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  • Karriere bei imago images

    Deutschlands größte inhabergeführte Bildagentur imago images ist stets auf der Suche nach neuen Talenten und freut sich über Initiativbewerbungen aller Karrierestufen unter jobs@imago-images.de - z.B. von vertriebsstarken Persönlichkeiten für das Sales & Key Account Team, Technikexperten für die IT, medienkompetenten Praktikanten für die Bildredaktion oder klugen Köpfen, die mit den Teams Digital & E-Commerce und Content & Photographer Relations neue Geschäftsfelder erschließen wollen.

    Weitere Informationen auf der offiziellen Jobseite von imago images: bit.ly/imago-images-jobs [weiterlesen]

  • "Wir von Getty Images glauben, dass kreative Menschen belastbar sind. In dieser Zeit der globalen Unsicherheit, inmitten der COVID-19-Pandemie, ist ein kreatives Ventil wichtiger als je zuvor", schreibt die Agentur. Und lobt kurzfristig 10 mal 2.000 Dollar für ein Förderprogramm aus. Viel Zeit bleibt nicht, die Ausschreibung endet am 8. Juni 2020.

    Infos: wherewestand.gettyimages.com/g…/creatives-in-quarantine/ [weiterlesen]
  • Das Kunstfoyer der Versicherungskammer Kulturstiftungin München teilt mit: "Wir haben wieder geöffnet und verlängern die Dauer der Toni Schneiders Ausstellung bis 27. September 2020. Es gelten Mund-Nasenschutz-Pflicht und Mindestabstandsregeln." Gibt es Zutrittsregelungen? Ja, es dürfen maximal 37 Besucher gleichzeitig im Kunstfoyer sein.

    Infos zur Ausstellung: München: Schaut her! Toni Schneiders Retrospektive [weiterlesen]
  • Im Rahmen seiner Nachwuchsförderung „STERN Junge Fotografie“ setzt die Redaktion auch 2020 das „STERN Stipendium“ fort, das jungen Fotojournalisten unter 35 Jahren die Chance gibt, sich und ihre Karriere zu entwickeln.

    Das einjährige Stipendium wird in diesem Jahr an Max Arens vergeben. Arens, geboren 1994 in Vechta, Niedersachsen, schloss im Februar 2020 sein Studium in der Fotografie an der University of Applied Sciences Europe in Hamburg ab. Ab 1. August 2020 arbeitet er als festangestellter Fotograf für den STERN. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt dabei auf der Porträt- und Reportage-Fotografie. [weiterlesen]

  • Der Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter e. V. (BFF) zeigt die Fotoarbeiten der Preisträger des Neuen BFF-Förderpreises 2020 aufgrund der Coronavirus-Pandemie erstmalig in einer digitalen Präsentation. Die im Rahmen des BFF Mentoring-Programms realisierten zwölf Fotokonzepte werden in der Ausstellung „Ausgezeichnet!

    Der Neue BFF-Förderpreis kürt mittlerweile zum dritten Mal die besten jungen Nachwuchsfotografen und steht diesmal unter dem Motto „elementar“.

    Die gleichrangigen Preisträgerinnen:
    • Marina Cordes & Signe Heldt: „ebenda“ (Künstlerische Fotografie)
    • Tamara Eckhardt: „Children of Carrowbrowne“ (Dokumentarfotografie / Reportage)
    • Laura Stromp: „Origin“ (Angewandte Fotografie / Design)
    Die Ausstellung ist eröffnet: foerderpreis.bff.de/magazin-2020/ [weiterlesen]

  • Die Stiftung Ann und Jürgen Wilde in der Pinakothek der Moderne zu München zeigt ab 19. Mai 2020 aus ihren Sammlungsbeständen ein seltenes Konvolut von originalen Fotografien von August Sander, die dieser während einer Italienreise im Jahr 1927 aufgenommen hatte.

    Wenige Jahre bevor August Sander (1876 –1964) mit dem Bildband „Antlitz der Zeit“ (1929), dem Ankündigungsband zu seinem epochalen Porträtwerk „Menschen des 20. Jahrhunderts“, als Porträtist der Gesellschaftsordnung der Weimarer Republik bekannt wurde, unternahm er 1927 mit dem befreundeten Schriftsteller und Italienliebhaber Ludwig Mathar (1882–1958) eine gemeinsame Reise nach Italien. Im Frühjahr 1927 durchstreiften der Schriftsteller und der Fotograf für mehrere Wochen die zu dieser Zeit noch wenig bereiste Insel, die als geheimnisvolles, unbequemes und geradezu exotisches Reiseziel galt.

    Für eine beim Münchner F. Bruckmann Verlag mit Ludwig Mathar geplante, aber nicht realisierte Buchveröffentlichung nahm August… [weiterlesen]

  • Das Münchner Stadtmuseum sammelt als Gedächtnis der Stadt und seiner Geschichte wie und was sich in München in Zeiten des Coronavirus verändert. Um das Geschehen und den Alltag zu dokumentieren und Objekte aus ganz verschiedenen Perspektiven zu sammeln, bittet das Museum um Unterstützung.

    "Wir suchen Fotografien, Videos oder Texte wie beispielsweise Aushänge zu Restaurantschließungen, Hygienevorschriften oder Verhaltensregeln und Flugblätter, die die Veränderungen abbilden. Es können aber auch persönliche Erinnerungsstücke und Alltagsgegenstände, Schutzmasken, Fahnen, Tagebücher oder besondere Kleidungsstücke sein, die aus Ihrer Sicht für das Leben während der Corona-Krise von Bedeutung sind.

    Neben Objekten von Privatpersonen sind für uns auch Gegenstände und Unterlagen von Interesse, die das Wirken von Vereinen, Verbänden, Zentren, Initiativen oder Netzwerken in München während der Corona-Krise dokumentieren."

    Kontakt und Infos: [weiterlesen]
  • Nachdem das Lumix Festival für jungen Bildjournalismus in Hannover in seiner ursprünglich geplanten Form ja abgesagt werden musste, nimmt das alternative Programm des #lumixfestivaldigital immer mehr Gestalt an.

    Um der aktuellen Situation aufgrund der Corona-Pandemie Rechnung zu tragen, präsentiert das Team des Lumix Festivals vom 19. bis zum 28.06.2020 unter dem Titel „10 Tage – 10 Themen“ unter lumix-festival.de sowie auf Instagram und Facebook ein Programm aus Live Talks, Podcasts und Online-Portfoliosichtungen.

    Während auf der neugestalteten Website schon jetzt die für das Festival ausgewählten Arbeiten präsentiert werden, arbeitet das Festival-Team zur Zeit an den Inhalten der 10 Festivaltage. Jeder Tag ist einem anderen Schwerpunkt gewidmet. Jeden Tag diskutieren Fachleute aus aller Welt die Themen, die heute den Bildjournalismus prägen, geben Fotografen Einblicke in Arbeitsweisen und Projekte.

    10 Tage – 10 Themen
    • Immer das Gleiche zeigen? Stereotype im Bildjournalismus
    • Was
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