dass sich die Bildschirmdarstellung und Bildschirmauflösung automatisch den unterschiedlichen Anforderungen mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets anpasst.

Für Mitglieder des Berufsverband gibt es einen internen Bereich – und im offenen Bereich Bildergalerien, BFF-News, Downloads und Links für alle Interessierten aus der Kreativbranche und andere neugierige Menschen. (Barbara Hartmann)

www.bff.de [weiterlesen]

Gab es da nicht mal einen alten Gassenhauer? Ja, die Recherche zeigt: in den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts... "Schlag nach bei Shakespeare"

Nur: Wer war dieser William Shakespeare eigentlich? Wann lebte er? Wie sah er aus?

Sabine Pakulat von culture-images klärt auf: "Da sein Geburtsdatum nicht überliefert ist, feiert die Welt Shakespeares 400. Geburtstag an dem Tag, an dem er laut Kirchenregister getauft worden ist, dem 26. April. Ungesichert ist ebenfalls, wie dieser berühmteste der englischen Dramatiker nun eigentlich ausgesehen hat. Als am meisten authentisch gilt das Droeshout-Porträt, ein Kupferstich, der auch als Vorlage für die meisten Gemäldeporträts gedient hat."

Shakespeare-Porträts, Bühnenbilder, berühmte Figuren seiner Dramen und Kommödien findet man bei culture-images hier. Damit kann man schon Geburtstag feiern!

[caption id="attachment_4921" align="alignnone" width="580"] William Shakespeare and his contemporaries. : Massinger, Beaumont, Shirley, Spenser,… [weiterlesen]

Drei Stellenangebote: LOOK_2016_Stellenbeschreibungen

• Kundenberater /in / Account Manager /in


• Online-Marketing-Manager /in, Online-Redakteur /in


• Bildredakteur /in, Lektor /in für Fotografie

 

 

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Teilen, in der dreidimensionalen Welt eine gute Tat, kann in digitalen sozialen Medien unangenehme rechtliche Konsequenzen haben. Zu rechtlichen Problemen um den „Share“- und „Like-Button“ bietet der BVPA am 12. April ein Webinar an.

Laut einer aktuellen Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf ist das Einbinden des Facebook Like-Buttons auf der eigenen Internetseite datenschutzwidrig.

Was müssen Bildanbieter, Blog-Betreiber und Verlage beachten? Bedeutet das „Teilen“ eines Bildes, dass eine Nutzungslizenz erteilt wird? Dürfen komplette Texte und Bilder geteilt werden? Wie sieht es mit dem Urheberhinweis beim Vorschaubild aus? Wie können vertragliche Regelungen zum „Teilen“ zwischen Bildanbietern und –käufern aussehen?

Nach der 30-minütigen Präsentation von RA Sebastian Deubelli können die Seminarteilnehmer Fragen stellen.

Anmelden kann man sich mit einer Mail an info@bvpa.org. (Barbara Hartmann)

12. April 2016 von 15:30 bis 16:30

Teilnahmekosten: 10,00 Euro für… [weiterlesen]

"Maurice Kohl gehört", so Afred Büllesbach, "zu den vielversprechenden Hamburger Portraitfotografen und hat sich mit seinen Bildern über die Hansestadt hinaus einen Namen gemacht."

Ein kluger Mensch meinte einmal: "Die Kunst gelungener Portraitfotografie besteht oft daraus, den Abgebildeten zu schmeicheln, ohne dass das Bild an Ehrlichkeit und situativer Spannung einbüßt." Dieses Paradoxon schafft Maurice Kohl in seinen Bildern zu vereinen.

Seine erste Kamera hielt der gebürtige Kölner schon mit acht Jahren in der Hand. In Köln und Dortmund studierte Maurice Kohl Fotografie und Kommunikationsdesign. Es folgten Auslandsaufenthalte in Georgien, der Mongolei und Japan sowie mehrere Fotoassistenzen. Seit 2010 ist Hamburg für ihn zur neuen Wahlheimat geworden.

Neben Auftragsarbeiten arbeitet Maurice Kohl immer wieder an freien Projekten. Das Buch "Zuckerbrot & Spiele“ mit eindrucksvollen Schausteller-Porträts vom Hamburger Dom erschien im Kerber Verlag. Ein weiter Portrait-Band… [weiterlesen]

• Der traditionsreiche Preis ist erneut ausgeschrieben. Zum Objektiv-Fotopreis sind Arbeiten von Pressefotografenzugelassen, die in einem österreichischen Medium (Print, Online, Agentur) veröffentlicht wurden. Aufnahmen, die ausschließlich in Social-Media-Plattformen, privaten Webgalerien und Sharingplattformen bzw. über apa-fotoservice.at veröffentlicht wurden, können nicht berücksichtigt werden. Eingereichte Fotos müssen zwischen 1. April 2015 und 31. März 2016 veröffentlicht worden sein.Der Pressefotopreis wird in folgenden Kategorien vergeben:
  Chronik
  Innen- und Außenpolitik
  Kunst und Kultur
  Sport
  Wirtschaft
  Fotoserien (mindestens ein Bild der Serie muss veröffentlicht sein. Pro Fotoserie können   maximal acht Bilder hochgeladen werden.Ermittelt werden die sechs Kategoriensieger und ein Hauptpreisträger.
  
  HIER sind die Teilnahmebedingungen

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Wer noch teilnehmen will, kann noch bis zum 15. Mai einen Bildband-Dummy – also ein noch nicht von einem Verlag herausgegebenes Buch - für den Wettbewerb einreichen. Der allerletzte Annahmetermin wurde um vier Wochen verschoben.

Lohnt sich die Arbeit? Was gibt es zu gewinnen?

Das Buch, das von einer Jury zum 8. Fotobookfestival Kassel / Peking am 11. Juni 2016 im Three Shadows Photography Art Centre in Peking ausgewählt wird gewinnt eine komplette Buchproduktion durch k-books, Verlag Kettler. Außerdem winkt eine Veröffentlichung im Magazin European Photography, Berlin.

Für den zweiten und dritten Sieger gibt es Buchproduktions-Gutscheine im Wert von 500 Euro bzw. 300 Euro. (Barbara Hartmann)

 

http://fotobookfestival.org/dummy-award-2016/

 

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Mit Schlagwörtern nach Bildern suchen, will gelernt sein und hat so seine Tücken. Schön wäre es, wenn man im Bilderladen „erst mal nur gucken“ könnte.

Algorithmen und Programme zur Bildersuche mit Bildern gibt es bereits. Bei dem von Prof. Kai Barthel entwickelten Bildbrowser www.picsbuffet.com kann man sich sein Wunschbild vom Tablett – aus einer zwei-dimensionalen Bilderlandschaft mit Feldern ähnlicher Bilder herauspicken.

Shutterstock hat jetzt im eigenen Haus einen Algorithmus entwickelt und bereits in die Bildersuche auf seiner Webseite implementiert.

Ab sofort kann innerhalb der 50 Millionen Shutterstock Bilder und 4 Millionen Videos mit eigenem Bild oder einem Bild aus dem Fundus der Bildagentur nach ähnlichen Bildern gesucht werden. Es werden Hauptcharakteristika einzelner Inhalte analysiert - Formen, Farben, kleine Details – und auf numerischer Basis bestimmt, salopp gesagt - in Zahlen umgeschrieben.

Bei der Handhabung der neuen Suchfunktion hat man mit den Zahlen… [weiterlesen]