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  • Eine nostalgische Rückkehr zur visuellen Ästhetik der Vergangenheit prognostiziert der Creative Trends Report 2019 der Agentur Shutterstock.
    Nach der Auswertung der Bild-, Video- und Musikrecherchen der eigenen Kunden werden drei wichtigste Trends formuliert: Erstens die „Zine Kultur“ –unbearbeitete, wie „selbstgemachte“ Ästhetik, mit dem optischen Anschein eines von Laien produzierten Maga“zins“ .
    Zweitens den Trend zur „80er Opulenz“. „Vergessen Sie den guten Geschmack“. Leopardenmuster, Schlangenhaut und Goldkettengürtel sind wieder schick.
    „Das gestrige Morgen“ wird als dritter wichtiger Trend formuliert und voraus gesagt. Der Futurismus der ersten Tage des digitalen Zeitalters wird ins Bild gesetzt. Wie hat man sich damals die Zukunft vorgestellt? Violette, blaue, rosa Duplex-Farbverläufe, im Hintergrund verträumte Synthesizer Musik. (Barbara Hartmann) [weiterlesen]


  • Unter dem Namen Passion2Press sind bei Picturemaxx ab sofort Sportbilder des Bildjournalisten Markus Fischer zu finden. Markus Fischer bietet seit 2007 über seine Bildagentur MFIPICS Sport- und Eventbilder an. Seine Begeisterung für Fotografie und für den Eishockeysport waren für ihn der Anfang im Bildjournalismus. Inzwischen hat er sein Angebot weiter ausgebaut. Das Spektrum seiner Bilder umfasst neben Eishockey auch Fußball, Handball und Baseball. (Barbara Hartmann) [weiterlesen]


  • ID: 236989448 | Adobe Stock


    Das Potenzial mancher Foto-Plattform hat Jörg Nicht sofort erkannt – und seine Chance ergriffen. Als einer der ersten meldete er sich bei Instagram an und ist dort heute einer der erfolgreichsten deutschen Fotografen. Täglich begeistert er über eine halbe Million Follower mit authentischer Street-Fotografie sowie eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen. Seit Kurzem ist Jörg Nicht auch Anbieter bei Adobe Stock – und entdeckt seine Umgebung aus völlig neuen Blickwinkeln. „Ich schaue nun ganz anders auf Orte, die ich besuche“, erklärt er. „Bei Adobe Stock ist man flexibler, etwa was das Format betrifft. Allerdings muss man sich auch Fragen stellen: Welche Fotos und Motive sind interessant für potentielle Bildkäufer? Sind Menschen abgebildet, mit denen ich die Rechte abklären müsste? Ist die Qualität hoch genug?“ Das hat Jörgs Blick für sein Umfeld geschärft. Doch unabhängig von der Plattform bleibt eines immer gleich: „Mit Fotos, muss… [weiterlesen]

  • © Albert Watson / © Carl Fischer / © Christopher Makos / Courtesy of CAMERA WORK

    Noch bis zum 26. Januar präsentiert die Camera Work Photogalerie in Berlin eine Fotoausstellung mit Bildern von über zwanzig Fotokünstlern, die mit Andy Warhol zusammengearbeitet haben. Die mehr als 80 Porträts von Andy Warhol bieten einen seltenen Blick auf seine Persönlichkeit.


    CAMERA WORK Photogalerie GmbH
    Alexander Golya
    Kantstraße 149
    10623 Berlin
    www.camerawork.de [weiterlesen]
  • Jim Pickerell, man kann sich die amerikanische Bildagenturbranche eigentlich gar nicht vorstellen ohne ihn! Sicher, er sprach seit längerem davon, aufzuhören, aber ich habe ihm nie geglaubt. Für mich gehörte Jim Pickerell einfach zu sehr zum Inventar.

    "Ich bin jetzt 82 und seit mehr als 55 Jahren in der Bilderbranche. Zuerst als Fotograf, dann als Herausgeber von "Selling stock". Ich habe die Höhepunkte der Branche erlebt und ihren aktuellen Tiefpunkt. Unterm Strich bin ich mit meiner persönlichen Karriere ganz zufrieden. Aber ich war eben auch in die richtige Zeit hineingeboren. Leute, die heute 20 oder 30 sind, müssen sich anders orientieren. Denn der Bedarf für professionell produzierte Bilder wird nie mehr der gleiche sein. Und für mich ist es jetzt eben an der Zeit, eine neue Lebensphase zu beginnen." [weiterlesen]

  • Mona Lisa (La Gioconda) von Leonardo da Vinci /akg-images

    Vor fünfhundert Jahren starb Leonardo da Vinci am 2. Mai1519. Er hat als Universalgelehrter seiner Zeit, als Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph seiner Nachwelt weit mehr hinterlassen als die geheimnisvoll lächelnde Mona Lisa. Neben den bekanntesten Werken von Leonardo akg-images.de/Package/2UMDHUWPXYFKD verfügt akg-images auch über den „Codex Atlanticus“ akg-images.de/Package/2UMEBMBZJUCW0. Diese gebundene Sammlung von Skizzen und Notizen da Vincis im Atlasformat von eintausendeinhundertneunzehn 64,5cm x 43,5 cm großen Seiten, befindet sich im Bestand der Biblioteca Ambrosiana in Mailand. (Barbara Hartmann) [weiterlesen]


  • Nach der Auswertung von Pixel- und Bilddownloaddaten hat Shutterstock drei knallige Farben identifiziert. Statt dezenter Natürlichkeit lagen bei den Bildkunden 2018 laute Neonfarben im Trend.
    „Proton Purple“ - #8a2be2 ist ein schreiender Lila-Ton. „UFO Green“ - #7fff00 eine helles Grün, das mehr an blinkende Monitore als an grüne Blätter oder Gras denken lässt. „Plastic Pink - #ff1493 ist ein schillernd nerviges Pink.
    Wer als Digital Native neben leuchtenden Computerbildschirmen aufgewachsen ist, mag sich durch die Neonfarben glücklich in seine Kindertage versetzt fühlen. (Barbara Hartmann)
    shutterstock.com/de/blog/2019-farbtrends [weiterlesen]

  • Adobe Stock 232511173

    Als Künstler muss man sich in Welten hineinfühlen, seien es mythologische oder die reale. Davon ist Archan Nair, Digital Artist und Adobe Stock Premium-Anbieter aus Berlin, überzeugt. Seine einzigartigen Illustrationen sind inspiriert von der geheimnisvollen Natur und den träumerischen Emotionen, die er aus seiner Heimat Indien nur allzu gut kennt. Im Endergebnis spiegelt sich das durch kräftige Farben, kleine Ornamente und liebliche Details wider. Dabei lässt Archan in seinen Werken die Grenzen zwischen Realität und Surrealismus verschmelzen. Die faszinierenden Farbspiele begeistern auch große Marken wie Nike, Microsoft oder Red Bull, für die Archan schon tätig wurde. Ursprünglich sollte er das Textilunternehmen seiner Eltern übernehmen, doch seine Leidenschaft für die Kunst war zu groß. „Ich wusste instinktiv: Das ist mein Ding!“, schwärmt er. Somit kündigte Archan seinen Job, zog nach Deutschland und macht sich als Illustrator… [weiterlesen]
  • Sowohl das LG wie auch das OLG München (AZ: 18 U 2056/18) haben den Antrag eines rechtsextremen Politikers abgelehnt, der eine einstweilige Verfügung gegen den Abdruck seines Fotos in einer Broschüre des Bayrischen Jugendrings beantragt hatte.

    Christoph Hofer, Vorsitzender des als rechtsextrem eingestuften Vereins „Midgard“ und einer der Verantwortlichen des Magazins „Umwelt & Aktiv“ darf weiterhin in der Broschüre „Neonazis in Niederbayern“ gezeigt werden.

    Der Verein „Midgard“ mit Sitz in Landshut war 2012 als rechtsextrem im bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt worden. Er hatte dagegen geklagt, aber vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht verloren.

    „Midgard“ gibt die Zeitung „Umwelt & Aktiv“ heraus, die in der Broschüre des Bayerischen Jugendrings (BJR) als Beispiel dafür genannt wird, wie Rechtsextreme über vermeintlich unverfängliche Themen versuchen, ihre Ideologie zu verbreiten. Das Heft trägt den Titel „Umweltschutz-Tierschutz-Heimatschutz“.… [weiterlesen]