Seit drei Jahrzehnten ist Robert Haidinger ein Foto-Nomade mit Ankerplatz Wien. Er arbeitete in bislang über achtzig Staaten und auf fünf Kontinenten, man darf ihm also eine gewisse Reiseerfahrung bescheinigen. Der regionale Schwerpunkt liegt - neben Afrika und dem Mittleren Osten - vor allem in Asien. Langzeitaufenthalte in Indien, Japan, China und Sri Lanka machen ihn zum Spezialisten für diese Region. Haidinger - als studierter Ethnologe, Historiker und Journalist - ist zugleich Autor von Reportagen, Essays und Interview-Serien zu den Themen Reise, Architektur und Design.

Laif vertritt nun den Fotografen und sein Archiv. Darf ich eine Vorliebe haben? Auch wenn Haidinger Spezialist für Asien ist, mir persönlich gefällt "New York City - Harlem Style" spontan am Besten. Herrlich intensive Aufnahmen von Straßen und Menschen.

[caption id="attachment_3750" align="alignnone" width="750"] Indonesien, Nusa Lembongan, Jungutbatu, Aquanaut-Tauchgang des Bali Hai Resort, Asien, 10.08.14
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Den Namen bekommt Frankfurt am Main wohl nicht mehr los: Mainhattan. Und mit diesem Klischee spielt auch der freischaffende Fotojournalist Erich Mehrl: Ein Perspektivenwechsel seiner aufragenden "Models" bei Tag und bei nacht.

Den jeweils eigenen Reiz in den Tages- und Abendstunden hat Erich Merl in einem Langzeitprojekt, über einen Zeitraum von etwa drei Jahren, auf einzigartige Weise festgehalten: Von Dächern und aus in oberen Stockwerken heraus fotografiert eröffnet er ungewöhnliche Sichten auf Frankfurt am Main – sowohl mit dem Blick für "das große Ganze" als auch für spannende Details. Auch bei schlechtem Licht sind die meisten Bilder ohne Stativ oder sonstige Hilfsmittel entstanden. Denn es ist Erich Mehrl wichtiger, so erklärt er selbst, "mit den Fotos eine emotionale Reaktion auszulösen, als technisch perfekte und in der Art bestimmt schon sehr oft gesehene Aufnahmen zu präsentieren".

Seine Ansichten sind in der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. und ABGnova GmbH, Ginnheimer… [weiterlesen]

Novarc Images aus Jena vertritt ab sofort die Arbeiten des Fotografen und Designers Johannes Heuckeroth. 1985 geboren studierte er Design mit den Schwerpunkten Typografie, Grafikdesign und Interaktionsdesign. "Die Essenz seiner fotografischen Arbeit ist die ständige Suche nach Schönheit in den Bereichen Architektur-, Städte- und Landschaftsfotografie", so Novarc-Chef Nico Stengert. "Für Johannes besteht der Reiz darin, das Erlebnis der Wahrnehmung durch seine fotografische Interpretation zu intensivieren und eine parallele Realität, eine intensivere Realität in seinen Bildern zu erschaffen."

Bereits mit seiner Diplomarbeit "Dreaming of Dubai - zwischen Wahn und Wirklichkeit", gewann Johannes Heuckeroth im Jahr 2013 eine Auszeichnung bei den Sony World Photography Awards.

Seine Bilder bei Novarc Images finden sich hier

[caption id="attachment_3741" align="alignnone" width="580"] Luftaufnahme von Manhattan, New York City, mit dem One World Trade Center.[/caption] [weiterlesen]

Zu dem schönen Motto „Lebensfreude“ startet der erste mauritius images Foto-Wettbewerb. Der Contest richtet sich an professionelle und semi-professionelle Fotografen.

Die Fotobeiträge sollen den Bereichen "People & Lifestyle" oder "Nature & Travel" zuzuordnen sein und das Motto des Wettbewerbs aufgreifen. Interessierte Fotografen können bis zum 30. September 2015 ihre Bilder einreichen. Neben den beiden Bereichen "People & Lifestyle" und "Nature & Travel" ist auch ein Nachwuchswettbewerb ausgelobt, an dem Fotografen bis 30 Jahre teilnehmen können.

Die Prämierung der Gewinnerbilder erfolgt im Oktober 2015. Die Sieger dürfen sich - neben dem Titel "Winner mauritius images photo award 2015" - auf 1.000 Euro freuen – dem besten Nachwuchskünstler winkt zusätzlich ein Fotografenvertrag mit mauritius images, bei dem im 1. Jahr die Einnahmen vollständig an den Fotografen ausbezahlt werden.

Informationen zum ersten mauritius images Foto-Wettbewerb und den Teilnahmebedingungen sind… [weiterlesen]

Digitale Bilder der Kunstwerke des Leopold Museums kann man jetzt bei IMAGNO Brandstätter Images finden. IMAGNO vertritt ab sofort das Wiener Kunstmuseum.

Bekannt ist das 2001 eröffnete Wiener Leopold Museum für seine Egon Schiele- und Gustav Klimt-Sammlungen, die Hauptwerke beider Künstler umfassen. Kunst aus den Epochen Jugendstil und Expressionismus, österreichische Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bildet den Kern der Sammlung. Aber auch Bilder der österreichischen Zwischenkriegszeit von Künstlern wie Albin Egger-Lienz, Anton Kolig und Herbert Boeckl werden hier ausgestellt.

Das Kunstsammler-Ehepaar Rudolf und Elisabeth Leopold hat die mehr als 5000 Exponate umfassende Sammlung zusammengetragen. Seit 1994 ist sie Eigentum der gemeinnützigen Leopold Museum-Privatstiftung.

Agenturleiter Mag. Gerald Piffl freut sich über die Kooperation: „Die Zeit vom Wiener Jugendstil bis zur Zwischenkriegszeit war immer ein zentrales Thema in unseren Beständen. Durch die… [weiterlesen]

Nachdem der Lizenzverkauf bereits in USA und Großbritannien angelaufen ist, wird der 2011 gegründete Foto App Anbieter jetzt auch in Deutschland ein Mitspieler des Bildermarktes.

Dessen Angebot damit einen weiteren üppigen Zuwachs erfährt - 50 Millionen Fotos haben die nach Unternehmensangaben 13 Millionen angemeldeten Fotografen bei EyeEm eingestellt. EyeEm profitierte unlängst davon, dass sein Mitbewerber Instagram seine Nutzungsbedingungen änderte, als er von Facebook übernommen wurde. Viele Nutzer wechselten daraufhin zu dem Berliner Unternehmen.

Die Preise für die Smartphone-Bilder variieren von 20 Dollar – 18,11 Euro – für eine Standard-Lizenz bis zu 250 Dollar – 226,40 Euro – für eine erweiterte Lizenz etwa den Druck in großen Auflagen. Die Hälfte der Lizenzeinnahmen behält EyeEm ein, die andere Hälfte wird an die Fotografen ausgeschüttet.

Schon seit dem Frühjahr 2014 stehen ausgewählte EyeEm Bilder im Rahmen einer Kooperation bei Getty-Images zum Verkauf, unter anderem… [weiterlesen]

Mit seiner ersten Fotoausstellung betritt Lenny Kravitz ein neues künstlerisches Terrain. Von Kindheit an übten Kameras eine große Faszination auf ihn aus, doch erst in den letzten Jahren brachten befreundete Fotografen ihm die Grundlagen der Fotografie bei. Beeindruckt von den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, begann Kravitz eigene Bilder zu erschaffen. Besondere Aufmerksamkeit legt er auf Effekte, die durch den Einsatz von Licht und während der Entwicklung der Fotos kreiert werden können. Als öffentliche Person, die selbst bereits unzählige Male von Fotografen, Paparazzi und Fans abgelichtet wurde, betrachtet er Fragen der Fotografie aus einer einzigartigen Perspektive. In FLASH fängt der Musiker die Essenz eines Lebens als Rockstar ein, der ständig im Licht der Öffentlichkeit steht.

Nach der Premiere in der Leica Galerie Los Angeles kommt die Ausstellung “Flash by Lenny Kravitz” nun in die Leica Galerie Wetzlar und ist für Besucher bis zum 1. September geöffnet.


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Der neue Kooperationspartner Zakir Hossain Chowdhury der Bildagentur imago ist Bangladescher.

Als der heute 34-Jährige seine Liebe für die Fotografie entdeckte, kündigte er seine Stellung als Buchhalter und versteht sich seitdem als visueller Journalist. Ihn interessieren dabei vor allem soziale, politische und ökologische Themen Bangladeschs. Er will das wirkliche Leben zeigen und das Glück, die Trauer, die Gefühle der Menschen durch seine fotografische Linse portraitieren.

Auf nationalen und internationalen Ausstellungen wurden seine Fotos bereits präsentiert und in Zeitungen und Zeitschriften auf der ganzen Welt veröffentlicht.

Ab sofort können seine Bilder bei imago angefragt werden. (Barbara Hartmann)

www.imago-sportfoto.de

www.imago-stock.de

[caption id="attachment_3703" align="alignnone" width="768"] Dhaka,Bangladesch 5. Mai 2014; Bangladescher Mädchen mit Sommerblumen. Im Sommer blühen die Krishnachura Blumen (Delonix regia),Sonalu Blumen (Cassia fistula),  Moulmein… [weiterlesen]

Visum zieht um. Verlässt Hamburg, zieht nach Hannover. Das wäre eigentlich ja nichts ungewöhnliches, Firmen ändern ihren Standort eben manchmal. Bemerkenswert ist aber, wie Alfred Büllesbach, Geschäftsführer der Agentur, argumentiert, seine Begründung lässt aufhorchen! Denn bislang positionierten sich Agenturen in Städten und Regionen, in denen ihre wichtigsten Kunden sitzen. Aber genau aus dem Medienstandort Hamburg geht Visum weg. Nach Hannover, dorthin, wo die Fotografen sitzen...

Einblick in die Überlegungen und die Entscheidung Alfred Büllesbachs finden sich dann in der nächsten Ausgabe der Pictorial - Art Buyer's Digest.

Hier erstmal nur: Ab dem 1. August 2015 findet man die Agentur dort: VISUM Foto GmbH, HALLE 96, Hanomaghof 2, 30449 Hannover, Tel.  0511 - 360 509 20, Fax 0511 - 360 509 24

 

[caption id="attachment_3699" align="alignnone" width="630"] Foto: Tomasz Tomaszewski / VISUM[/caption] [weiterlesen]

Der gebürtige Münchner Sepp Werkmeister hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen als einer der führenden Jazzfotografen in Deutschland erworben. Völlig unbekannt geblieben sind hingegen seine New York-Straßenbilder aus den 1960er und 1970er Jahren, die Einblicke in das Alltagsleben der amerikanischen Metropole gewähren.

Zusammen gekommen ist ein Panorama der New Yorker Stadtgesellschaft: die Gestrandeten und Obdachlosen auf der einen, die Reichen und nach der jüngsten Mode gestylten Bewohner auf der anderen Seite.

Die Ausstellung Münchner Stadtmuseum (St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München) zeigt vom 31.07. bis 27.09.2015 erstmals rund 120 Aufnahmen aus dem Archiv des Fotografen.

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