Pseudomugil’s Blog 798



  • Am 6. Oktober 2016 soll sie im Hauptzollamt Hamburg steigen, die nächste PICTAnight. Mitveranstalter zusammen mit dem BVPA ist Adobe. Als Thema wird die „Erstellung visueller Mashups und Urheberrechtsfragen“ auf die Seminartafel geschrieben.

    Ein „Mashup“ wäre in direkter Wortübersetzung ein „Mischauf“, wer es eleganter sagen wollte, würde es näselnd eine „Collage 2.0“ nennen. Ursprünglich stammt das Wort aus der Welt der Musiker, heute haben die Macher der digitalen Inhalte des Internets für sich entdeckt und übernommen. Gemeint ist ein „Remix“, das neue Arrangieren schon vorgefundener Bilder, Videos und Texten.

    Wer sich aus gefundenen Quellen bedient, muss sich fragen, ob das denn überhaupt erlaubt ist. Wird zitiert? Muss vielleicht eine Lizenz erworben werden? Ist ein Inhalt vielleicht gemeinfrei und umsonst zu haben?

    Antworten auf diese und noch mehr Fragen weiß der referierende Rechtsanwalt Lars Rieck, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Den Vortrag mit kreativem Leben… [weiterlesen]
  • Die Felder der Bilderthemen des allerneusten Kooperationspartners der Agentur imago überschneiden sich – neue wissenschaftliche Erkenntnisse werden umgehend in Waffentechnik umgesetzt, Wissenschaft und Militär gehen oft zusammen.<br />
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    Wer Bilder aus der Astronomie und Weltraumforschung sucht, ist bei StockTrek ebenso gut aufgehoben wie ein Art Buyer, der Militäroperationen von Streitkräften auf der ganzen Welt zeigen möchte oder Illustrationen der prähistorischen Ära sucht (vom primitiven Pflanzenwuchs des Paläozoikums bis zu den Dinosauriern des Mesozoikums) oder medizinische oder metereologische oder auch geografische Themen bebildern möchte. Eine besondere Spezialität der Agentur sind atemberaubende Unterwasseraufnahmen.<br />
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    Ab sofort sind die um die 40.000 StockTrek-Bilder aus Wissenschaft und Militär bei imago zu haben. (Barbara Hartmann)<br />
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    [caption id="attachment_5889" align="alignnone" width="768"]<a… [weiterlesen]
  • <span style="color: #414141; font-family: 'Calibri',sans-serif;"><span style="font-size: medium;">Bis vor kurzem firmierte die Bildagentur noch unter dem Namen arabianEye. Unter dem neuen namen phocal Media ist sie ab sofort in my-picturemaxx zu finden.</span></span><br />
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    <span style="color: #414141; font-family: 'Calibri',sans-serif;"><span style="font-size: medium;">Insbesondere redaktionelle und dokumentarische Bilder aus dem Nahen Osten, Afrika und Indien hat die Agentur zu bieten, die ihren Hauptsitz in Dubai hat.</span></span><br />
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    <span style="color: #414141; font-family: 'Calibri',sans-serif;"><span style="font-size: medium;">Zur Arabian Eye Kollektion hat sich nach dem Namenswechsel zu phocal Media eine kuratierte Auswahl von Royalty Free Bildern gesellt. Jetzt sind alle Bild-Kollektionen auf der neuen Plattform zu haben – jetzt auf dem neuen my-picturemaxx space „phocal Media“. (Barbara Hartmann)</span></span><br />
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  • Der "deutsche preis für wissenschaftsfotografie 2016" - ausgelobt von der Zeitschrift <a href="http://www.wissenschaft.de/startseite/" target="_blank">bild der wissenschaft</a> und dem Düsseldorfer Pressebüro Brendel - wurde vergeben. Ausgezeichnet wurden eine Fotografin und zwei Fotografen in drei Kategorien.<br />
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    Preis Einzelfoto:<br />
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    <a href="http://www.pictorial-online.com/wpuploads/2016/08/image003.jpg"><img class="size-full wp-image-5880 aligncenter" src="http://www.pictorial-online.com/wpuploads/2016/08/image003.jpg" alt="image003" width="495" height="278" /></a><strong>„Reales Licht für bessere Diagnostik“ von Volker Steger</strong> aus München<br />
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    Preis Reportage:<br />
    <a href="http://www.pictorial-online.com/wpuploads/2016/08/image006.jpg"><img class=" wp-image-5881 aligncenter" src="http://www.pictorial-online.com/wpuploads/2016/08/image006.jpg" alt="image006" width="487" height="271" /></a><strong>„Kinderstube für Haie“,… [weiterlesen]
  • Bridgeman Copyright repräsentiert ab sofort den Nachlass des britischen Künstlers Leon Underwood. Ein Mann mit vielen Talenten: Maler. Bildhauer - und Lehrer. Zu seinen berühmten Schülern gehörten Henry Moore und die Malerin Eileen Agar.

    Aus Underwoods eigenem Schaffen sind vor allem seine Portraits bekannt, daneben vielleicht noch seine Bronze-Skulpturen.

    Die Werke von Leon Underwood im Bridgeman Archiv

    [caption id="attachment_5873" align="alignnone" width="300"]JSC391821 Mask of Apollo in Autumn, 1933 (painted wood) (see also 391822) by Underwood, Leon (1890-1975); height: 27 cm; The Sherwin Collection, Leeds, UK; English, in copyright PLEASE NOTE: Bridgeman Images represents the copyright holder of this image and can arrange clearance. Mask of Apollo in Autumn, 1933[/caption] [weiterlesen]
  • Auch die DDR hatte ihre Promis - und hat sie auch heute noch. Ob es nun die Puhdys sind, die ja auch im Westen einen großen Fankreis hatten, oder der Dirigent Kurt Masur, der von 1970-1997 Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Schriftsteller, wie Christa Wolf, Anna Seghers, Christoph Hein oder der kürzlich verstorbene Hermann Kant.

    Sie alle hatten Lebensläufe und Bühnenkarrieren, die noch immer mit Interesse weiterbegleitet und beobachtet werden. Bei culture-images finden sich die entsprechenden Fotostrecken zu den einzelnen Gruppen und Persönlichkeiten.

    DDR Musiker und Musikerinnen

    DDR Schauspieler und Schaupielerinnen

    DDR Maler und Malerinnen

    DDR Schriftsteller und Schriftstellerinnen

    [caption id="attachment_5866" align="alignnone" width="630"]Berlin 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen, ? 18. M? 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstra? in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie fst und Kunstgewerbe bei Otto Marbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 fschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolution?r bildender Kr (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ru? die er sp?r im Zyklus Eine Freundschaft verntlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit G Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bilder, so unter anderem f Deutsche Theater, die Volksbnd das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule ffik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Kder DDR.  Credit: culture-images/ddrbildarchiv.de  Persoenlichkeitsrechte werden nicht vertreten. Verwendung / usage: weltweit / worldwide Berlin 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen, ? 18. M? 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen… [weiterlesen]
  • Es ist schon so eine Sache, Bilder suchen mit Worten ist vetrackt. Leider lässt sich das Bild im Kopf damit immer noch nicht in die Suchmaschine hochladen, aber als Zwischenlösung kann man auf der Webseite von Depositphotos ein Beispielbild oder die URL eines Beispielfotos zur umgekehrten Bildersuche einspielen.

    Ein Algorithmus zur Bilderkennung analysiert Bildkomponenten und verspricht ähnliche Bildoptionen innerhalb von Sekunden.

    Bis zur - hoffentlich drahtlosen – Verbindung von Kopf und Computer eine passable Zwischenlösung. (Barbara Hartmann)

    http://de.depositphotos.com/lp-search-by-image.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_term=text&utm_content=de&utm_campaign=image_search

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  • Nach der Sommer-Badereisensaison kommt die Herbst-Städtereisensaison – und jetzt als ganz neuer Trend, die „Besuch die Superschurken“-Reisesaison. Shutterstock hat die passenden Reiseplakate dazu designt, um den Appetit der Reiselustigen auf die allerneusten, hippen Travel-Destinationen anzuheizen.

    Wem die Welt zu Hause schon längst zu langweilig, friedlich und nett geworden ist, genießt seinen Urlaub in der Heimat prominenter Bösewichte aus Film und Fernsehen.

    Also nichts wie hin zum Asteroidenfeld von Krypton, um Doomsday zu treffen, der keinen geringeren al Superman auf dem Gewissen hat. Oder nach Gotham City, die Heimatstadt des grinsenden Jokers. Grauslig schön ist es auch auf Tatooine, wo Anakin einst als Sklave lebte. Wie wäre es mit einer Unterwasser-Tour zur miesen Meeresnixe Ursula?

    Noch kann man diese Reisen nirgendwo buchen. Die fiktiven Reiseposter der kreativen Shutterstock-Designer gibt es aber schon hier: [weiterlesen]
  • Mit dem neuen Partner argum kommen viele Bildmotive rund um die bayerische Landeshauptstadt auf imagos Leuchttisch, bunt gefächert aus allen Lebensbereichen: Politik, Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft, Reise und Architektur.

    Gegründet wurde die Fotoagentur argum 1987 von den Fotografen Thomas Einberger, Falk Heller und Christian Lehsten. Die drei Fotojournalisten lichten Porträts von Unternehmen und Persönlichkeiten ab, erstellen Reportagen, insbesondere zu sozialen Themen, die sie unter anderem auf Reisen für Hilfsorganisationen nach Afrika, Asien und Lateinamerika mit der fotografischen Linse dokumentieren. (Barbara Hartmann)
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  • In Berlin ist seit der Gründung 2015 der Firmensitz des Serviceanbieters zur Klärung von Bildrechten Copytrack. Jetzt wird Copytrack international und eröffnet zwei neue Niederlassungen in New York und Tokio.

    Urheberrechtsverletzungen machen in unserer global digital vernetzten Welt nicht an den Landesgrenzen Halt. CEO Marcus Schmitt erklärt: „Das war für uns der nächste logische Schritt, denn die Urheberrechtsverletzungen finden auch weltweit statt. USA und Asien liegen hier ganz vorne. Um diese Märkte professionell bedienen zu können muss man vor Ort sein.“

    Japan, Südkorea und China seien strategisch wichtige und einzigartige Märkte. Die USA seien Spitzenreiter beim Thema Urheberrechtsverletzungen, dicht gefolgt von Deutschland, Italien, Frankreich und China.

    Vor allem wegen der unterschiedlichen rechtlichen Gegebenheiten, aber auch wegen der verschiedenen Zeitzonen habe man sich für die neuen Unternehmenssitze entschieden. (Barbara Hartmann)

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