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    Die Hamburger Bildagentur Flora Press zieht zum 1. Januar 2025 unter das Dach von Image Professionals mit Sitz in München. Flora Press erweitert das Portfolio von Image Professionals um mehr als eine Million Bilder und exklusiver Reportagen rund um die Themen Garten, Dekoration, DIY und Food.

    Flora Press wurde im Jahr 1994 gegründet und vertritt heute die Werke von mehr als 200 professionellen Fotografen sowie die Fotoproduktionen bekannter europäischer Medienunternehmen. Kunden aus Verlagen, Agenturen und Unternehmen finden bei Flora Press auch komplette Bildstrecken sowie von Experten erstellte praktische Do it yourself-Anleitungen, die ein Alleinstellungsmerkmal im internationalen Wettbewerb darstellen.

    Unter dem Dach der neuen Eigentümer wird die Agentur unter ihrem bisherigen Namen fortbestehen. Die Mitarbeitenden werden übernommen und weiterhin am Standort Hamburg tätig bleiben. Konstantin Gerszewski, Inhaber von Flora Press, wird die Übergangsphase aktiv begleiten. Auch… [weiterlesen]
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    Regelmäßige Betrachter dieser Seite ahnen es: Ich mag die "Gedenktags-Fotografie" der britischen Agentur Avalon. Anlässlich des "Weltbodentages" am 5. Dezember wurden für das Portfolio Motive eines einzigen Fotografen ausgewählt: Thomas Dressler. Der in Marabella/Spanien lebende Fotograf fotografierte eine Serie von Drohnenbildern, die die Böden der Erde in abstrakte Meisterwerke verwandeln. Aus der Vogelperspektive fängt Dresslers Objektiv so Landschaften ein, die die Grenzen zwischen wissenschaftlicher Dokumentation und künstlerischem Ausdruck verwischen. [weiterlesen]
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    Tomas Stargardter hat - mit Wirkung vom 26. November 2024 - die Rolle des Chefredakteurs der European Pressphoto Agency B.V. (EPA Images) übernommen.

    Der Fotojournalist, deutsch-costa-ricanischer Staatsbürger, bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in der der visuellen Medienbranche in seine neue Rolle ein. Bevor er zu EPA Images kam, arbeitete er bei The Associated Press als Fotoredakteur für das Lateinamerika-Desk, wo er etwa zehn Jahre lang die Berichterstattung über Lateinamerika und die Karibik verantwortete. [weiterlesen]
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    Wie schreibt die britische Agentur Avalon: "Abseits des Rampenlichts war Maria Callas ebenso fesselnd wie auf der Bühne und fesselte das Publikum nicht nur mit ihrer Stimme, sondern auch mit dem Drama ihres Privatlebens. Ihr feuriges Temperament, ihre öffentlichen Fehden mit Rivalen und Managern machten oft Schlagzeilen und begründeten ihren Ruf als wahre Diva."

    Ihr Privat- und Liebesleben war ebenso dramatisch, stand für Jahre im Blickpunkt der internationalen Yellow Press: Im Jahr 1949 heiratete sie Giovanni Battista Meneghini, einen wohlhabenden Geschäftsmann, der ihr Manager wurde. Ein Jahrzehnt später verließ sie ihn für den griechischen Großreeder Aristoteles Onassis, dessen Heirat mit Jackie Kennedy 1968 das Ende ihrer turbulenten Beziehung bedeutete - obwohl Gerüchte besagten, dass sie trotzdem in Kontakt blieben.

    Avalon sammelte eine Auswahl privater, fast intimer Bilder der Callas abseits der Bühne. Ein fotografischer Ausflug in eine Vergangenheit, in der die Gelbe… [weiterlesen]

  • Am 26.11.2024 erscheinen die bereits im Vorfeld vieldiskutierten Memoiren von Angela Merkel mit dem Titel "Freiheit - Erinnerungen 1954-2021" im Verlag Kiepenheuer & Witsch. Ullstein bild widmet dem publizistischen Ereignis einen umfassenden persönlichen und politischen Rückblick.

    Einen Schwerpunkt bilden die Fotos von Stefan Boness, ein zweiter ist der Versuch, in 100 Bildern das politische Wirken der ehemaligen Bundesskanzlerin zu skizzieren. [weiterlesen]

  • Wo - bittschön - liegt Accra? Kaum dass wir wissen, wo Ghana liegt, geschweige denn, dass wir den Namen seiner Hauptstadt kennen. Allerdings kennen die Bewohner Accras im Gegenzug vieles aus Europa: Denn in der knapp 300.00 Einwohner zählenden Stadt an der Westküste Afrikas landet ein Großteil unseres Mülls.

    In gleich zwei Reportagen greift KNA Bild das Thema auf: Eine zeigt die Müllhalde und das Leben auf ihr direkt "Die Schrott-Hölle von Accra - Auf den Spuren von Europas Müll", die zweite widmet sich dem Alltagsleben des Stadtteils, der neben der riesigen Halde liegt "Agbogbloshie".

    Schauen wir auf unsere Schreib- und Arbeitstische! Wie wahrscheinlich ist es, dass etwas davon später in Accra strandet? Tastatur, Maus, Monitor, Telefone und Handy, Taschenrechner, PC, W-Lan Dongle, externe Festplatten, Scanner, Drucker - oder gar alles zusammen? [weiterlesen]

  • Gold! Das gelbe Metall spielt in der türkischen Gesellschaft eine weitaus größere Rolle als hierzulande. Gold - sei es in Form von Schmuck, Münzen oder Barren - dient nicht nur der Repräsentation, der sozialen Absicherung in einem Land der unberechenbaren Inflation, sondern auch als rituelles Geschenk zu mannigfaltigen Anlässen: Gold durchzieht die türkische Gesellschaft in weiten Lebensbereichen. Ein Höhepunkt sind die "traditionellen Goldtage", bei denen Frauen zusammenkommen, um den bleibenden Wert des Goldes zu feiern.

    Der in Istanbul beheimatete Fotograf Emre Caylak - er ist Mitglied der Agentur Focus - hat dem Edelmetall nachgeschürft: Er führt uns von der Verhüttung bis hin zu den Juweliergeschäften des Großen Basars in Istanbul - und vermittelt mit seiner Reportage einen abwechslungsreichen Einblick in die komplexe Dynamik des türkischen Goldes. [weiterlesen]

  • Dafür liebt man ja die Reisefotografie! Sie entführt uns in Regionen, zeigt uns Phänomene, von denen man bislang noch nie etwas gehört hat. So fragt die englische Agentur Robert Harding "What are Cenotes?" - und gibt uns in ihrem Blog gleich die richtige, illustrierte Antwort: Wir müssen diesmal nach Mexiko reisen, auf die Halbinsel Yukatan, dort abbiegen in Richtung Dschungel. Denn die beschriebenen mexikanischen "Cenotes" sind extrem tiefe, mit sehr kaltem Wasser gefüllte Sinkhöhlen - auch Dolinen genannt - die inmitten des Urwaldes eine ganz unwirkliche Atmosphäre ausstrahlen. Dann noch ein bisschen Bezug zur Maya-Kultur - und fertig ist eine Seite für die Sonntagsbeilage. [weiterlesen]

  • Die Bayerische Staatsbibliothek würdigt den Fotojournalisten Volker Hinz (1947-2019). Von 23. Oktober 2024 bis 2. Februar 2025 zeigt die in München ansässige Staatsbibliothek das fotografische Werk des ehemaligen stern-Fotografen.

    Im Jahr 2021 übereignete Henriette Väth-Hinz, die Witwe des Fotografen, der Bayerischen Staatsbibliothek das gesamte Fotoarchiv ihres Mannes mit rund 1,3 Millionen Bildern. Die Ausstellung zeigt nun aus dieser Sammlung mehr als 200 Fotografien aus den 70er Jahren bis 2015. Die Aufnahmen zeigen politische Akteure [weiterlesen]