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  • Bei Shutterstock sind jetzt tausende lizenzfreie Video-Clips des neuen Partners Red Bull Media House lizenziert zu haben. Red Bull Media House bietet visuelle und auch Audio-Produktionen zu den Themen Sport, Kultur und Lifestyle für die verschiedensten Medien an – vom Print bis zum Smartphone.

    In der Video-Sammlung in HD- und 4K-Qualität finden sich neben Abenteuer und Wildlife Clips auch seltene Luft, Zeitraffer-, Zeitlupe- und Landschaftsaufnahmen.

    Eine weitere gemeinschaftliche Aktion von Shutterstock und des Red Bull Media House sind die „Point of View“-Videos, mit denen Weltklasse-Athleten in mit POV-Kameratechnologie aufgezeichneten Clips den Zuschauern die Welt aus ihren Augen präsentieren. Gezeigt werden die Videos auf www.redbull.com und www.shutterstock.com. (Barbara Hartmann)

    http://premier.info.shutterstock.com/redbull?pl=Press15-prlk&cr=

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  • Es ist ein richtig schönes Projekt, das die Londoner Mary Evans Picture Library ins Leben gerufen hat: den "Poems and Pictures Blog - Poems inspired by images from our collection". Natürlich - oder: leider nur - in englischer Sprache.

    Die Idee ist selbsterklärend: Fotografien oder Gemälde aus der Sammlung der Agentur dienen als Inspirations-Quelle für Lyrik, beide werden gemeinsam vorgestellt. Hier ein kleines Beispiel, wie die "Kombination" läuft.

    Mr Churchill rung down by a Suffragette’s bell
    von Lorraine Mariner

    I did not believe in him
    and he did not believe in me.
    He preached to the workers,
    I was born silenced,

    [caption id="attachment_4023" align="alignnone" width="800"]A photograph of Winston Churchill addressing a lunchtime meeting of workmen at a large factory in Dundee, Scotland, as Liberal candidate in the Dundee by-election.  Miss Dorothy Molony, an Irish suffragist and member of the Women's Freedom League, arrived in a carriage and drowned the speaker's voice by repeatedly ringing a a handbell, stating that he should not be allowed to speak until he had apologised for some recent remarks he had made about women politicians.  Churchill struggled to be heard, but eventually had to abandon his speech, saying: "If she thinks that is a reasonable argument she may use it. I don't care. I bid you good afternoon."  WSPU members Emmeline Pankhurst, Christabel Pankhurst and Mary Gawthorpe were also active during the campaign, holding meetings in the town.  Churchill won the seat with a comfortable majority, and represented Dundee until 1922.      Date: May 1908 A photograph of Winston Churchill addressing a lunchtime meeting of workmen at a large factory in Dundee, Scotland, as Liberal candidate in the Dundee by-election. Miss Dorothy Molony, an Irish suffragist and member of the Women's Freedom League, arrived in a carriage and drowned the speaker's voice by… [weiterlesen]
  • Nach dem Webseiten-Relaunch gibt es bei Culture Images viele große Bildansichten und eine übersichtliche Kategoriensuche auf der auch für Tablet- und Smartphone komfortabel nutzbaren Seite. Noch mehr ist neu, auch der Bildbestand ist in diesem Sommer um mehr als 10.000 Bilder aus der Kunst- und Kulturgeschichte gewachsen. (Barbara Hartmann)

    www.culture-images.de [weiterlesen]
  • Wer Bilder spanische Adliger -  rund um König Felipe, Letizia und die Prinzessinnen Leonor und Sofia – sucht, der kann ab sofort bei ullstein bild fündig werden. Denn der neue in Madrid beheimatete Kooperationspartner Agencia EFE setzt hier einen seiner Schwerpunkte. Seit 1939 liefert die spanische Nachrichtenagentur täglich Bilder aus den Themenfeldern Wirtschaft, Royals, Politik, Sport, Celebrities und People. Auch Fotos aus den lateinamerikanischen Ländern bilden einen wichtigen und großen Bereich des Agenturbestandes.

    Bis jetzt sind schon mehr als 40.000 Motive von EFE bei www.ullsteinbild.de und über picturemaxx.de zu finden und zu recherchieren. (Barbara Hartmann)

    [caption id="attachment_4016" align="alignnone" width="630"]Das spanische Model Arantxa Del Sol trägt bei der Palm Sonntag Prozession eine Mantilla Córdoba, Spanien, 19. März 2015 Agencia EFE / ullstein bild Das spanische Model Arantxa Del Sol trägt bei der Palmsonntag-Prozession eine Mantilla
    Córdoba, Spanien, 19. März 2015
    Agencia EFE / ullstein bild[/caption] [weiterlesen]
  • Otto Steinert wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass präsentiert das Museum Folkwang eine Ausstellung aus dem umfangreichen Steinert-Nachlass, der nach seinem Tod für die Fotografische Sammlung erworben wurde. Mittelpunkt der Ausstellung ist Steinerts eigenes fotografisches Schaffen, beleuchtet aus der Perspektive seiner einflussreichen Schrift „Über die Gestaltungsmöglichkeiten der Fotografie“ von 1955.

    Anhand seiner Meisterwerke, aber auch unbekannteren Bilder wird deutlich, so die Veranstalter, "wie sehr der Wortführer der westdeutschen Nachkriegsfotografie das Kapitel der fotografischen Abstraktion zum Fluchtpunkt seines Schaffens machte".

    Die Schau läuft vom 16. Oktober 2015 – 24. Januar 2016 im Museum Folkwang, Museumsplatz 1, 45128 Essen.

    Steinert__Bildnis_hell-dunkel__1950_525px_02 [weiterlesen]
  • Wie weit geht die Meinungsfreiheit? Am 30. September jährte sich zum 10. Mal die Veröffentlichung der kontroversen Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung Jyllands-Posten, in deren Folge es in vielen islamisch geprägten Ländern zu Demonstrationen, gewalttätigen Ausschreitungen, zu diplomatischen Konflikten sowie weltweit zu einer weltweiten Diskussion über die Presse-, Kunst- und Meinungsfreiheit kam.

    Der Fernsehsender phoenix zeigt aus diesem Anlass, erstmalig im deutschen Fernsehen, den in Cannes für die Goldene Palme 2008 nominierten Dokumentarfilm „Der Fall Charlie Hebdo“ (französischer Originaltitel: „C‘est dur d‘être aimé par des cons“/ “Es ist hart, von Idioten geliebt zu werden“).

    Im Mittelpunkt steht der Gerichtsprozess, in dem das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ im Jahr 2007 wegen seiner Mohammed-Karikaturen von muslimischen Verbänden mit den Vorwürfen der Beleidigung und Rassismus verklagt wurde.

    Nach der Sendung Donnerstag, 20.15 soll der Film in der Mediathek des [weiterlesen]
  • Die Gemäldeausstellung „Das Meer von der Romantik bis zur Gegenwart“ hat auf der Insel Föhr im Museum an der Westküste den denkbar passendsten Platz gefunden. Vom 4. Oktober bis zum 10. Januar kann man dort Seestücke der norwegischen, dänischen, deutschen und niederländischen Malerei von 1830 bis 1930 und der Gegenwart bewundern.

    Das Meer – künstlerisch anspruchsvoll in der künstlerischen Darstellung seiner Beschaffenheit und unendlich tief und weit als Raum für Phantasien, Geheimnisse, Mythen und Erzählungen.

    Groß und weit ist auch die Vielfalt der ausgestellten Künstler, darunter Max Beckmann, Max Liebermann und Emil Nolde, um nur drei heraus zu greifen.

    Was könnte stimmiger sein, als mit der Fähre auf die Insel überzusetzen und dort die Ausstellung der Meeres-Gemälde zu besuchen? (Barbara Hartmann)

      
    Museum Kunst der Westküste
    Hauptstraße 7
    D-25938 Alkersum/Föhr
    www.mkdw.de

    [caption id="attachment_3997" align="alignnone" width="630"]Laurits Tuxen / Frischer Junitag auf Skagen, 1908, Öl, Museum an der Westküste Laurits Tuxen / Frischer Junitag auf… [weiterlesen]
  • Nach dem Then & Now Photoslider zum Ende des zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren bringt ullstein bild jetzt eine Neuauflage der Fotowisch-App zum 25-jährigen Jubiläum der Deutschen Einheit.

    Wieder sind es Motive von der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer auf die sich der Blick richtet. Es sind Bilder aus den 1980er Jahren und aktuelle Aufnahmen. Geschossen hat die Bilder der Fotograf Jürgen Ritter, der 1982 den Verein „Grenzopfer“ gründete, um DDR-Bürgern nach ihrer Flucht in den Westen zu helfen. In der Fotodokumentation „Deutschland grenzenlos“ sind die Aufnahmen aus den 80ern aktuellen Bildern derselben Orte aus derselben Perspektive fotografiert gegenübergestellt. Im Photoslider wurden sie exakt übereinander platziert. Mit einem Mauswisch kann man gleitend von einem Bild zum anderen wechseln und sich die Veränderungen der vergangenen 25 Jahre eindrücklich vor Augen führen. (Barbara Hartmann)

     

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