Die Berliner Bildagentur Voller Ernst nimmt für sich in Anspruch, die „weltweit die größte Sammlung komischer und skurriler Fotos“ zu besitzen. Eine Selektion der Bilder findet sich nun auch bei ImageBroker: imagebroker.com/search/*/light…ry_category/Bildauswahlen [weiterlesen]
Admin 907
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Im Rahmen der Berlin Freedom Week findet am Mittwoch, 12. November eine Führung bei ullstein bild statt. Der Rundgang beginnt um 10:00 in der Fotografischen Sammlung Ullstein. Geleitet wird die Führung von der Kunsthistorikerin Dr. Katrin Bomhoff, die Pictorial-Lesern ja als Autorin und Interviewpartnerin bekannt ist.
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt, Anmeldung per Email an: kontakt@ullsteinbild.de
Veranstaltungsort ist ullstein bild, Schützenstraße 15-17, 10117 Berlin.
Zum Hintergrund: Die ab 1877 etablierte fotografische Sammlung Ullstein war für den Berliner Ullstein Verlag die Quelle verschiedenster Fotopublikationen. In den 1920er Jahren avancierte das Medienunternehmen zu dem europaweit führenden Zeitungs- und Zeitschriftenverlag. Kaiserzeit, Weimarer Republik und – nach der Enteignung der Ullstein-Familie – Nationalsozialismus sowie die Zeit des Exils prägen bis heute unterschiedliche Teilbestände namhafter Bildautoren. Die einstündige Führung gibt… [weiterlesen] -
Ab sofort steht der Bildbestand von Süddeutsche Zeitung Photo den my-picturemaxx-Usern wieder zur Verfügung. Den Vertrieb für die Münchner Bildagentur hat dpa Picture-Alliance übernommen, die den Place dpa pa – SZ Photo betreibt und somit auch nutzungs- und abrechnungsseitig die Ansprechpartnerin ist.
Das Archiv umfasst aktuelle Fotografien der Redaktion der Süddeutschen Zeitung, Reportagen renommierter Bildjournalisten und eine bedeutende historische Kollektion mit Ursprüngen im Kaiserreich und der Weimarer Republik. [weiterlesen] -
Eine neu kuratierte Bildsammlung aus den Beständen der Bildagentur Quagga Illustrations stellt historische Abbildungen von Raupen aus Schmetterlings-Bestimmungsbüchern und Lexika des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in den Mittelpunkt. Die detailreichen Darstellungen sind nicht nur kunsthistorische Zeugnisse der Naturkunde, sondern verweisen zugleich auf ein hochaktuelles ökologisches Thema: den Rückgang der Schmetterlingspopulationen durch den infolge intensiver Landwirtschaft und Klimawandel verursachten Verlust ihrer Nahrungspflanzen. Die fein lithografierten Bildtafeln zeigen ein Spektrum an Raupen – von der unscheinbar schwarzen Raupe des Tagpfauenauges über die leuchtenden Grüntöne mancher Nachtfalter-Arten bis zu der mit allergieauslösenden Haaren besetzten Raupe des Eichenprozessionsspinners. [weiterlesen] -
Im Oktober wird das Mut-Magazin der Agentur Zeitenspiegel wieder zwanzig Zeitungen in Deutschland beiliegen. „Das Heft wird vollgepackt sein mit Geschichten über Menschen, die an der Lösung von Problemen arbeiten und uns dadurch Mut machen“, so die Macher. Ab 15. Oktober 2025 liegt die Beilage den Zeitungen bei, sie kann aber auch hier gratis herunter geladen werden: mutmagazin.de/ [weiterlesen]
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Die Hamburger Agentur plainpicture stelle unter dem Titel „Alternative Fiction“ ein sehr umfangreiches Portfolio zusammen. Es ist mir persönlich zwar nicht klar, was der aus der Literaturwissenschaft bekannte Begriff in der Fotografie bedeutet, aber ... wahrscheinlich ist nur bei mir der Groschen einfach noch nicht gefallen. Aber die Bilder aus der Sammlung deepol kann man sich anschauen: newsletters.plainpicture.com/s…n-deepol/email/index.html [weiterlesen] -
Im Rahmen von FOTO WIEN zeigt die AnzenbergerGallery eine Retrospektive des österreichischen Fotografen Fritz Simak. Noch keine 20 Jahre alt, hat Simak ab 1972 radikale fotografische Werke geschaffen, die ihn zu einem Pionier der konzeptuellen Fotografie machen. Dafür „gebührt ihm ein zentraler Platz in dieser Epoche“ (Peter Weibel). Die Motive hat er in seinem Lebensumfeld gefunden, in der ländlichen Umgebung seiner Kindheit, in Wiener Cafés, in der Architektur und in der Kunst, im damals alltäglichen Flimmern des Fernsehers. Die vielteiligen komplexen Tableaus „Doppler“ und „Testbild“ (beide 1973) gelten schon seit langem als wegweisend, blieben aber zur Zeit ihrer Entstehung unveröffentlicht. [weiterlesen] -
Anlässlich der - mittlerweile beendeten - Ausstellung „Deutsche Juden heute mit Fotografien von Leonard Freed (1929-2006), Magnum Photos“ im Jüdischen Museum zu Berlin trafen sich Dr. Katrin Bomhoff, ullstein bild collection, und Theresia Ziehe, Kuratorin für Fotografie des Jüdischen Museums Berlin, zu einem Gespräch, das eine vergleichende Betrachtung von Teilbeständen der Sammlung des Museums und der Sammlung Ullstein zum Thema hat. [weiterlesen] -
Die Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm) eröffnet am 8. September 2025 ihre Jahreserhebung zur Erfassung marktüblicher Vergütungen für Bildnutzungsrechte. Eingeladen sind Fotografen, Bildagenturen sowie alle professionellen Anbieter fotografischer Inhalte.
Die Befragung läuft bis zum 3. November 2025. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die Publikation BILDHONORARE 2026, die im Januar 2026 erscheinen wird. Hier geht's zur Erhebung: survey.lamapoll.de/MFM_2026 [weiterlesen] -
Die britische Agentur Avalon findet und illustriert ja gerne „Tage“. Was sich fast schräg anhört, wie „The International Day of Clean Air for Blue Skies“ – er wird jährlich am 7. September begangen – ist sogar ein offizieller Gedenktag, ausgerufen von der UNO. Er wurde in der 52. Plenarsitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 19. Dezember 2019 mit der Resolution 74/212 beschlossen, weiß Wikipedia. [weiterlesen]
