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  • Die European Pressphoto Agency (epa) und die französische Nachrichtenagentur Maxppp haben die Verlängerung ihrer langjährigen Partnerschaft bekannt gegeben.

    Bereits seit 2011 arbeiten beide Agenturen eng zusammen, vor allem auf den Gebieten Nachrichten, Sport und Unterhaltung. Die französische Agentur , beheimatet in Paris, gibt an, täglich rund 6.000 Fotografie und Videos zu produzieren und 40 Millionen Motive im Archiv zu verwalten. Natürlich mit französischem Fokus. [weiterlesen]


  • Selbst aktiver Segler und früherer Pressesprecher des Admirals-Cup und der Kieler Woche ist Heinrich Hecht mit maritimen Sportarten und der Szene persönlich eng verbunden. Das bemerkt man natürlich auch bei seinen fotografischen Arbeiten.

    Nun hat Heinrich Hecht auf seiner Webseite einen Shop eingerichtet, über den man seine Motive in großen Formaten, auch gerahmt, bestellen kann. Für Landratten: Autos gibt es auch. heinrichhecht.de [weiterlesen]

  • So gesagt: Wenn ich hier und heute nun eine Weihnachtskrippe - so analog, außerhalb des Internets - kaufen wollte, ich wüsste nicht wo. Welches Geschäft müsste ich dazu ansteuern?

    In Neapel wäre die Antwort kein Problem, da gibt es solche Spezailläden für industriell oder auch handgefertigte Krippen wohl in größerer Zahl.

    Der Fotograf Francesco Pistilli hat für KNA Bild sowohl die Werkstätten der Krippenschnitzer, einige ihrer interessantesten und imposantesten Arbeiten als auch die bunten Verkaufsläden in der Via San Gregorio Armeno dokumentiert. Hier: kna-bild.de/marsKna/de/instanc…ml?oid=2302026&relId=1001


    Bild oben: Francesco Pistilli: Geschäfte für Krippenbedarf, am 20. November 2021 in der Via San Gregorio Armeno in Neapel.

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  • Ja, der Black Friday ist beendet, jetzt beginnt der Weihnachtsverkauf! Der moderne Einzelhandel befindet sich in einem ständigen Schlussverkauf. Aber bevor wir über die Auswüchse der gegenwärtigen Konsum-Gesellschaft klagen, früher war es genauso. Der Sommer- und der Winterschlussverkauf waren immer schon die höchsten Feiertage!

    Das zeigt das Portfolio des Archivnewsletters der APA-Picturedesk. Herrlich, die Motive von von Gier getriebenen Menschen, wühlend in Kleiderhäufen und Schuhbergen!

    Inventurverkauf, Abverkauf! [weiterlesen]


  • Die Fotografische Sammlung des Museum Folkwang präsentiert ab dem 3. Dezember 2021 mit „Paul Kooiker – Fashion“ erstmals die Modeaufnahmen des niederländischen Fotografen. Eine neuerworbene Bildserie von 25 Aufnahmen tritt in Dialog mit Werken aus dem Bestand der Fotografischen Sammlung, darunter Cindy Sherman, Grete Stern und Juergen Teller.

    Mit seinen aktuellen Fotografien bewegt sich Paul Kooiker (*1964, Rotterdam) an der Schnittstelle zwischen Mode und Kunst. Mittels Smartphone, Apps und digitaler Nachbearbeitung kreiert er in seinem Amsterdamer Studio eine neue, eigenwillige und international beachtete Modefotografie. Er veröffentlicht umfangreiche Bildstrecken in Magazinen wie der Vogue Italia, Dazed & Confused und AnOther.

    Bevor sich Kooiker der Modefotografie zuwandte, arbeitete er über zwei Jahrzehnte als Fotograf und Hochschullehrer und wurde mit surreal anmutenden Studioinszenierungen bekannt.

    Im oben Angesprochene "Dialog" werden Kooikers Fotografien mit Werke von… [weiterlesen]


  • Bridgeman images stellt ein lange Liste von Künstlern vor, die im Jahr 1951 gestorben sind und deren 70-jährige Urheberschutzfrist in Deutschland somit nach dem 31. Dezember 2021 ausläuft.

    Analog zu Deutschland haben folgende Länder die gleiche Regel: Auch in Österreich, Großbritannien, Belgien, Finnland, Dänemark, Schweden, den Niederlanden, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg und Portugal erlischt das Urheberrecht 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers.

    Dennoch gibt es auch in der EU einige Ausnahmen, etwa in Spanien. Dort gilt: Wenn der Künstler vor dem 11. November 1987 gestorben ist, ist sein Werk lebenslang plus 80 Jahre geschützt.

    Oder Frankreich: Wenn das Kunstwerk vor dem 31. Dezember 1920 veröffentlicht wurde, ist es lebenslang plus 84 Jahre und 272 Tage geschützt. Wenn es nach diesem Datum veröffentlicht wurde, dann ist es lebenslang plus 78 Jahre und 120 Tage geschützt.

    Die umfangreiche Bridgeman-Liste findet sich unter [weiterlesen]

  • Seit 1949 halten die Fotografen von Deutschlands größter Nachrichtenagentur dpa Tag für Tag das Geschehen in Deutschland fest. Das Archiv in Frankfurt ist ein lückenloses Zeitzeugnis: 14 Millionen Negative, Dias und Prints zeigen die Geschichte Deutschlands in allen Facetten und dokumentieren wichtige historische Ereignisse, bedeutende Persönlichkeiten und gesellschaftliche Entwicklungen im Land.

    Für das neue Portal haben die pa- Bildredakteure die wichtigsten Themen und ausgewählte historische Sammlungen aufwändig recherchiert, zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder neu eingescannt und thematisch sortiert zusammengestellt.

    Das Portal nimmt einen mit auf eine Zeitreise durch die Bundesrepublik oder die DDR und blickt zurück auf die 68er-Bewegung. Die Auswahlen geben nicht nur Einblicke in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Katastrophen, Kriege oder Anschläge, sondern auch in Alltag und Freizeit, Kultur, Mode, Sport, Brauchtum, Reisen und die Welt der Royals und Promis. [weiterlesen]


  • Durch einen Hinweis ihres britischen Verkaufsmanagers Jason Letteboer - vormals bei der Agentur Photolibrary - stieß ich auf den Launch einer neuen Bildagentur in New York: tlpRed. Ja, es findet sich ja nicht mehr allzu oft, dass sich eine neue Agentur gründet.

    Der Name tlpRed legt es bereits nahe, hinter dem Newcomer stehen die Gründer von tlp, The Licensing Projekt. Das Material ist weitgehend Royalty free-Stock, einige RM-Motive und Bilder für die Editorial-Verwendung sind auch an Bord.

    Die Bildsprache ist nett-modern, einige Aufreißer in Cutting Edge sind auch zu finden: tlpred.com/ [weiterlesen]

  • Unter dem Namen Picha - suaheli für "Bilder" - mit einer Firmenadresse in Seattle, die Mitarbeiter sind in verschiedenen afrikanischen Ländern beheimatet, widmet sich die Agentur dem eher exotischen Minderheitenthema afrikanischer Stock-Fotografie. Nun hat Picha die Kollektion "Breaking Barriers- The disability collection" aufgelegt, in der körperbehinderte Afrikaner thematisiert werden. Klar, das Thema ist keines, das man hierzulande öfter bebildern müsste, aber irgendwann vielleicht doch mal... [weiterlesen]