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  • In englischer Sprache gibt es die iOS-App von Shutterstock ja bereits seit einigen Wochen, die Agentur erklärt, dass diese Version mittlerweile mehr als 500.000 Downloads hat. Nun gibt es die App auch auf Deutsch. Das Unternehmen sieht darin einen weiteren Schritt zu mehr lokalisierten Angeboten für seine Kunden weltweit.

    „Unsere Kunden stammen aus 150 Ländern. Ihnen möchten wir ein lokalisiertes Sucherlebnis bieten und unsere mobile App ist ein weiteres Puzzleteil hierzu“, sagt Gerd Mittmann, Vice President International bei Shutterstock. „Für eine deutsche Sprachversion haben wir uns entschieden, weil Deutschland einer der wichtigsten Märkte für unser global wachsendes Geschäft ist.“

    Interessanterweise gibt es die Gratis-App neben deutsch und englisch auch noch in portugiesisch. [weiterlesen]
  • Die von Thomas Wild geleitete Agentur LOOK geht aktuell mit einer neuen Website online. Und was ist neu am frisch gestalteten Auftritt der Münchner? Neben größeren Bildern in den Suchergebnissen und einer Verbesserung der Lightbox-Nutzung wurde besonderen Wert auf die Suchfunktionen und die Filterung der Ergebnisse gelegt. Als Agentur für Reise- und Outdoorbilder bietet LOOK eine Filterung nach Geographie, Menschen & Aktivitäten sowie nach Konzepten und Stimmungen an. Zusätzlich ist die Filterung nach Urhebern, Formaten, Release-Angaben und Bildgrößen möglich. Ein besondereres "Schmankerl" wurde für Kalender- und Postkartenkunden integriert: Neben der Suchoption „Bilder ohne Menschen“ gibt es u.a. eine erweiterte Darstellung von Panoramabildern im Suchergebnis. Ein neuer Honorarkalkulator, mit dem sich Bilder mitsamt des Honorars direkt in den Warenkorb legen lassen, rundet das Ganze ab. [weiterlesen]
  • Yuri Arcurs wird gerne als der umsatzstärkste Fotograf der Branche bezeichnet. Entsprechend umworben ist der Mann. Gettys Microstockagentur iStockphoto kündigt deshalb stolz seine " bis dato größte exklusive Content-Partnerschaft" an: Arcur-Morive sind damit künftig nur noch über iStock zu bekommen. Um eine Vorstellung von der Größenordnung zu gewinnen. Laut der Agentur verkauft der Fotograf momentan mehr als vier Millionen Einzellizenzen pro Jahr – das entspricht durchschnittlich 10.000 Lizenzen pro Tag! Der Fotograf hat seine eigene Kollektion, die unter http://istockphoto.com/yuri direkt angesteuert werden kann.

    Zeitgleich hat das Unternehmen eine Preissenkung für mehr als die Hälfte seines Gesamtbestands angekündigt. Die Preissenkung soll dauerhaft gelten.

    Darüber hinaus hat iStockphoto seine Webpräsenz optimiert, um das Sucherlebnis weiter zu verbessern. "Diese Neuerungen bilden die Speerspitze einer Welle von Veränderungen, die iStockphoto in den kommenden Monaten vornehmen… [weiterlesen]
  • Bilder im Internet zu klauen und frech werblich einzusetzen, ist ein Punkt. Aber dann auch noch das Bild eines ermordeten Buben zu klauen - und damit ausgerechnet für einen Kindergarten zu werben, das ist richtig böse!

    So geschen in Montreux, in der Kundenzeitschrift des berühmten Jazz-Festivals. Immerhin, die Zeitschrift wurde dann eingestampft...

    Mehr weiß der "Blick.ch" online.  Auch die Schuldzuweisung des Festivals ist klassisch: Es war halt mal wieder ein unbedarfter, junger Grafiker, der angeblich das alles verbockt hat...

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  • Am 25. Juli geht es bei der nächsten PICnight des BVPA in München um das Abbilden von Gegenständen und somit um das Design- und Markenrecht im Bildvertrieb. Die Referentin, Rechtsanwältin Dr. Anna-Kristine Wipper von der Kanzlei Preu Bohlig & Partner ist spezialisiert auf das Gebiet des Geistigen Eigentums. Sie vermittelt in einem Kurzvortrag die wichtigsten Informationen zu den im Bildvertrieb immer wiederkehrenden Fragen.

    Der BVPA bietet mit der in München stattfindenden PICnight wieder ein hochbrisantes Thema an und verbindet Information mit bayerischer Gastlichkeit. Die Teilnehmer können sich nach dem Kurzvortrag bei einem bayerischen Fingerfood-Buffet und kühlen Getränken dem Gedankenaustausch, Kennenlernen oder einfach einem „endlich mal Wiedersehen“ widmen.

    Der Eintritt zur PICnight kostet 45,00 EURO und beinhaltet den Vortrag sowie ein Fingerfood-Buffet mit zwei Freigetränken. Anmeldungen unter info@bvpa.org - die Plätze sind begrenzt. Weitere Informationen auf www.bvpa.org. [weiterlesen]
  • Im Rahmen des 5. Fotofestivals Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg vom 12. bis 15. September werden zwei Workshops mit je einem renommierten Magnum-Fotografen angeboten. Magnum Photos, künstlerischer Partner des diesjährigen Festivals, hat die Fotografen Chris Steele-Perkins und Chien-Chi Chang eingeladen, erstmals in Heidelberg solche Workshops zu leiten. Interessierte Fotografen und Fotografie-Studierende können sich ab sofort für die viertägige Zusammenarbeit mit Chris Steele-Perkins oder Chien-Chi Chang bewerben.

    Die Workshops finden in kreativer Atmosphäre in der halle02 statt, einem Kultur-Off-Space in Heidelberg, nahe des Heidelberger Hauptbahnhofes (www.halle02.de).

    Den Abschluss bildet eine öffentliche Projektion der in den vier Tagen entstandenen Arbeiten, verbunden mit einem öffentlichen Gespräch mit den beiden Magnum-Fotografen Chris Steele-Perkins und Chien-Chi Chang.

    Bewerbungsfrist ist der 19. August 2013. Ausführliche Informationen zu den Workshops, den Fotografen… [weiterlesen]
  • Ein sehr umfangreiches Fotoarchiv für klassische Musik hatte culture-images ja schon lange, aber nun kommen noch 10.000 Fotos von Künstlern und Auftritten der sogenannten U-Musik – so nannten unsere Musiklehrer früher gerne Rock und Pop, Blues, Jazz und Schwermetall – hinzu.

    In Zusammenarbeit mit der britischen Agentur Lebrecht Music & Arts können nun die Rolling Stones in jungen Jahren, Bob Dylan mit und ohne Sonnenbrille, Jimi Hendrix in gewohnter Manier, Alice Cooper schwarz in schwarz, Johnny Cash mit June Carter Cash recherchiert werden. Übrigens: Kennt noch jemand Status Quo?

    Dazu kommen Amy Winehouse, Blur,  Tina Turner, Joan Baez, BB King, Boy George, U2, Peter Gabriel, The Cure, Buena Vista Social Club, Rihanna, Pink Floyd , Leonard Cohen und viele andere.

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  • Geboren in den 70er Jahren in Palermo arbeitete Ignazio Sciacca zunächst in der Modeindustrie, u.a. für Dolce&Gabbana und Gucci in Mailand, Sydney, New York und Madrid. Später aber entschied er sich dafür, als Freelancer die Welt zu bereisen um “die Energie, Freude und die Reize abzulichten, die das Leben bietet”.

    Reise- und Reportagefotografie wurden somit zu seinen Schwerpunkten. Wie Ignazio Sciacca die positiven Seiten des Lebens einfängt, sieht man auf seinem Portfolio bei der Agentur laif, die den Fotografen ab sofort vertritt. [weiterlesen]