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  • Zum 23. Mal lädt die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) zum Internationalen Naturfoto-Festival nach Lünen ein. Beboten werden auch diesmal Vorträgen nationaler und internationaler Naturfotografen, Workshops, Seminare und Ausstellungen, ein Fotomarkt.

    Hier das Vortragsprogramm, hier die Liste der Rahmenveranstaltungen

    Datum: 23. - 25. Oktober 2015
    Ort: Veranstaltungszentrum Heinz-Hilpert-Theater/Hansesaal, Kurt-Schumacher-Str. 39-41, 44532 Lünen

    [caption id="attachment_3431" align="alignnone" width="630"]Foto: Klaus Nigge Foto: Klaus Nigge[/caption]

     

     

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  • Mit dem Fine Art Print Shop "laif gallery" öffnet sich die Kölner Bildgagentur mit besonderen Arbeiten ihrer Fotografen dem B-to-C-Markt der Fotokunst-Interessierten. In der gerade eröffneten Gallery angebotenen Werke sind - so Regina Plaar - " mal Abbild der Realität und authentisch, mal kreativ künstlerisch produziert. Was sie eint, ist das Außergewöhnliche". Die Bandbreite der Bilder reicht so von Landschafts- und Architekturfotografie, über zeitgenössische Dokumentation bildjournalistischer Themen bis hin zu illustrativer Fotografie.

    Auf Wunsch werden die Drucke auch gerahmt, auf Dibond aufgezogen oder hinter Plexiglas kaschiert ausgeliefert.

    [caption id="attachment_3424" align="alignnone" width="580"]Foto: Marcus Hoehn/laif, isabelle+helen Foto: Marcus Hoehn/laif, isabelle+helen[/caption] [weiterlesen]
  • Bilder eines der größten, ältesten und prestigereichsten Museums der Welt – des Prado – können ab sofort über Scala Archives lizenziert werden. Auch wenn die spanische Vokabel „prado“ schlicht „Wiese“ bedeutet, hängt die weltgrößte Sammlung von Werken spanischer Maler, der flämischen, niederländischen und italienischen Renaissance selbstverständlich in Madrid in fachgerecht klimatisierten Hallen. Auf der Wiese der Kirche San Jeronimo, im Prado de San Jerónimo wurde das Gebäude einst errichtet.

    Über die etwa 3.000 Gemälde hinaus sind hier mehr als 5.000 Zeichnungen, 2.000 Drucke, 1.000 Münzen und Medaillen und fast 2.000 Kunstgegenstände zu finden, darunter mehr als 700 Steinskulpturen.

    [caption id="attachment_3421" align="alignnone" width="1100"]Goya, Francisco de (1746-1828): Die nackte Maja (maja desnuda), 1797-1800. Madrid, Prado*** Scala Archives Goya, Francisco de (1746-1828): Die nackte Maja (maja desnuda), 1797-1800. Madrid, Prado*** Scala Archives[/caption]

    Oben zu sehen ist Francisco José de Goya y Lucientas nackte Maja (sprich „Macha“). Im Museum hängt direkt neben dem… [weiterlesen]
  • In Warschau kamen sie für drei Tage zusammen, all die Mitspieler der Bilderbranche beim Kongress der CEPIC, Centre of the Picture Industry. Etwas mehr als 400 Teilnehmer aus 32 Ländern waren es, damit nur marginal weniger als 2014 in Berlin, als sich mehr als 450 registrierten. 2012 in London waren es noch 663 Teilnehmer.


    Man fühlt den starken Wind des Wechsels, der durch die Branche zieht. Mit dem Smartphone in der Hand tritt mit einem Mal jedermann gegen professionelle Fotografen an. Von den nicht aufzuhaltenden weltweiten Entwicklungen will man sich inspirieren lassen und neue Chancen und Geschäftsmodelle finden.


    Dafür stand harte Arbeit auf der Agenda. Gelobt wurde von den Teilnehmern vor allem die produktive Arbeitsatmosphäre. An den 70 Kongresstischen verhandelten die Teilnehmer über Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. Jeden Tag gaben drei Teilnehmer mit Pitch Presentations Einblick in ihr Schaffen. Unter den zahlreichen Seminaren gab es auch eines zur CEPIC Kampagne für den

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  • Bilder, die aussehen wie von einer Pro-Ana Webseite inspiriert, soll es in der britischen Werbung nicht mehr geben. Der britische Werberat will eine Yves Saint Laurent Printanzeige, die in der Elle erschien nicht erneut abgedruckt sehen und hat die Werber ermahnt, in Zukunft ihre Bilder mit Verantwortlichkeit zu entwerfen.


    Wir zeigen das Bild nicht. Abgebildet ist eine junge Frau mit absurd dünnen Beinen, die leicht verdreht auf dem Fußboden liegt. Man kann vermuten, dass das Bild stark nachbearbeitet ist. Denn dürre Beine sind in der Regel knochig und haben keine glatten ästhetischen Konturen.


    Yves Saint Laurent bestreitet, dass das Model ungesund dünn ist und Elle gibt keinen Kommentar zu der Sache. (Barbara Hartmann)


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  • Auf einen Streich gleich Millionen Neuzugänge in my-picturemaxx – ab sofort sind die Bilder der Münchner Bildagentur mit einem großen Korb lizenzfreier Bilder an zwei neuen Suchplätzen zu finden. Unter Panther Editorial gibt es redaktionelle Bilder von Promis, Politik und Zeitgeschehen und unter Panther Commercial Millionen deutscher und zentraleuropäische Motive von über 50.000 Fotografen.


    Bezahlt werden kann über Credits oder nach Absprache per Anstrich. (Barbara Hartmann)


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  • Rund um das Tier, im Schönen und im weniger Schönen, dreht sich die Ausstellung „BEASTLY/ TIERISCH", die noch bis in den Herbst hinein, bis zum 4. Oktober im Fotomuseum Winterthur aufgebaut ist.


    Dabei wird hier nicht nur das Tier an sich, sondern vor allen Dingen auch das Verhältnis von uns Menschen zum Tier abgelichtet und damit beleuchtet. Vom Tier als Nahrung und Nutztier bis zum Motiv oder auch allegorischem Symbol in der Kunst. Es ist ein Dilemma. Auch die in neueren Werken eingesetzte biozentrische Sichtweise, die das Tier als eigenständiges künstlerisches Wesen in einem vom Menschen befreiten Raum zeigen möchte, kann sich vom Menschen natürlich nicht wirklich lösen. Denn hinter der Linse des Fotoapparats war ja immer ein menschliches Auge. (Barbara Hartmann)




    [caption id="attachment_3396" align="alignnone" width="500"]Copyright 2013 © ARMELLIN F.; Katja Novitskova Copyright 2013 © ARMELLIN F.; Katja Novitskova[/caption]

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  • Noch bis zum 19. Juli werden im Max-Ernst Museum in Brühl unter der Überschrift „RealSurreal" etwa 200 Bilder der Münchner Sammlung Siegert zur Fotografie des Neuen Sehens zwischen Neuer Sachlichkeit und Surrealismus ausgestellt.

    Darunter Werke von Brassaї, Man Ray, Herbert Bayer, André Kertész und Werner Mantz. Zu sehen sind Bilder, die in den Unterbereichen der Ausstellung „Das Neue Sehen in Deutschland", den "Surrealismus in Paris" und die "Avantgarde in Prag" zeigen.

    Was gibt es da zu sehen? Herbert Bayers Selbstportrait, auf dem er mit Entsetzen seinen rechten Oberarm im Spiegel betrachtet, aus dem er gerade ein Stück herausgebrochen hat. Man Rays Rayographie „Spirale" – ein Fotogramm, also ohne Kamera durch direktes Bearbeiten des Fotopapiers entstanden. Und noch sehr viel mehr zum Selber-Entdecken. (Barbara Hartmann)

    [caption id="attachment_3383" align="alignnone" width="630"]Herbert Bayer, Selbstporträt, 1932, Fotomontage, Silbergelatinepapier, Foto: Christian P. Schmieder / Sammlung Siegert, München, © VG Bild-Kunst, Bonn 2015 Herbert Bayer, Selbstporträt, 1932, Fotomontage,
    Silbergelatinepapier,
    Foto: Christian P. Schmieder /… [weiterlesen]