Artikel aus der Kategorie „News“ 973

  • Aus seinen Fotografien blicken die frei lebenden Tiere uns Bildguckern scheinbar offen - und genauso neugierig wie wir - ins Angesicht. Ob Tiger, farbleuchtender Regenwald-Frosch oder Affe.

    Im National Geographic Magazin kann man Bilder Michael Turcos finden. Auch die National Wildlife Federation und amerikanische Magazine wie Discover und International Wildlife publizierten seine Aufnahmen.

    Ursprünglich verfolgte der 1959 geborene Amerikaner Turco eine Karriere als Musiker. Eine Krankheit zwang ihn zu einer Pause. Während des Rekonvaleszenz-Programms an der frischen Luft entdeckte er 1990 als Autodidakt die Naturfotografie für sich. Nachdem er den zweiten Preis im Foto-Wettbewerb des Magazins Sierra gewonnen hatte, entschied er sich dafür, seine Musiker-Pläne fallen zu lassen und statt dessen professionell mit der Kamera zu arbeiten.

    Inzwischen war er auf Mensch und Ausrüstung strapazierenden Expeditionen in die Wildnis in aller Welt unterwegs. Nicht nur in seiner Heimat, den

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  • Gerhard Keuschnigg wechselte zum 1. Februar 2016 von GlowImages zu PantherMedia. Er übernimmt dort die Leitung des Sales Manager im Bereich PictureMaxx. Seit 2015 bietet Panther für Verlagskunden redaktionelle Fotos an - Politik, Promis, Wirtschaft. Keuschnigg übernimmt die Kundenbetreuung in diesem Vertriebssegment.

    Branchenerfahrung hat Gerhard Keuschnigg seit 2011, als er bei Mauritius Images als Verkaufsleiter D/A/CH zu arbeiten begann. Von dort wechselte er zu GlowImages als Area Manager D/A/CH, wo er bereits von Anfang an als Vertriebspartner für die PantherMedia GmbH fungierte. [weiterlesen]
  • Es ist noch nicht zu spät. Wer am FREELENS Award/ LMIX Multimedia Award teilnehmen möchte, der hat noch bis zum 10. Februar Zeit. Die Bewerbungsfrist wurde verlängert.

    Teilnehmen können junge Fotografen, die nicht älter sind als 35 Jahre. Zum Wettbewerb zugelassen sind Reportagen, Essays, Serien, Multimediareportagen, Slideshows, Scrollytelling Stories und Web-Documentaries mit journalistischem Charakter. Die nach der Auswahl der Jury sechzig besten Arbeiten kommen beim 5. LUMIX Festival vom 15. bis 19. Juni vor die Augen des Publikums. (Barbara Hartmann)

    http://fotofestival-hannover.de/bewerbung/bewerbung.html

    http://fotofestival-hannover.de

     

     

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  • Es ist fünf vor Zwölf, die Narren scharren schon ungeduldig mit ihren Clowns-Füßen und warten auf das große Finale der fünften Jahreszeit. Der Karneval, Fastelovend, der Fasching bricht los.

    Wer Bilder dazu sucht, der kann bei Catprint fündig werden. Hier gibt es Cartoons, die das ganze Spektrum von fröhlichem Unfug bis zu bissiger politischer Karikatur umfassen. (Barbara Hartmann)

    http://www.catprint.de/index.php/cartoon-suche/search/karneval.html?page=1

    [caption id="attachment_4614" align="alignnone" width="630"]Uli Stein - Catprint Uli Stein - Catprint[/caption]

     

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  • Die Sieger stehen fest. Die Preise zur 32. Rückblende wurden am 25. Januar in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz Berlin verliehen. Gesucht waren Fotografien und Karikaturen, die das politische Leben in Deutschland im Jahr 2015 auf besondere Weise zeigen, dokumentieren und interpretieren. Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger hatte die Landesvertretung Rheinland-Pfalz den Wettbewerb ausgeschrieben.

    Zum besten Foto gekürt wurde ein Bild des Fotografen Christian Mang, auf dem Flüchtlinge im Niemandsland an Lagerfeuern ihr Lager aufgeschlagen haben. An der slowenisch-österreichischen Grenze war ein Rückstau entstanden, als die slowenischen Grenzbehörden täglich 2000 bis 3000 Menschen in Richtung Österreich weiter schickten, dort aber immer nur kleine Gruppen ins Land gelassen wurden. Die im Dunkeln unter kahlen Baumkronen hell leuchtenden Lagerfeuer wirken so idyllisch wie Martinsfeuer, so dass man erst im zweiten Moment darüber erschrickt, dass hier Menschen

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  • Nach der Arbeit ist Zeit für Entspannung – und natürlich auch für Ertüchtigung und Weiterbildung. Wer sich in den Grundlagen der Bild- und Fotorechte schulen lassen möchte, der kann in einem „After Work Seminar“ der Bildbeschaffer PiReCon am 16. März oder am 13. April in Stuttgart in der Rechtsanwältin Annika Trockel und dem Bildredakteur Frank Geggus die Lehrer dafür finden.

    Behandelt werden neben den Grundlagen des Urheberrechts, Bildersuche und Lizenzierung, Soziale Medien und Onlinemarketing. (Barbara Hartmann)

    16. März / 13. April 2016 16.00-20.15

    PiReCon GmbH

    Wernerstr. 82

    70469 Stuttgart

    Seminargebühr: 229 Euro (Frühbucher bis 17. Februar 199 Euro)

    Anmeldung: info@pirecon.de

    Informationen: 0711 / 80 60 85 96

    Seminar_pirecon_03_2016_MR

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  • Gestritten wurde um die Schutzwürdigkeit einer Holzeisenbahn. Seit der „Geburtstagszug“-Entscheidung des Bundesgerichtshofes 2013, sind die Anforderungen an die sogenannte Gebrauchskunst von der vordem geforderten Höhe eines außerordentlichen „schöpferischen Eigentümlichkeitsgrades“ auf das Niveau einer „künstlerischen Leistung“ geschrumpft worden. Damit wurde die Bedingung der Schutzfähigkeit der der zweckfreien bildenden Kunst angeglichen.

    Ab jetzt könnten nun viele bislang schutzlose Designerleistungen urheberrechtlich geschützt sein. In der Folge steigt für Fotografen und Bildvermarkter das Risiko, dass Designer als Urheber rechtliche und finanzielle Ansprüche stellen, wenn Gebrauchskunst abgelichtet worden ist.

    Der BVPA will in der PICTAnight am 24. Februar in München in einem Seminar die entstandene Rechtsunsicherheit beim Designschutz von Fotoprojekten juristisch beleuchten.

    Rechtsanwältin Dr. Anne-Katrin Petsch wird einen Impulsvortrag zum Thema halten, der in Diskussion[weiterlesen]
  • Akg images zeigt seinen Blick auf China. Anlass ist zwar der 50. Jahrestag des Endes der gewalttätigen Kulturrevolution, zu sehen gibt es aber sehr viel mehr.

    Mit dem Tod Mao Zedongs am 9. September 1976 endete eine zehnjährige Kampagne, mit der die chinesische Gesellschaft „proletarisch erneuert“ und „kapitalistische Machthaber“ aufgespürt und bekämpft werden sollten. Millionen Menschen wurden ermordet.

    Neben Fotografien und auch Propaganda-Grafiken aus der Zeit der Kulturrevolution findet man auch Bilder zur jahrtausendealten Kulturgeschichte Chinas, unter anderem Exponate des Pariser Musée des arts décoratifs.

    Unter der Überschrift „Reisefotografie“ sind auf historischen Bildern aus dem 19. Jahrhundert Straßenszenen aus Shanghai zu entdecken. Auch das Peking der 20er Jahre kann man erforschen und dabei seine Augen über Garküchen und bis zur Kugelform in bauschige exotische Kleidung gewickelte Kleinkinder wandern lassen. Außerdem präsentiert akg images hier… [weiterlesen]
  • Mit seinen berührend stimmungsvollen Landschaftsansichten hat der junge bayrische Fotograf für dieses Jahr einen Geo-Kalender unter dem Titel „Berge 2016“ bebildert.

    Obwohl er auf der Suche nach Motiven auf der ganzen Welt unterwegs ist, findet er mit Vorliebe auch in seiner süddeutschen Heimat Orte und Gelegenheiten sein Stativ aufzustellen.

    Der Mitte der Achtziger in Schwabmünchen bei Augsburg geborene Hefele ist ausgebildeter Werbefotograf und lebt auch heute in seiner Geburtsstadt.

    Bisher sind unter seinem Namen mehrere Autorenkalender und Veröffentlichungen in Kalenderverlagen wie teNeues, Dumont und Ackermann erschienen.

    Ab sofort kann man die Stefan Hefeles Fotografien bei Novarc Images recherchieren und lizenzieren. (Barbara Hartmann)

    www.novarc-Images.com/-/galleries/fotografen/stefan-hefele

    [caption id="attachment_4566" align="alignnone" width="624"]Isle of Skye, Schottland - Stefan Hefele Photography - www.stefan-hefele.de Novarc Images Isle of Skye, Schottland - Stefan Hefele Photography - www.stefan-hefele.de Novarc Images[/caption]

     

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  • Es sind Modelle aus Styropor, Papier und Gips, die James Casebere in seinen Fotografien buchstäblich in Szene gesetzt hat. Das Münchner Haus der Kunst zeigt in einer Ausstellung vom 12. Februar bis zum 12. Juni eine 40 Jahre umfassende Rückschau auf das Werk des heute 63-jährigen Fotografen.

    Fast fünfzig große mehr- und einteilige Farbfotos, schwarz-weiße Silbergelatineabzüge, im Farbausbleichverfahren hergestellte Drucke, wasserlose Lithografien und Polaroidabzüge sind dabei zusammen gekommen. In Polaroid-Studien wird sichtbar, wie der Künstler die Modelle nach und nach aufgebaut hat.

    Flüchtig, zerbrechlich, nicht graniten standfest wie ihre steinernen Vorbilder sind die Modelle. Nicht echt, nicht real. "Ich versuche, etwas zu schaffen, das eine bestimmte Art des psychischen Raums verkörpert oder dramatisiert, so dass bestimmte Vorstellungen und Erfahrungen verstärkt werden“, so erklärt es Casebere.

    Wer in München die Ausstellung besucht, findet neben der Retrospektive auch ganz[weiterlesen]