Das Zeppelin Museum in Friedrichshafen (Seestraße 22, 88045 Friedrichshafen) erwarb einen großen Teil des Nachlasses von Andreas Feininger (1906-1999): das Andreas Feininger Archiv. Es umfasst 565 von Feininger autorisierte Fotoabzüge, 261 davon handsigniert, mehrere seiner Kameras, Kodak Super-XX Filme, Filmschachteln und Patronen, mit denen Feininger damals arbeitete. Darüber hinaus enthält das Archiv zahlreiche Originalausgaben des LIFE-Magazins, Kataloge, Bücher und Fotohandbücher, die er herausgegeben hat.
Der kosmopolitische Meister der Schwarz-weiß-Fotografie wurde 1906 als ältester Sohn des Malers Lyonel Feininger in Paris geboren, wuchs in Berlin und Dessau auf, wo er am Bauhaus zum Kunsttischler ausgebildet wurde. Anschließend studierte er Architektur, arbeite im Studio von Le Courbusier in Paris. Da man ihm in Frankreich – aufgrund seiner jüdischen Herkunft? - die Arbeitserlaubnis nicht verlängerte, siedelte er 1933 nach Stockholm über, wo er sein Hobby, das… [weiterlesen]
Der kosmopolitische Meister der Schwarz-weiß-Fotografie wurde 1906 als ältester Sohn des Malers Lyonel Feininger in Paris geboren, wuchs in Berlin und Dessau auf, wo er am Bauhaus zum Kunsttischler ausgebildet wurde. Anschließend studierte er Architektur, arbeite im Studio von Le Courbusier in Paris. Da man ihm in Frankreich – aufgrund seiner jüdischen Herkunft? - die Arbeitserlaubnis nicht verlängerte, siedelte er 1933 nach Stockholm über, wo er sein Hobby, das… [weiterlesen]