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  • Den Katzensprung von Masterfile zu Panthermedia gemacht hat Tomas Speight.

    Panthermedia erwartet sich von dem neuen Geschäftsführer insbesondere seine Marktpräsenz „auf ein neues, internationales Niveau zu heben“, so Robert Walters, Co-Geschäftsführer und Gründer von Panthermedia.

    Speight ist ein alter Hase auf dem Bildermarkt. Bevor Speight die Geschäfte bei Masterfile führte, war er Geschäftsführer bei zefa visual media und der Bildagentur The Stock Market. (Barbara Hartmann)

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  • Wie stellt man es an, mit Bildern Geld zu verdienen? Ein Seminar zum Thema Vermarktung bietet der BVPA am vierten und fünften März in Hamburg an.

    Am ersten Seminartag wird Rechtsanwalt Lars Rieck die juristischen Notwendigkeiten und die Grundlagen des Fotorechts erläutern.

    Am zweiten Seminartag wird Coach und Consultant für Fotografen Silke Güldner über die Bildvermarktung und die Strategie einer fokussierten Positionierung im Markt referieren, um zum Blickfang von Art Buyern zu werden.

    Sind die Kunden gewonnen, geht es schließlich um die Preisgestaltung. Darüber wird in der zweiten Häflte des zweiten Seminartages Dirk Sendel, Vorsitzender der MFM Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing und Agenturleiter der jump Fotoagentur sprechen. (Barbara Hartmann)

     

    BVPA-Seminar zum Thema Vermarktung

    4., 5. März 2016 / Design Offices Domplatz Hamburg

    Programm: http://bvpa.webfactory.at/wp-content/uploads/2016/02/Programm_Seminar_Hamburg_2016-03-0405.pdf

    Anmeldeformular: [weiterlesen]
  • Bekannt wurde Walter Vogel in den 1960er Jahren mit einer Portraitserie der Tänzerin Pina Bausch – unter anderem auch mit einem äußerst großen Hut als Requisit – und Fotos der Beuys-Performance „wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“. Ab sofort gibt es seine Bilder exklusiv bei bpk images.

    Mit dreißig Jahren kündigte er seine Stelle als Ingenieur in einem Chemieunternehmen, folgte seiner Leidenschaft und begann bei Otto Steinert an der Essener Folkwangschule Fotografie zu studieren. Mit dem Kauf einer Akarette war seine Liebe zur Fotograf schon im Alter von Zwanzig angezündet worden. Seit 1954 publizierte er Bilder in Zeitschriften.

    Nicht nur Künstler und die Diva Pina Bausch, vor allen Dingen stehen die sogenannten einfachen Leute im Fokus seiner Kamera. Er fotografierte Reportagen über das Ruhrgebiet, Kaffeehäuser in Italien, die Markthallen in Paris, auch über die Welt der Transvestiten. Für sein Gesamtwerk wurde der 1932 geborene Walter Vogel 2012 mit dem Kunstpreis… [weiterlesen]
  • Die CEPIC ruft zur zweiten Auflage ihres Fotowettbewerbes "Stock Photography Awards" auf. In diesem Jahr wurden die Kategorien auf fünf erweitert:

    • Cities, buildings, industry
    • Creative and abstract
    • Lifestyle and released people images
    • Nature, Science and Landscape
    • News, arts and sports

    Teilnehmen können Bildagenturen, die in der CEPIC direkt oder über nationale Verbände - wie SAB oder BVPA - organisiert sind und natürlich die Fotografen, die mit diesen Agenturen zusammenarbeiten.

    Und? Was gibt es zu gewinnen? Jeder Kategoriensieger erhält 500 Euro, plus die Chance auf den Titel "Cepic Stock Photographer of the Year". Der Hauptgewinn ist dann mit 2.500 Euro dotiert.

    Hier sind die Regeln
    Hier kann man teilnehmen [weiterlesen]
  • Die Ausstellung Elizabeth Taylor, Grit and Glamour zeigt - unter anderem - unveröffentlichtes Bildmaterial der Schauspielerin. Die Schau wird vom 17. Februar bis 3. April 2016 in der Kinemathek Berlin kostenlos zu sehen sein.

    Die Bilder stammen aus dem Fundus der Agentur Getty Images, wurden aus ihrem umfangreichen historischen Archiv kuratiert. Dabei wurden während der Sichtung der Original-Negative und -Prints teilweise bisher unveröffentlichte Bilder entdeckt, die in der Ausstellung zum ersten Mal zu sehen sind.

    Deutsche Kinemathek
    Museum für Film und Fernsehen
    Filmhaus am Potsdamer Platz
    Potsdamer Straße 2
    10785 Berlin

    taylor

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  • Ein Portrait zu bekommen, ist mit der fotografischen Technik bis hin zum digitalen Smartphone erheblich billiger und einfacher geworden. Skulpturen schlagen lassen oder Malereien in Öl in Auftrag zu geben ist damit weitgehend aus der Mode gekommen.

    Wie sieht sie aus, die zeitgenössische fotografische Portraitkunst? Das Kunstmuseum Bonn hat in einem Kooperationsprojekt mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur in Köln seinen Blick über die Jetztkunst schweifen lassen.

    Wer mit schauen möchte, der kann die Fotoausstellung in Bonn besuchen. Die Stilmittel sind vielfältig. Neben dokumentarischen Bildern hängen inszenierte Fotografien. Außer Portraits von Dunja Evers, Annette Kelm, Peter Piller, Timm Rauter, Thomas Ruff, Michael Schmith und Thomas Struth sind auch Bilder aus der Serie „A Portrait of the Artist as a young mother“ der laif-Fotografin Katharina Bosse ausgestellt, auf denen sie sich nackt mit ihren Kindern in Szene setzt. (Barbara Hartmann)

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  • Die Ringier Dokumentation Bild (RDB) ist neuer Partner von imago. Die wohl größte Schweizer Pressebildagentur ist seit 1980 auf dem Bildermarkt vertreten und versteht sich als Universalarchiv, das alle Facetten der Schweiz abdeckt.

    Als Bildarchiv für die Redaktionen der gesamten Ringier Gruppe werden Themen wie Politik, Sport, Film, People, Land und Leute umfangreich dokumentiert. Doch RDB bietet nicht nur Bilder aus den Ringier-Zeitschriften und -Zeitungen, sondern arbeitet auch mit zahlreichen freien Fotografen aus der Schweiz sowie internationalen und nationalen Agenturen zusammen.

    Besonders erwähnenswert ist das historische Archiv mit Fotodokumenten aus der Zeit des 1. Weltkrieges bis zur Gegenwart mit einem großen Bestand an Bildern aus der Zeit von 1940 bis 1960. Darunter befindet sich seit 1962 auch das ATP-Archiv des Sportjournalisten Arnold Theodor Pfister, der 1937 den ATP Bilderdienst als eine der ersten Fotoagenturen der Schweiz ins Leben rief.

    Der digitale Bildbestand… [weiterlesen]
  • Die einen wollen das Erstehen einer ganz neuen Sprachform prognostizieren, andere befürchten den Niedergang der Schriftsprache, wenn von Emojis die Rede ist. In aller Fingerspitzen auf dem Touchscreen beim Verfassen von Botschaften sind sie auf jeden Fall.

    Wer auf der Suche nach Inspirationen für die bunte Bildersprache ist, kann im Bildarchiv von dieKLEINERT.de eine große Auswahl von Grafiken dazu finden. Schon eigene Ideen im Kopf? Auftragsillustrationen sind ebenso machbar wie Änderungen oder Ergänzungen vorhandener Motive.

    Treffen kann man Mitarbeiter von dieKLEINERT.de auch beim PICTAday am 21. April in München. (Barbara Hartmann)

    [caption id="attachment_4705" align="alignnone" width="300"]Daniel Matzenbacher / Archiv 31888 / dieKLEINERT.de Daniel Matzenbacher / Archiv 31888 / dieKLEINERT.de[/caption]

    [caption id="attachment_4706" align="alignnone" width="300"]Susanne Tessari / Archiv 40937 / dieKLEINERT.de Susanne Tessari / Archiv 40937 / dieKLEINERT.de[/caption]

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  • Die Schönheit von hingeworfenem Durcheinander und ebenso von sauber sortiert gestapelter Ordnung zeigen die Bilder der neuesten Serie „Staged Confusion“ des Kölner Fotografen Boris Becker.

    Vom bunten Haufen Gummistiefel und penibel ins Regal geräumten Garnrollen über die Dächer von Aleppo in Syrien bis zu Ausgrabungen und Baustellen reichen die Motive.

    Beim Betrachten der Fotografien kann man darüber phantasieren oder überlegen, wer die krude Unordnung wohl veranstaltet hat oder wer hier nach welchen Kriterien aufräumte.

    Der 1961 in New Jersey geborene Boris Becker gilt als Vertreter der Düsseldorfer Schule. Seit den 1980er Jahren ist er bekannt für seine Fotoserien von Bunkern, Wohnhäusern oder Brückenkonstruktionen.

    Vom 27.01. bis zum 20.03. steht die Ausstellung „Staged Confusion“ im LVR-LandesMuseum Bonn allen, die das Chaos nicht fürchten offen. Im Sieveking Verlag ist der gleichnamige Bildband erschienen. (Barbara Hartmann)

    [caption id="attachment_4696" align="alignnone"… [weiterlesen]
  • Die Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde richtet in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin einen "Call for Papers" - für ihre Tagung unter dem Thema "Eine Fotografie. Über die transdisziplinären Möglichkeiten der Bildforschung" - an all jene, die sich mit der Fotografie als Quelle innerhalb der bildwissenschaftlichen Disziplinen im akademischen, medialen oder musealen Feld beschäftigen.

    Die Einreichungsfrist für Summaries wurde auf den 31. Mai 2016 verlängert. Weitere Informationen hier. [weiterlesen]