Pseudomugil’s Blog 1.064

  • Das Seminar "Business and Marketing for Documentary Photographers and Photojournalists" läuft vom vom 18. - 22. 11. 2013 in Berlin.

    Wie macht man sich als Fotograf selbständig und das mit Erfolg? Welche Phasen durchläuft man? Marc Prüst zeigt den teilnehmenden Fotografen wie man zielgerichtet und mit viel Engagement darauf hinarbeiten kann.

    Die Anmeldefrist wurde bis zum 30. Oktober 2013 verlängert. Die bessere Nachricht:  Auch der Seminarpreis wurde auf 499,- Euro plus 19 % Mwst. pro Teilnehmer reduziert. [weiterlesen]
  • Zu Photononstop muss man ja eigentlich nichts mehr sagen. Insofern hätte alleine die Überschrift schon als Meldung gereicht... Sagen wirs einfach so: Die französische Agentur Photononstop ist eine der wirklich wenigen Bildagenturen auf dem Kontinent, die in nennenswertem Umfang Bilder produzieren, auf die das gerne bemühte Attribut "Premium" tatsächlich zutrifft. Livestyle, Reisen, Kochen, Mode und Beauty, oft produziert mit einem zart erkennbaren "französischen Touch". Klar, das Material findet sich bei mehreren deutschen Bildagenturen im Portfolio, nun auch via picturemaxx direkt.

    Photononstop [weiterlesen]
  • Unter dem phonetisch herrlichen Motto "Kunst oder Krempel?" veranstaltet der BVPA seine nächste PICnight in Frankfurt:

    Da Vinci, Picasso, Warhol – alle sind sie tot; doch ihre Werke blieben erhalten. Aber wer hält die Rechte an ihnen? Wenn es um die digitale Reproduktion und Veröffentlichung von Kunstgegenständen geht, wird es schnell unübersichtlich. Urheberrecht, Nutzungsrecht, Schutzfrist, Gemeinfreiheit, Recht an Reprofotos, Werke im öffentlichen Raum, VG Bild-Kunst...

    Rechtsanwalt Götz Schneider-Rothhaar - von der Kanzlei Fuhrmann Wallenfels - steht am 31. Oktober als Referent und Experte zum Thema bereit.

    Der Eintritt zur PICnight kostet für Mitglieder des BVPA 45,00 Euro, für Nicht-Mitglieder 59,00 Euro inkl. MwSt. und beinhaltet den Vortrag sowie ein Buffet mit Getränken.

    Anmeldung zur PICnight unter info@bvpa.org

    Übrigens: Auch das Datum des PICTAday 2014 steht fest. Die nächste Bildkäufermesse läuft am 3. April 2014 in München.

     

     

    [caption id="attachment_771"… [weiterlesen]
  • Der 10. Aenne-Biermann-Preis für deutsche Gegenwartsfotografie wird an die Berliner Fotografin Clara Bahlsen verliehen. Ihre Bildserie „Töchter“ beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung Herkunft, Familie und Sozialisation für die eigene Identität haben und diese Faktoren auch die die tägliche Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt beeinflussen. Dabei, so die Veranstalter, "überzeugt Clara Bahlsens Beitrag durch eine Schlichtheit und Strenge, die dem Betrachter Raum für seine assoziative Interpretation bietet".

    Der zweite Preis geht an den ebenfalls in Berlin lebenden Fotografen Conrad Müller für seinen Zyklus "Farben". Sarah Trentweber aus Kiel erhält den dritten Preis.

    Der seit 1992 biennal stattfindende Wettbewerb, benannt nach der in Gera gestorbenen Fotografin Aenne Biermann, hat sich zu einem wichtigen Fotopreise in Deutschland entwickelt, seine Geschichte repräsentiert auch die Geschichte der jüngeren deutschen Fotografie in den letzten 20 Jahren.

    Die… [weiterlesen]
  • "Als Reaktion auf die neuesten Trends in der Smartphone-Nutzung, in sozialen Medien und in der Mobiltelefonie" - so die Agentur - bringt Fotolia eine neue Kollektion auf den Markt: Fotolia Instant. Die Smartphone-Bilder kosten dann drei Credits (ca. drei Euro, je nach Paket).

    Um die Kollektion zum Laufen zu bringen - natürlich auch, um Nachschub zu gewährleisten - entwickelte die Agentur eine gleichnamige App, die iPhone-Fotografen erlaubt, Fotos von ihrem Smartphone zu filtern, zu verschlagworten und direkt in die Bilddatenbank von Fotolia einzustellen. Die iOS-App ist kompatibel ab iPhone 4, eine Android-Version soll in Kürze folgen.

    Welche Motive sind zu erwarten? "Die Bilder der Instant Collection sollen aus authentischen Momentaufnahmen bestehen, die sich durch einen eigenen, dynamischen Stil auszeichnen", so die Agentur-Vorgabe an die Fotografen.

    Kommen wir zu den beiden springenden Punkten für den professionellen Einsatz solcher Motive: der Qualität der Handy-Bilder und… [weiterlesen]
  • Die britische Agentur Image Source - eine der letzten bedeutenden Produktionscompagnies, die noch unabhängig agieren - verstärkt ihre Präsenz in "Europe" und eröffnet ein Büro in Berlin. Zu Beginn liegt der Fokus auf dem deutschsprachigen Markt, geleitet wird die Expansion vom neuen Marketing Director Dittmar Frohmann. Wie motiviert sich der Wechsel eines Opinion Leaders, den wir ja vor allem als Protagonisten - und Evangelisten - der Microstock-Szene kennen? Frohmann war ja als General Manager bei Fotolia, anschließend als  Managing Director bei iStockphoto Europe, maßgeblich an der Etablierung dieses Marktsegmentes aktiv beteiligt. Und jetzt: Back to Old school?

    “Die Bildindustrie durchlebt derzeit erneut einen starken Wandel“, so Dittmar Frohmann. “Microstock ist längst Mainstream, darüber will gar keiner mehr reden. Dagegen gibt es nun einen klaren Trend hin zu streng kuratierten, außergewöhnlichen Bilderwelten: Die Kunden haben keine Lust auf minderwertige Qualtität… [weiterlesen]
  • Das Werk des legendären französischen Fotografen Guy Bourdin (1928–1991) wird vom 1. November 2013 bis 26. Januar 2014 im Haus der Photographie der Deichtorhallen Hamburg präsentiert. Die bisher umfangreichste Guy Bourdin-Ausstellung stellt sowohl eine Auswahl der beeindruckendsten Modestrecken und Kampagnen Bourdins vor, als auch bisher unveröffentlichtes Material aus seinem persönlichen Archiv. Zum ersten Mal sind sein malerisches Werk und seine filmischen Notizen der Öffentlichkeit zugänglich. Darüber hinaus werden Polaroid-Fotos, Skizzen und Texte sowie Schwarz- Weiß-Aufnahmen aus den 1950ern präsentiert, die Künstlerporträts und Pariser Stadtansichten zeigen.

    Die Ausstellung zeichnet damit nicht nur das fotografische, malerische und filmische Gesamtwerk Bourdins nach, sondern gibt auch Einblicke in die Arbeits- und Denkweise dieses visionären Fotografen.

    [caption id="attachment_747" align="alignnone" width="680"] Guy Bourdin, untiteld, 1954[/caption] [weiterlesen]
  • Bis zum 1. Dezember können sich Führungskräfte aus der Kreativbranche für ein Stipendium von Lürzer’s Archiv an der Berlin School of Creative Leadership bewerben. Der Stipendiengewinner erhält eine Unterstützung in Höhe von 20.000 Euro für den am 16. März 2014 in Berlin startenden globalen Executive MBA in Creative Leadership.

    Im Rahmen der Bewerbung sind die Kandidaten aufgefordert, drei kreative Ideen zu entwickeln, wie Lürzer’s Archive den redaktionellen Inhalt sowie die Lesefreude weiter verbessern kann. Lürzer’s Archiv ist ein zweimonatlich erscheinendes Fachmagazin für Werbung aus aller Welt. Vorgestellt werden Anzeigen, Plakate, TV-Commercials, digitale und interaktive Werbung.

    Weitere Infos zum Stipendium [weiterlesen]
  • Es ist eines dieser Projekte, bei dem jedem Fotografiebegeisterten das Herz aufgeht! Ein Fotoverein baut einen alten Bauwagen um in eine riesige Camera obscura. Spannt einen Traktor davor - und zuckelt damit auf Reisen. Fotografiert - in Süddeutschland - wird wo der Taktor hält, maximal 6 Aufnahmen am Tag sind geplant.

    Hören wir kurz den Fotografen zu: "In unserer Kindheit waren wir noch verrückt auf Tempo, wild darauf die Tachonadel in Richtung der 200 sich bewegen zu sehen. Angekommen im Heute müssen wir jedoch feststellen, dass sich diese Geschwindigkeit (im übertragenen Sinne) eher als neuer Standard etabliert hat. Globalisierung & Co. sorgen für einen permanenten „Bleifuß“. Was liegt also näher als mit einer Lochkamera, die Belichtungszeiten von bis zu zwei Stunden verlangt, und einem Traktor, bei dem sich 25 km/h als eine Art von „Schallgrenze“ darstellen, uns einer bewussten „Entschleunigung“ hinzugeben."

    "Apropos Entschleunigung: Angesichts der „digitalen Bilderflut“… [weiterlesen]
  • Frauenpower meint: Gleich drei neue Fotografinnen werden ab sofort von der Jenaer Bildagentur Novarc Images vertreten: Lara Wernet, Andrea Peipe und Sarah Kastner. Alle drei haben sich auf People-Fotografie spezialisiert.

    Lara Wernet lebt in Baden-Würtemberg, ihre Schwerpunkt liegt auf emotionalen Portraitaufnahmen abseits des Mainstreams.

    Konzeptionelle People-Aufnahmen mit Symbolcharakter sind die Spezialität der Münchner Fotografin Andrea Peipe.

    Sarah Kastner betreibt ein Fotostudio in Liederbach am Taunus und hat sich auf moderne Business- und Lifestyle-Fotografie spezialisiert.
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