Das UNICEF-Foto des Jahres 2015 hat Georgi Licovski belichtet. Der Fotograf stammt aus der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien.
Zwei Kinder weinen haltlos, als sie an der griechisch-mazedonischen Grenze zwischen Menschen und zurückdrängenden Polizisten von ihren Eltern getrennt werden – so geschehen am 21. August 2015.
Auch auf den Bildern, die mit dem zweiten und dritten Preis ausgezeichnet wurden, wird das Elend der Flüchtlingskinder schmerzhaft sichtbar.
In der Reportage des schwedischen Fotojournalisten Magnus Wennman (Aftonbladet) sieht man ihre Schlafplätze auf der Flucht – wenn sich nichts besseres findet auch mitten im Unterholz im Wald.
Die in Jerusalem lebende US-amerikanische Fotografin Heidi Levine (Sipa Press) errang den dritten Preis - mit ihrem Portrait eines schwer verletzten einarmigen palästinensischen Vaters und seines schlimm an der Seite und am Bauch vernarbten kleinen Sohnes, der seine Hand hält und zu ihm aufschaut. (Barbara Hartmann)
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Zwei Kinder weinen haltlos, als sie an der griechisch-mazedonischen Grenze zwischen Menschen und zurückdrängenden Polizisten von ihren Eltern getrennt werden – so geschehen am 21. August 2015.
Auch auf den Bildern, die mit dem zweiten und dritten Preis ausgezeichnet wurden, wird das Elend der Flüchtlingskinder schmerzhaft sichtbar.
In der Reportage des schwedischen Fotojournalisten Magnus Wennman (Aftonbladet) sieht man ihre Schlafplätze auf der Flucht – wenn sich nichts besseres findet auch mitten im Unterholz im Wald.
Die in Jerusalem lebende US-amerikanische Fotografin Heidi Levine (Sipa Press) errang den dritten Preis - mit ihrem Portrait eines schwer verletzten einarmigen palästinensischen Vaters und seines schlimm an der Seite und am Bauch vernarbten kleinen Sohnes, der seine Hand hält und zu ihm aufschaut. (Barbara Hartmann)
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