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  • Die Berliner Agentur Imago launchte eine brandneue Identität und Webplattform -zusammen mit dem neuen digitalen Magazin „The Game“.

    "Die neue Identität wird", so die Berliner, "das kontinuierliche Wachstum von Imago in den Bereichen Medien, Sport und Marken weiter vorantreiben. Die neue Plattform erweitert den Fokus signifikant auf die Bereiche Creative, Corporate und Sport. Darüber hinaus wird „The Game“ all unseren Kunden und der größeren visuellen Gemeinschaft als visuelle Inspiration dienen".

    Hier kann man sich für The Game registrieren.

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  • "Rückgänge im Imagingmarkt zwingen zu hartem Schnitt nach 70 Jahren", so die Veranstalter. Angesichts der weiter massiv rückläufigen Entwicklung in den Märkten für Imaging-Produkte hat die Koelnmesse entschieden, die Durchführung der photokina am Standort Köln vorerst auszusetzen.

    "Die Rahmenbedingungen der Branche bieten leider aktuell keine tragfähige Basis der internationalen Leitmesse für Foto, Video und Imaging", sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. "Dieser harte Schnitt nach einer 70-jährigen gemeinsamen Geschichte ist uns sehr schwergefallen. Die Entwicklung der Branche, mit der uns stets eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft verbunden hat, schmerzt uns sehr. Aber wir stellen uns der Sachlage mit einer klaren, ehrlichen Entscheidung gegen die Fortsetzung der Veranstaltung, die leider für uns ohne Alternative ist."

    Schon vor der Corona-Pandemie war der Imagingmarkt mit jährlich zweistelligen Rückgängen stark in Bewegung. Die Dynamik hat… [weiterlesen]

  • Die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) hatte den britischen Fotografen Chris Killip (1946-2020) mit dem Dr. Erich Salomon-Preis ausgezeichnet. Nun ergab sich die besondere Situation, dass der Preisträger im Oktober 2020 starb, bevor er den Preis entgegen nehmen konnte. Anlässlich seiner Ehrung sprach er mit seinem Sohn Matthew Killip über seine Karriere, seine Vorbilder und sein Schaffen. Dieses Video ist nun, nach seinem Tod, zur Hommage an einen der großen Fotografen des 20. Jahrhunderts geworden.

    Die Preisverleihung, Dauer ca. 30 Minuten, ist auf Vimeo zu sehen. [weiterlesen]
  • "Um mehr Planungssicherheit für die 23. Internationalen Fürstenfelder Naturfototage zu bekommen, ist der Termin auf den 29. Juli bis zum 1. August 2021 verschoben worden", schreiben die Veranstalter Mara Fuhrmann und Udo Höcke. "Wir hoffen, dass wir Ihnen durch die Verschiebung wieder ein Programm im gewohnten Umfang und ohne große Einschränkungen anbieten können."

    Das Thema der Naturfototage ist „Lebensräume der Natur“. [weiterlesen]

  • Ab 17. Dezember 2020 öffnet in Etappen das Humboldt Forum im wiederaufgebauten Berliner Schloss. Über Jahrhunderte war das Schloss nicht nur das architektonische Zentrum der Stadt, sondern auch Schauplatz bedeutender politischer Ereignisse.

    In einem Themenportal illustriert die bpk-Bildagentur seine wechselhafte Geschichte – von der Cöllner Burg über das Barockschloss bis zum Palast der Republik. [weiterlesen]


  • Einmal frei verfügbar im Internet ist die Kontrolle über ein Bild verloren, so lautet die landläufige Erfahrung. Aus Angst vor Missbrauch werden rechtlich geschützte Bilder im Internet oftmals nur sehr klein oder mit Wasserzeichen gezeigt, was bei fotografischen Detailaufnahmen, Kunstschätzen oder Gemälden einem optischen Desaster gleichkommen kann. Hier schafft picturemaxx jetzt Abhilfe und bietet Bildagenturen und Archiven die Möglichkeit, ihre Motive hochauflösend und zum Teilen anzubieten, bei gleichzeitigem Diebstahlschutz. Hierzu kooperieren die Münchner mit dem britischen Technik-Unternehmen SmartFrame.

    Streaming wird heute selbstverständlich bei Musik, Videos und Spielen eingesetzt und auch die Bildbranche kann sich die Vorteile zunutze machen. Die Image-Streaming-Technologie von SmartFrame sorgt dafür, dass die Bilder in einem speziellen Rahmen, dem sogenannten SmartFrame, angezeigt werden. Darin können sie vom Betrachter stark vergrößert oder auch als Vollbild… [weiterlesen]
  • Der Berufsverband für Fotografinnen und Fotografen, Freelens, veranstaltet am 29. November 2020 einen Online-Expertenentalk zum Thema "Coronahilfen für Fotograf:innen".

    Der Talk soll Fotografen möglichst umfassend und praxisorientiert über die aktuelle Situation informieren und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Schwerpunkte werden dabei die verschiedenen staatlichen Hilfsangebote sein und wie der Berufsstand am besten mit ihnen umgeht.

    Es nehmen teil: Claudia Giliard (Steuerberaterin), Prof. Dr. Alexander S. Kritikos (Wirtschaftswissenschaftler), Dr. Christoph Lindheim (Rechtsanwalt), N.N. (Überraschungsgast aus der Politik), Lutz Fischmann (Freelens-Geschäftsführer) und Jana Erb (Fotografin & Freelens-Vorsitzende). Moderiert wird das Gespräch von Andreas Chudowski (Picdrop-Podcast).

    Behandelt werden, so die Veranstalter: "Welche Hilfen gibt es für uns Fotograf:innen? Wie gehen wir damit um? Werden wir die bisher verteilten Hilfsgelder überhaupt behalten dürfen? Wie groß ist… [weiterlesen]

  • Image broker - bekanntlich eine Produktions- und Vertriebsplattform für Stockfotografie - bietet ab sofort auch Fotoreportagen an. So auch eine Weihnachtsreportage zu "Weihrauch".

    Wir alle kennen die Weihnachtsgeschichte der Heiligen Drei Könige: Drei kostbare Geschenke schienen ihnen wertvoll genug, um den Sohn Gottes zu ehren: Myrrhe, Gold und Weihrauch. Heute wird Weihrauch zwar nicht mehr in Gold aufgewogen, aber wertvoll ist er immer noch. Der „Geruch des Himmels“ kostet, so lernen wir, bis zu 190 Euro das Kilogramm.

    Doch was ist Weihrauch? Wie wird er gewonnen? Wo kommt er her? Die Weihnachtsreportage - fotografiert und mit Text versehen von Florian Bachmeier - über das wertvollste Harz der Antike beantwortet diese Fragen, führt uns nach Somalia. [weiterlesen]

  • Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung vergibt in Zusammenarbeit mit der Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang zwei Preise in Höhe von je 10.000 Euro im Rahmen ihres Stipendienprogramms Zeitgenössische deutsche Fotografie. Die Auszeichnungen erhalten in diesem Jahr Talisa Lallai und Kristina Jurotschkin.

    Die internationale Jury entschied sich aus 247 Bewerbungen für den Projektvorschlag von Talisa Lallai zu ihrem Werkkomplex „Post Tropical“ und für das Buchprojekt von Kristina Jurotschkin mit dem Titel „Ingenieurwesen“. Lallai und Jurotschkin erhalten das Preisgeld, um die eingereichten Projekte umzusetzen.

    Talisa Lallai (*1989 in Frankfurt am Main) lebt und arbeitet in Düsseldorf. In Post Tropical beschäftigt sich Lallai mit der Fiktion des Fremden und der Exotik, die unsere Vorstellung des „Tropischen“ durchdringt. Die Motive dazu findet sie nicht auf fernen Reisen, sondern in botanischen und zoologischen Gärten, und sie kombiniert ihre … [weiterlesen]