Wer Kinder hat, der weiß wie sehr man sich oft wünscht, sie mögen doch mehr Zeit beim Spielen draußen vor der Türe verbringen. Mit Hilfe von imago kann man den Kurzen jetzt bildlich vor Augen führen, was sie als Stubenhocker so alles verpassen - zusammengestellt in der Bildkollektion „Kinder und Natur", einer Auskopplung aus der Auswahl „Exploring Nature" der Partneragentur Westend61.

Vom elfengleichen Tanz im schwingenden weißen Kleid mit Blumenkranz im Haar, über das Balancieren, Klettern, Hängen auf und an krummen Baumstämmen ist bis zum Griff zur Naturforscherlupe alles dabei.

Die Bilder lassen sich direkt aus dem Angebot auf der imago-Website herunterladen oder können via FTP-Transfer bezogen werden. (Barbara Hartmann)

[caption id="attachment_3260" align="alignnone" width="512"] Imago stock & people GmbH - Westend61 -Two boys balancing on a deadwood in the forest model released Symbolfoto PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY PAF000874
Two Boys Balancing ON a Deadwood in The… [weiterlesen]

Kunden mit sehr großem Bildappetit bietet Shutterstock schon seit vier Jahren mit „Shutterstock Premier" ein spezielles Angebot. Für Großabnehmer wie Verlagshäuser und Werbeagenturen gibt es hier auf ihre großformatigen Bedürfnisse zugeschnittene Lizenzpakete, erweiterte Versicherungsleistungen sowie Vorteile für den Workflow, wie unbegrenzt viele Zugänge, eine individuelle Rechnungsstellung, Forschungsleistungen und Metadatenfelder für die Bildverfolgung. Immerhin ein Fünftel der weltweiten Einnahmen von Shutterstock machte das Premier-Geschäft schon im ersten Quartal aus.

Jetzt wird „Premier" noch weiter verfeinert und verbessert – unter „Premier Select" soll den Premier-Kunden eine neue, hochwertige Sammlung mit Bildern ausgewählter Künstler offeriert werden. „Mit Premier Select möchten wir mehr darüber erfahren, welche Inhalte unseren Großkunden einen zusätzlichen Mehrwert liefern, um deren Bedürfnisse noch besser bedienen zu können", so Paul Tuvey, Director,

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Ein Möbelhaus ist keine Kunsthalle – und doch finden auch an solch profanen Orten von Zeit zu Zeit Ausstellungen statt. In diesem Fall war es eine Gemäldeausstellung. Als der Künstler danach seine Bilder auf Fotos des neuen Möbelkatalogs und der Internetseite des Möbelhauses wiederfand, klagte er. Er sah sein Urheberrecht verletzt und verlangte Auskunft und Schadensersatz.

Seine Gemälde seien nur unwesentliches Beiwerk im Sinne des § 57 UrhG, befanden das Landgericht und das OLG Köln. Sie wiesen seine Klage deshalb ab.

Der Bundesgerichtshof sieht es anders (Urteil vom 17.11.2014 -Az.: I ZR 177/13).

Anders als die Vorinstanzen hat der BGH dabei nicht den Anteil der Gemälde am gesamten Möbelkatalog im Blick, sondern den Raum und die Bedeutung der Gemälde auf den einzelnen Möbelbildern. Hauptgegenstand der Veröffentlichung sei jeweils die konkrete Fotografie. Wäre das anders, wären einzelne Werke in umfangreichen Veröffentlichungen weniger geschützt, als in kleiner formatigen.

Wann ist

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Nun dürfen sie auf das Siegertreppchen steigen, die mit dem Urteil der Jury besten Schweizer Fotografen. Jeder der sieben Kategoriensieger erhält ein Preisgeld von 5000 Schweizer Franken - 4766 Euro. Auch an dieser Stelle sollen die Sieger geehrt werden:

• Urs Bigler,Zürich (ARCHITEKTUR)

• Christof Schürpf, Luzern (EDITORIAL)

• Cyrill Matter, Zürich (FASHION)

• Laurence Rasti,Onex (FINE ART)

• Andrin Winteler,Zürich(FREE)

• Jean Revillard,Les Acacias (REPORTAGE)

Besonders fasziniert hat mich Jean Revillards Reportage über die Flucht dreier junger Frauen vor der in unserer Zivilisation allgegenwärtigen elektromagnetischen Welle. Emma, Anne-Marie und Bernadette glauben hyperelektrosensibel zu sein und leben seit Jahren weltabgewandt in den französischen Alpen. Um sich vor den Wellen zu schützen, vermeiden sie alle elektrischen Geräte und verwenden spezielle abschirmende Zelte und Apparaturen – wie das ableitende Kabel um das Fußgelenk auf dem Bild.

Alle anderen Siegerbilder sind ebenso

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Geschichten zu sozialen Themen und Randgruppen, die sonst kaum ihren Weg in die Medien finden würden, sollen mit den neuen Stipendien, die Getty Images gemeinsam mit Instagram ins Leben gerufen hat, in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werden.

Elodie Mailliet Storm, Senior Director of Content Partnerships bei Getty Images: „Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Instagram durch dieses Stipendium neue und wichtige Stimmen fördern und zu mehr Reichweite verhelfen."

Außer einer finanziellen Unterstützung von 8.900 Euro (10.000 US-Dollar) sollen die drei Gewinner des Stipendiums professionelle Unterstützung durch das Mentorat eines hochrangigen Getty Images Fotografen bekommen. Die drei siegreichen Fotografen werden zum New Yorker Fotografie-Festival Photoville im September 2015 eingeladen. Dort werden ihre Werke auch ausgestellt.

Bis zum 4. Juni um 23.59 GMT (00:59 Uhr MEZ) können noch Bewerbungen online unter www.gettyimages.com/grants eingereicht werden. Mittels Hashtag

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Auf großer Tour durch Österreich und Deutschland ist Shutterstock bis Mitte Juli sowie von September bis Ende November 2015. Der knallbunte Shutterstockbus hält überall dort, wo sich kreative Köpfe finden lassen. „Mit der Creators Tour möchten wir 2015 Kreative, Macher, Startups und Unternehmen im gesamten deutschsprachigen Raum besuchen“, so Gerd Mittmann, Vice President International bei Shutterstock.

„Wir arbeiten aktuell mit vielen Künstlern und Kunden im deutschsprachigen Raum zusammen. Sie haben uns zu der attraktiven Plattform für lizenzfreie Bilder, Videos und Musik gemacht, die wir heute in der Region sind. Wir freuen uns auf der Creators Tour bekannte Gesichter, aber auch neue Persönlichkeiten und Projekte kennenlernen zu dürfen.“

Zum Tour Programm werden unter anderem Interviews und Workshops gehören. Ein Blick in den Shutterstock Blog lohnt sich. Dort kann man einen Blick auf die pfiffigsten Ideen der kreativen Tourbegegnungen werfen. Wer mitmachen und selbst Teil der… [weiterlesen]

Man kommt aus dem Staunen nicht heraus – im Wunderland von Frank Kunert! Den Betrachter erwartet eine seltsame Wirklichkeit. Kunerts Fotos sind irritierend und witzig zugleich. "Zuweilen bleibt einem das Lachen im Halse stecken: Balkons, die keinen Zugang haben; Sprungbretter auf Dächern", sagen die Veranstalter. Aber nein! Mir zumindest bleibt da nichts in der Kehle klemmen. Warum auch? Die Bilder sind durchgängig irrwitzig und herrlich inszeniert. Ein augenzwinkernder Schildbürger, der sich lustvoll-ironisch sein Schilda - bis hinauf auf den Mond - baut.

Denn die Wirklichkeit, die der in Frankfurter geborene Fotograf vorführt, ist keine, die man in der Realität fände. Erst bei genauem Hinsehen wird deutlich: Es handelt sich hierbei um Modelle, die der Fotograf in minutiöser Kleinarbeit ersinnt und erbaut - und danach mit der Großformatkamera in fotografische Bilder überführt.

Frank Kunert (Jahrgang 1963), selbständiger Fotograf, begann ab Mitte der 90er Jahre verstärkt mit dem… [weiterlesen]

Die ganz großen Bilder sind das Metier der 2013 von den Designern Hedwig Pielsticker und Eberhard Weible gegründeten Agentur pullPIX. Hier werden ausschließlich Bilddateien und Vektorgrafiken für großformatige Anwendungen feilgeboten.

Weniger für den Traum eines Magazin-Schaffenden, das Layout eines gigantisch dimensionierten Magazins für Riesenhände als für Fototapeten, Glastrennwände, Glastischplatten, Fußboden- oder Deckengestaltung sind die großformatigen Bilder gedacht. Ob als wirklich originelles Wohndesign, für die Unternehmensgestaltung, den Messebau oder die Werbung.

Jedes Bild wird beim Fotografieren in einzelne Segmente aufgeteilt und anschließend in der Bildbearbeitung zum Gesamtmotiv zusammengesetzt. So wird eine sehr hohe Bildauflösung erreicht. Das aktuell allergrößte Bild der pullPIX Datenbank kann bis auf die stattliche Breite von 52 Metern vergrößert werden - über den krummen Daumen gepeilt so breit wie die Torseite eine Fußballfeldes. Für jedes Einzelbild… [weiterlesen]

Schon in seiner Jugend „verknotete" der gelernte Fotograf Peter Neumann seine Leidenschaft für die See und insbesondere für den Segelsport mit der Fotografie. „Immer mehr maritime Motive fanden den Weg in meine Kamera, ich musste sie einfach einfangen!"

Auf eine klassische Fotografenausbildung folgte eine Assistenz beim Fotografen-Meister Dieter Köhn, bevor er schließlich Anfang der 70er zunächst als Werbe- und Portraitfotograf arbeitete. Schnell suchte Neumann aber wieder die Nähe zum Wasser bzw. Segelsport, machte sich 1973 als Segelfotograf im Bereich Yachtfotografie selbstständig und gründete gemeinsam mit Svante Domizlaff seine Foto- und Werbeagentur Yacht Photo Service (YPS).

Extreme Wetterbedingungen waren da nicht die einzigen Herausforderungen: mit Surfbrett an der Regattatonne, in einer selbstkreierten Fallschirmvorrichtung für Luftaufnahmen oder an Bord seines eigenen Bootes: Peter Neumann ist ein Fotograf, der immer mittendrin ist, statt nur dabei.  Seine Fotos… [weiterlesen]

Nicht nur „Terra Incognita“, sondern sogar 225 Millionen km weit fort von der Erde, „Mars Incognitus“ bekommt man hier geboten, den ersten Fuß auf den unbekannten Mars kann man mit einem Blick auf die Umschlagseite quasi setzen. Aufgenommen wurde das Bild vom NASA-Roboter „Curiosity“. Der Titel des neuen BFF-Magazins No 5 sagt es schon – Terra Incognita, unbekannte Welten und ihre Entdeckung mit der fotografischen Linse sind das leitende Thema. Die aktuellen Entwicklungen in der Fotografie - und auch die, die zukünftig noch zu erwarten sind. Die noch erst von findigen Pionieren erstürmt und entdeckt werden müssen.

Mit dabei die Geschichten eines Stormhunters aus den USA, eines jungen Russen, der mit seiner Kamera auf die höchsten Gebäude der Welt steigt und der einmalige Sebastião Salgado.

Das Magazin erscheint im beeindruckenden XXL-Format von 31 x 47 cm. Jedes Exemplar ein Unikat, denn auf jedem Magazin ist ein anderes Motiv des Marsroboters abgedruckt.

Nur noch wenige Tage, ab… [weiterlesen]