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  • Aktuell im August 1.272 neue kreative Tierbilder - und in Zukunft immer mehr davon - kann man bei der Tierfotoagentur finden. Denn der Bereich der kreativen Bilder wird ab sofort kontinuierlich ausgebaut.

    Sowohl Wildtier- als auch Haustiermotive stehen neu im Angebot. Unter den Wildtiermotiven mehr als 500 Pinguine vieler Arten, wie Gelbaugenpinguin, Magellanpinguin, Brillenpinguin und viele, viele weitere. Außerdem Löwenbilder. Berglöwen, Transvaal-Löwe, Katanga-Löwe und Massai-Löwe. Unter den Haustierbildern Pferde - Isländer , Aegidienberger und Paso Peruano - Jack Russel Terrier, Hauskatzen und Kaninchen.

    Neu bei den Haustierbildern ist auch seit Anfang Juli eine Bildserie eines treuäugigen Golden Retrievers mit seinem Stoff-Teddybären, in Szene gesetzt als rührende Freundschaft zweier ungleicher Geschöpfe.

    Mittlerweile umfasst die Tierfotoagentur mehr als 300.000 Motive und es werden fortlaufend mehr. (Barbara Hartmann)

    www.tierfotoagentur.de

    unter www.tierfotoagentur.com[weiterlesen]
  • Nachdem die vorige PICTAnight in München abgehalten wurde, lädt der BVPA für die nächste PICTAnight in den hohen Norden ein, in das Hamburger Tag & Abend Café Osterdeich.

    Am 17.09. sollen die Teilnehmer hier ein Fotorechts-Update zum sogenannten „Framing“-Urteil des Europäischen Gerichtshofs bekommen.

    Da „Framing“ mit diesem Urteil keine Urheberrechtsverletzung darstellt, können Bilder und Videos mittels HTML-Frame von einer Quellseite legal in eine andere Webseite eingebettet werden. Ist das legalisierter Bilddiebstahl? – fragt der BVPA. Werden Bildanbieter in Zukunft nicht nur durch Copy-and-paste enteignet, sondern auch durch legales Framing?

    Die Referentin Silke Kirberg, Inhaberin der auf das Urheberrecht spezialisierten Kanzlei Kirberg in Hamburg wird auf folgende Themen eingehen. Erstens auf die Auswirkungen der aktuellen Urteile des EuGH und BGH. Zweitens auf die rechtlichen Schutzmaßnahmen gegen Framing. Drittens auf die Frage, warum auch die Bildnutzer Maßnahmen gegen… [weiterlesen]
  • 1978 war der Beginn der großen Sternen-Ära. In diesem Jahr kam der erste Star Wars Film in die deutschen Kinos. Damit begann auch das große Geschäft mit dem Merchandising. Wer damals Kind war, der hat vielleicht sogar noch Figuren und Raumschiffe in einer Kiste auf dem Dachboden.

    Im Dezember 2015 soll nun der siebte Film in den Kinos starten. Star Wars: Episode VII- Das Erwachen der Macht. In den stolzen 37 Jahren Sternenzeit und über sechs Kino-Epen hat Star Wars auch Spuren in der übrigen Film- und Kinowelt hinterlassen. Andere Regisseure und Autoren haben sich von der Geschichte und den Figuren inspirieren lassen – oder haben sie ein wenig beim Klassen-Primus abgeguckt?

    Shutterstock hat geschaut, wo die Star Wars Einflüsse in anderen Filmen und TV-Serien zu finden sind. Und die Ergebnisse in einer Infografik zusammengetragen. (Barbara Hartmann)

    Der Einfluss von Star Wars auf Film und Fernsehen [weiterlesen]
  • Bilder der Seeger-Press aus Albstadt auf der Schwäbischen Alb sind ab sofort über  i-picturemaxx zu recherchieren. Vor 69 Jahren gegründet – 1946 – umfasst das Bildarchiv über 1 Million Bilder. Davon sind 285.000 Bilder digitalisiert. Erwarten kann man Fotomaterial über deutschen sowie internationalen Adel, Bilder des ersten und zweiten Weltkriegs, deutsche Geschichte, Promis, Schauspieler und Sänger. (Barbara Hartmann) [weiterlesen]
  • Obwohl ein Portraitfoto ohne Lizenz als Werbebild verwendet wurde, gab es in diesem Fall keinen Schadensersatz. Weil die Beschuldigte nicht wusste, dass die auf 1 Jahr befristet Bildlizenz, die ihr kostenlos eingeräumt worden war abgelaufen war und sie deshalb schuldlos handelte. So entschied das Landgericht Bonn (9 O 163/14), wie www.ferner-alsdorf.de berichtete.

    Das Bild hatte die beklagte Schuhhändlerin als kostenloses Werbematerial erhalten, inklusive Rechten zur Verwendung und auch Unterlizenzierung. Die Rechte waren allerdings zeitlich befristet und bereits abgelaufen, als das Foto dann eingesetzt wurde.

    Das Gericht weist darauf hin, dass nach der Rechtsprechung des BGH ein Verschulden des unberechtigten Verwendung nur unter ganz besonderen Umständen entfalle (BGH, Urteil vom 14.04.1992, VI ZR 285/91). „Grundsätzlich muss jemand, der das Bildnis einer anderen Person eigennützig veröffentlichen bzw. verwenden will besonders gründlich prüfen, ob und inwieweit er dazu… [weiterlesen]
  • Welche Smartphone-Bilder verkaufen sich gut in diesem Sommer? Was ist Trend?

    Mit der Fotolia Instant App lassen sich spontane Smartphone-Schnappschüsse direkt an Fotolia zum Verkauf weitergeben. Fotolia hat die Bestseller analysiert und dabei fünf Sommertrends entdeckt.

    Anscheinend werden Selbstportaits nicht nur liebend gerne geknipst, sie werden auch gerne gekauft. Schon 2014 war das „Jahr der Selfies“ und auch 2015 sind die Ich-Bilder ein Verkaufsschlager.

    Ein zweiter Trend sind „Bilder, die Jugendlichkeit vermitteln“. Sie „symbolisieren Kreativität und Kollektivität, Knowhow und Innovation – und genau nach diesen Assoziierungen suchen die Bildeinkäufer“, so Morgan David de Lossy (Product Manager Adobe Stock/Fotolia).

    Dritter Trend sind Bilder, die Spontaneität und Dynamik vermitteln und Unverfrorenheit, Lebensfreude und Humor sehen lassen.

    Gefragt sind - an vierter Stelle – ungestellte Bilder, die authentisch, positiv und farbenfroh wirken. Sozusagen mit dem Smartphone aus… [weiterlesen]
  • Bilder des französischen Fotografen Louis Ingigliardi, besser bekannt als Ingi, können ab sofort bei akg images gesucht, gefunden und lizenziert werden. Ingi wurde 1915 in Nizza geboren und war nicht nur Fotograf, sondern auch Cellist am Pariser Konservatorium. Er bewegte sich in den Künstlerkreisen seiner Zeit – neben Musikern, auch Schriftstellern und Malern. So fotografierte er unter anderen den surrealistischen Dichter, Regisseur und Maler Jean Cocteau. Dabei entstand auch eine Serie von "Portraits sans visage", "gesichtsloser Portraits", Rückenansichten des Dichters. Auch die Musiker der Gruppe "Le Six" lichtete er ab. Wortführer der Musikergruppe war Jean Cocteau. Die Ablehnung romantischer, wagnerianischer Musik, war ihr Programm – gespielt wurde statt dessen zeitgenössische Unterhaltungsmusik wie Jazz, Varieté- und Zirkusmusik. 1954 entstand Ingliardis Foto-Serie "Fumeurs" – Raucher. Louis Ingigliardi – Ingi – suchte, wie er einmal sagte, nicht die schönste Fotografie,[weiterlesen]
  • Seit drei Jahrzehnten ist Robert Haidinger ein Foto-Nomade mit Ankerplatz Wien. Er arbeitete in bislang über achtzig Staaten und auf fünf Kontinenten, man darf ihm also eine gewisse Reiseerfahrung bescheinigen. Der regionale Schwerpunkt liegt - neben Afrika und dem Mittleren Osten - vor allem in Asien. Langzeitaufenthalte in Indien, Japan, China und Sri Lanka machen ihn zum Spezialisten für diese Region. Haidinger - als studierter Ethnologe, Historiker und Journalist - ist zugleich Autor von Reportagen, Essays und Interview-Serien zu den Themen Reise, Architektur und Design.

    Laif vertritt nun den Fotografen und sein Archiv. Darf ich eine Vorliebe haben? Auch wenn Haidinger Spezialist für Asien ist, mir persönlich gefällt "New York City - Harlem Style" spontan am Besten. Herrlich intensive Aufnahmen von Straßen und Menschen.

    [caption id="attachment_3750" align="alignnone" width="750"]Indonesien, Nusa Lembongan, Jungutbatu, Aquanaut-Tauchgang des Bali Hai Resort, Asien, 10.08.14 engl.: Indonesia, Nusa Lembongan, Jungutbatu, Aquanaut-Seawalk, organized by of Bali Hai Resort, Asia, 10.08.14[[***gesperrt fuer Der Standard, Maxima Magazin, Wienerin, Die Presse***]] Indonesien, Nusa Lembongan, Jungutbatu, Aquanaut-Tauchgang des Bali Hai Resort, Asien, 10.08.14
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  • Den Namen bekommt Frankfurt am Main wohl nicht mehr los: Mainhattan. Und mit diesem Klischee spielt auch der freischaffende Fotojournalist Erich Mehrl: Ein Perspektivenwechsel seiner aufragenden "Models" bei Tag und bei nacht.

    Den jeweils eigenen Reiz in den Tages- und Abendstunden hat Erich Merl in einem Langzeitprojekt, über einen Zeitraum von etwa drei Jahren, auf einzigartige Weise festgehalten: Von Dächern und aus in oberen Stockwerken heraus fotografiert eröffnet er ungewöhnliche Sichten auf Frankfurt am Main – sowohl mit dem Blick für "das große Ganze" als auch für spannende Details. Auch bei schlechtem Licht sind die meisten Bilder ohne Stativ oder sonstige Hilfsmittel entstanden. Denn es ist Erich Mehrl wichtiger, so erklärt er selbst, "mit den Fotos eine emotionale Reaktion auszulösen, als technisch perfekte und in der Art bestimmt schon sehr oft gesehene Aufnahmen zu präsentieren".

    Seine Ansichten sind in der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. und ABGnova GmbH, Ginnheimer… [weiterlesen]