Per-Anders Pettersson wurde 1994 Zeuge eines historischen Moments. Im ehemaligen Apartheidstaat Südafrika fanden die ersten freien Wahlen statt und Nelson Mandela wurde zum ersten schwarzen Präsidenten des Landes gewählt. Pettersson, fasziniert von einem ihm bis dahin unbekannten Land, begann, dessen Aufbruch und schwierigen Weg in die Zukunft zu dokumentieren.
Der Schwede entdeckte ein buntes Spektrum von Völkern, Kulturen und Religionen, für das der Erzbischof Desmond Tutu den Begriff "Regenbogennation" prägte. Aber Fotografie in Südafrika ist bis heute auch Krisenfotografie: Das Zusammenleben von schwarzer und weißer, armer und reicher Bevölkerung in Südafrika nicht frei von Konflikten. Denn die politischen Hoffnungen haben sich längst nicht für alle Schichten erfüllt.
Pettersson geht es um die nuancierte Darstellung eines Landes, das zu neuer Freiheit gefunden hat, aber auch mit wachsenden Problemen kämpft: steigende Kriminalität, Krankheit, Armut, Arbeitslosigkeit und… [weiterlesen]
Der Schwede entdeckte ein buntes Spektrum von Völkern, Kulturen und Religionen, für das der Erzbischof Desmond Tutu den Begriff "Regenbogennation" prägte. Aber Fotografie in Südafrika ist bis heute auch Krisenfotografie: Das Zusammenleben von schwarzer und weißer, armer und reicher Bevölkerung in Südafrika nicht frei von Konflikten. Denn die politischen Hoffnungen haben sich längst nicht für alle Schichten erfüllt.
Pettersson geht es um die nuancierte Darstellung eines Landes, das zu neuer Freiheit gefunden hat, aber auch mit wachsenden Problemen kämpft: steigende Kriminalität, Krankheit, Armut, Arbeitslosigkeit und… [weiterlesen]