Wie kaum eine andere deutsche Fotografin hat Barbara Klemm das Zeitgeschehen der letzten Jahrzehnte mit der Kamera begleitet. Ihr gelangen Schlüsselbilder, die Wendepunkte und Epochen vergegenwärtigen. Für den Martin-Gropius-Bau (Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin, die Schau läuft noch bis zum 9. März 2014) entwickelte die Fotografin eine große retrospektive Werkschau.
Arbeiten aus fünf Jahrzehnten stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Sie umfasst etwa 300 Exponate und stellt das gesamte Spektrum ihres Schaffens seit 1968 vor: politische Ereignisse, Studentenunruhen und Bürgerinitiativen, Szenen aus dem geteilten und aus dem wiedervereinigten Deutschland, Alltagsszenen und Straßensituationen aus allen Erdteilen, einfühlsame Portraits von Künstlern, Schriftstellern und Musikern.
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Arbeiten aus fünf Jahrzehnten stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Sie umfasst etwa 300 Exponate und stellt das gesamte Spektrum ihres Schaffens seit 1968 vor: politische Ereignisse, Studentenunruhen und Bürgerinitiativen, Szenen aus dem geteilten und aus dem wiedervereinigten Deutschland, Alltagsszenen und Straßensituationen aus allen Erdteilen, einfühlsame Portraits von Künstlern, Schriftstellern und Musikern.
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