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  • Inventario Documental ist eine Agentur aus Ecuador, die zeitgenössische Werke der Dokumentarfotografie über das Alltagsleben im Amazonasgebiet, in den Anden und im Südpazifik sammelt. Ab sofort steht dieses Bildmaterial auch den my-picturemaxx Usern zur Verfügung.

    Die Themen der in Quito beheimateten Agentur sind:
    • Argentinien / Ecuador / Bolivien / Peru
    • Leben in den Anden, am Amazonas und im Südpazifik
    • Kulturelle Vielfalt / Soziale Entwicklung / Kulturerbe
    • Indigene Gemeinschaften
    • Natur / Landschaften / Wildtiere
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  • Darf ich einen Schwank aus meiner Jugend erzählen? Lange, lange ist es her, da verliebte sich einer meiner besten Freunde schwärmerisch in ein schwäbisches Mädchen. Also machten wir uns auf nach Sigmaringen, campierten am Gestade der Donau. Kaum hatten wir den verknallten Gockel dort abgeliefert - der Rest von uns wollte die Schwäbische Alp erkunden - da verfiel ich einem dort ortsüblichen, stark alkoholischen Getränk namens "Goisemaß". Wer dieses kennt, wird verstehen: Ich erinnere mich an ... nichts!

    So zeigt Hubers Reisereportage "Schwäbische Alb" für mich tatsächlich schön fotografiertes Neuland: huber-images.de/view/lightbox/89465


    Bild: Markus Lange / Huber images: Schloss Sigmaringen, 2020 [weiterlesen]

  • dpa-Tochter picture alliance strukturiert ihren Vertrieb neu und schafft ein zusätzliches Sales-Team, das für den Bereich New Business verantwortlich ist. Die Leitung des neuen Teams teilen sich Gisela Schmidt und Claudia Kalenderian. Beide kommen aus der pa.

    Claudia Kalenderian (Bild links): Die studierte Sportökonomin ist seit 2009 für die Agentur tätig und wechselte nach ihrer Zeit als Produkt Managerin in den Vertrieb, wo sie vor allem Kunden aus dem Bereich Sports & Corporate Clients betreute.

    Gisela Schmidt (Bild rechts): Nach ihrem Literaturstudium kam sie 2016 zur dpa-Tochter. Nach verschiedenen Stationen im Unternehmen, wo sie u.a. auch für die Neukundenbetreuung zuständig war, war sie zuletzt als Sales Managerin für Fachverlage, Museen und Verbände verantwortlich.


    Bild: picture alliance/ Michael Gottschalk [weiterlesen]
  • Das Stipendium „Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie“ wird von der Stiftung Historische Museen Hamburg jährlich ausgeschrieben, zu Ehren des Hamburger Fotografen Georg Koppmann (1842-1909), der Ende des 19. Jahrhunderts Hamburgs Entwicklung zur Großstadt dokumentierte.

    Das Stipendium ist mit 8.000 Euro dotiert und richtet sich an professionelle Fotografen und Absolventen von Fotostudiengängen an Hochschulen, Universitäten und Akademien. Es wird vergeben für eine künstlerisch-dokumentarische Auseinandersetzung mit dem Stadtbild Hamburgs und seinen Veränderungen.

    Weitere Infos gibt es hier: shmh.de/de/georg-koppmann-prei…2374db7&mc_eid=d04b8d1e3f [weiterlesen]

  • Zum Abschluss des Forschungsprojektes über bildredaktionelle Praktiken im digitalen Zeitungsjournalimsus an der Uni Hannover kuratiert Dr. Felix Koltermann die Ausstelllung „Blätter Machen. Die Fotografie und das Medium Zeitung“.

    Trotz eines tiefgreifenden Wandels der zeitgenössischen Medienkommunikation in Richtung Digitalisierung ist die Tageszeitung immer noch eines der wichtigsten Informationsmedien. Tag für Tag finden Millionen Menschen eine aktuelle Ausgabe auf ihrem Frühstückstisch vor. Die Inhalte, die Leser dort vorfinden, prägen zu großen Teilen ihre Weltsicht. Was in diesem finalen Produkt jedoch unsichtbar bleibt, ist das "Blätter Machen" selbst, bei dem in einem Prozess journalistischer Komposition Elemente wie Text und Bild zu einem finalen Endprodukt verwoben werden.

    Die Ausstellung macht über verschiedene fotografische und künstlerische Arbeiten Teile dieses Prozesses sichtbar und damit einer Reflektion zugänglich:

    Der Fotograf Will Steacy dokumentiert in einer… [weiterlesen]

  • Manches ist einfach so formuliert, das kann man durch journalistisches Nacherzählen nicht besser machen. So schreibt Dr. Gerald Piffl von APA-Picturedesk über seine Portfolio-Zusammenstelltung:

    "Wussten Sie, dass man zahlreiche aktuelle Modetrends auch in historischen Fotoarchiven finden kann? Nach dem Motto „es ist alles schon einmal da gewesen“ kann man von der modischen A-Linie über maritime Streifen-Looks, fröhlichen Polkadots bis zu den floralen Mustern der Jahrhundertwende-Reformkleidern von Emilie Flöge viele spannende Modefotos entdecken.

    Auf den Motiven der historischen Mode-Kollektion von brandstaetter images scheint dem Betrachter ein vertrautes Mode-Zitat zuzunicken: Muster, Silhouetten, Accessoires oder Posen, die uns an die aktuelle Streetlife- und Instagram-Fotografie erinnern.

    Lassen Sie sich von unserer Bild-Selektion inspirieren und finden Sie Ihr ganz persönliches Lieblingszitat aus über 100 Jahren Mode-Historie." [weiterlesen]

  • Marian Lenhard wurde bei Bamberg in Franken geboren. Nach kürzeren Abstechern in die Germanistik und Theologie studierte er Fotojournalismus und Dokumentarfotografie in Hannover.

    In New York City assistierte er über längere Zeit Magnum-Fotograf Christopher Anderson, und in Hamburg absolvierte er ein Praktikum bei GEO. Jetzt lebt er wieder in seiner Heimat in Bamberg.

    Marian Lenhard arbeitet u.a. für GEO, Süddeutsche Magazin, DIE ZEIT, ZEITMagazin, 11 Freunde, manager magazin, Capital, Tagesspiegel Magazin, About Trust/TÜV SÜD, Aktion Mensch, DER SPIEGEL und Walden.

    Seine Arbeiten bei laif sieht man unter laif.de [weiterlesen]

  • Die 2022 gegründete DGPh-Arbeitsgruppe zur ostdeutschen Fotografie hat sich bei einer Zoom-Sitzung Anfang September umbenannt: IG FeinkOST heißt jetzt '89+. Untertitel: DGPh-Arbeitsgruppe Fotoperspektive Ost.

    Das zunächst für Anfang Oktober geplante Symposium LONG TIME, NO SEE findet nun am 10. Dezember 2022 in der weißensee kunsthochschule berlin statt.


    Bild: Zoom-Sitzung der Arbeitsgruppe am 6.9.22, Quelle: DGPh [weiterlesen]
  • Nachdem die ersten von Künstlicher Intelligenz kreierten Bilder bei Getty und Shutterstock aufgetaucht sind, haben beide Unternehmen unisono erklärt, solches Material nicht in ihre Datenbanken aufnehmen zu wollen. Bereits aufgespielte Motive, die mit Hilfe von KI generiert wurden, wurden entfernt. Getty akzeptiert solche Motive auch auf iStock nicht.

    Getty-CEO Craig Peters begründet den Schritt mit letztlich ungeklärten urheberrechtlichen Fragen. Ausgangspunkt ist die Überlegung, wie die KI-Software funktioniert: Programme wie wie Midjourney oder Stable Diffusion trainieren ihre Algorithmen mit großen Mengen von Fotografien und Illustrationen, die sie aus dem Internet ziehen. Dann verwendet die Software die aus dem Training gewonnenen Informationen, um völlig neue Bilder zu generieren, die aber auf Elementen von Bildern von Urhebern basieren. Das heißt: Aus urheberrechtlich geschütztem Material werden neue Bilder erzeugt.

    Da die Urheber dieser "Trainingsbilder" eben nicht nach ihrem… [weiterlesen]

  • Ehrenmitglied ist sie bereits, nun wird der in München lebenden Fotografin Isolde Ohlbaum eine besondere Auszeichnung der Bayerischen Akademie der Schönen Künste zuteil: die Wilhelm-Hausenstein-Ehrung für Verdienste um kulturelle Vermittlung. Laudator Michael Krüger: „Isolde Ohlbaum hat in jahrzehntelanger Arbeit eine Literaturgeschichte in Autorenportraits zusammengestellt, die einzigartig ist in Europa. Wer bei ihr Aufnahme gefunden hat, ist nicht verloren."

    Ihr umfangreiches Fotoarchiv - vertreten wird Ohlbaum von der Agentur laif - dokumentiert die internationale Literaturszene seit mehr als vierzig Jahren. Allein auf hunderten von Buchtiteln finden sich ihre Fotografien, und zwanzig eigene Bücher zu unterschiedlichen Themen sind im Lauf der Jahre erschienen, oftmals unterlegt mit Gedichten und Texten aus der Weltliteratur.


    Foto: Isolde Ohlbaum 1981 im Kreis der Schriftsteller v.l.n.r. Peter Hamm, Oskar Pastior, Christoph Meckel und Rolf Haufs [weiterlesen]