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  • Die Ausstellung, die mit den Bildern des 1944 in Auschwitz ermordeten Erich Salomon und der 1939 geborenen Barbara Klemm bald ein Jahrhundert Pressefotografie umgreift, zieht seit ihrer Eröffnung 2007 durch die Welt und wird wohl nicht vor 2020 enden.

    Bis zum 28. Oktober werden die Fotografien, von denen viele bereits ikonographisch sind, in der Landesvertretung Baden-Württembergs in Berlin gezeigt.

    Erich Salomon, Star-Pressefotograf der ersten Stunde, startete seine fotojournalistische Karriere in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts, in den Anfangstagen der gedruckten Fotografie - als die ersten Bilder durch die Druckmaschinen liefen - beim Ullstein Verlag. Barbara Klamm arbeitete von 1959 bis zu ihrer Pensionierung 2005 für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

    Wer es bis zum 2. Oktober nicht nach Berlin schafft, der kann die Ausstellung ab Januar 2016 in der ifa-Galerie in Stuttgart anschauen. (Barbara Hartmann)

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  • Fünftausend Pfund Sterling, zum aktuellen Umtauschkurs 6 795 Euro, sind zu gewinnen beim Wettbewerb auf der Suche nach dem Pink Lady® Food Photographer of the Year. Bis zum 7. Februar können noch Food Bilder und Filme eingereicht werden.

    Die Wettbewerbskategorien reichen von Ernährungspolitik über das Festmahl bis zur Familienmahlzeit. Gekürt werden soll in einer Kategorie auch der Errazuriz Wine Photographer oft he Year.

    Für jedes in der Food Sn-Apping Kategorie eingegangene Smartphone-Bild werden 2 Pfund Sterling (etwa 2,70 Euro) an die Action Against Hunger gespendet.

    Alle Finalisten werden im April 2016 zur Champagne Taittinger Zeremonie in den Mall Galleries in London eingeladen. Dort werden die Bilder fünf Tage lang ausgestellt. (Barbara Hartmann)

     

    www.pinkladyphotographeroftheyear.com

    Hier kann man sehen, was es neben dem Hauptpreis von 5000 Pfund zu gewinnen gibt: https://www.pinkladyfoodphotographeroftheyear.com/enter/prizes-2/

    [caption id="attachment_4073"… [weiterlesen]
  • Der Kalender für 2015 hängt schon dürftig dünn an der Wand, da sind nur noch zwei Blätter abzureißen. Jetzt bringt ullstein bild unter dem Label ullstein bild collection mehr als 50 Kalender für das kommende Jahr mit historischen Motiven auf den Markt.

    Die Kalender tragen Überschriften wie „Die 20er Jahre – Glanz und Glorie“ oder „Reise durch die Fifties“, „Der Alexanderplatz“ oder „Stadtrundfahrt durch Berlin“. Die Motive stammen überwiegend aus den Jahren 1900 bis 1935. Ein Schwerpunkt liegt auf Bildern, die das Leben in Berlin zeigen. Daneben gibt es auch Themenkalender zu Titeln wie „Mode“, „Reise“ oder „Paris“.

    Im Calvendo Verlag erscheinen die neuen Jahreskalender, in den Formaten DIN A5, A4, A3 und A2. Kaufen kann man sie sowohl im klassischen Offline-Buchhandel als auch online. (Barbara Hartmann)

    www.ullsteinbild.de

    www.calvendo.de

    ullstein bild collection

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  • Lünen: Ausstellungen auf dem Naturfotofestival der GDT

    Wer am 24. Und 25. Oktober in Lünen am Naturfestival der Gesellschaft der deutschen Tierfotografen teilnimmt, der kann dort auch mehrere hochkarätige Ausstellungen sehen.

    Der norwegische Fotograf Audun Rikardsen richtet in seinen Bildern seinen Blick auf das Leben unterhalb und oberhalb der Wasserlinie – zwei Bereiche, die man mit unbewaffnetem Auge kaum gleichzeitig betrachten kann. Es sei denn, man hat ein Aquarium zur Verfügung. In der Ausstellung „Gewischt“ des Fotografen Michael Lohmann gibt es gewollt bewegungsunscharfe, geheimnisvolle Fotografien zu sehen.

    Die Aufzählung der Ausstellungen hier kann und will nicht vollständig sein – wer mehr entdecken will, muss selbst nach Lünen fahren.

    Der Eintritt zu den Ausstellungen im BilderSAAL und auf der Tribüne Fotomarkt ist frei. (Barbara Hartmann)

    Veranstaltungszentrum Hansesaal und Heinz Hilpert Theater
    Kulturbüro der Stadt Lünen
    GDT Festival
    Kurt-Schumacher-Straße 39… [weiterlesen]
  • Noch bis zum 24. Januar werden in Baden-Baden im Museum Frieder Burda die riesenformatigen Bilder Andreas Gurskys ausgestellt. Eine gute Gelegenheit, einmal ganz klein vor Fotografien von 3 mal 2 Metern zu stehen.Vor einem gut gefüllten Supermarktregal, vor der Hausfront einer Mietskaserne oder vor einem imposanten norkoreanischen Parade aus Menschenmassen in Blumenformation aufgestellt.

    Neben dem großzügigen Format ist die digitale Nachbearbeitung seiner Bilder ein Charakteristikum der Arbeiten Gurskys, der als Becher-Schüler zur Gruppe der Düsseldorfer Photoschule gehört und seit 2010 als Professor an die Düsseldorfer Kunstakademie berufen wurde.

    Über die Wirklichkeit kann man hier auch philosophieren. „Wirklichkeit ist überhaupt nur darzustellen, indem man sie konstruiert“, so der Fotograf.

    Und die Gursky-Werke in ihrer wahren Größe anschauen – statt nur als klitzekleine Version auf dem Bildschirm oder im Prospekt. (Barbara Hartmann)

     

    Museum Frieder Burda***Lichtentaler[weiterlesen]
  • In der Ausstellung FotoDoks 2015, die im Rahmen des FotoDoks-Festivals für aktuelle Dokumentarfotografie im Stadtmuseum München am 14. Oktober startet, soll der Ist-Zustand heute und das vor zwei Jahrzehnten Gewesene in Ex-Jugoslawien und Deutschland in den Fokus gerückt und sichtbar gemacht werden. Vor zwanzig Jahren endete mit dem Dayton-Friedensabkommen der Krieg in Bosnien und Herzegowina. 1990, vor fünfundzwanzig Jahren, war das Jahr der Wiedervereinigung Deutschlands.

    Um nur eines der Werke aus der Ausstellung herauszugreifen: Auf einem Pressebild, das nach dem  Abschluss des Dayton-Abkommens entstand, applaudieren die neun Unterzeichner am 14. Dezember 1995 in Paris. In einer Serie von neun Aufnahmen „Study for an Applause“ analysiert Ibro Hasanovic das inszenierte Händeklatschen der Politiker.

    Ein großes Thema der Arbeiten dieser Ausstellung ist – wie immer bei FotoDoks - die Rolle der Dokumentarfotografie und der Medien. Unter anderem wird auch das Vermengen von… [weiterlesen]
  • Bei Shutterstock sind jetzt tausende lizenzfreie Video-Clips des neuen Partners Red Bull Media House lizenziert zu haben. Red Bull Media House bietet visuelle und auch Audio-Produktionen zu den Themen Sport, Kultur und Lifestyle für die verschiedensten Medien an – vom Print bis zum Smartphone.

    In der Video-Sammlung in HD- und 4K-Qualität finden sich neben Abenteuer und Wildlife Clips auch seltene Luft, Zeitraffer-, Zeitlupe- und Landschaftsaufnahmen.

    Eine weitere gemeinschaftliche Aktion von Shutterstock und des Red Bull Media House sind die „Point of View“-Videos, mit denen Weltklasse-Athleten in mit POV-Kameratechnologie aufgezeichneten Clips den Zuschauern die Welt aus ihren Augen präsentieren. Gezeigt werden die Videos auf www.redbull.com und www.shutterstock.com. (Barbara Hartmann)

    http://premier.info.shutterstock.com/redbull?pl=Press15-prlk&cr=

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  • Nach dem Webseiten-Relaunch gibt es bei Culture Images viele große Bildansichten und eine übersichtliche Kategoriensuche auf der auch für Tablet- und Smartphone komfortabel nutzbaren Seite. Noch mehr ist neu, auch der Bildbestand ist in diesem Sommer um mehr als 10.000 Bilder aus der Kunst- und Kulturgeschichte gewachsen. (Barbara Hartmann)

    www.culture-images.de [weiterlesen]
  • Wer Bilder spanische Adliger -  rund um König Felipe, Letizia und die Prinzessinnen Leonor und Sofia – sucht, der kann ab sofort bei ullstein bild fündig werden. Denn der neue in Madrid beheimatete Kooperationspartner Agencia EFE setzt hier einen seiner Schwerpunkte. Seit 1939 liefert die spanische Nachrichtenagentur täglich Bilder aus den Themenfeldern Wirtschaft, Royals, Politik, Sport, Celebrities und People. Auch Fotos aus den lateinamerikanischen Ländern bilden einen wichtigen und großen Bereich des Agenturbestandes.

    Bis jetzt sind schon mehr als 40.000 Motive von EFE bei www.ullsteinbild.de und über picturemaxx.de zu finden und zu recherchieren. (Barbara Hartmann)

    [caption id="attachment_4016" align="alignnone" width="630"]Das spanische Model Arantxa Del Sol trägt bei der Palm Sonntag Prozession eine Mantilla Córdoba, Spanien, 19. März 2015 Agencia EFE / ullstein bild Das spanische Model Arantxa Del Sol trägt bei der Palmsonntag-Prozession eine Mantilla
    Córdoba, Spanien, 19. März 2015
    Agencia EFE / ullstein bild[/caption] [weiterlesen]
  • Wie weit geht die Meinungsfreiheit? Am 30. September jährte sich zum 10. Mal die Veröffentlichung der kontroversen Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung Jyllands-Posten, in deren Folge es in vielen islamisch geprägten Ländern zu Demonstrationen, gewalttätigen Ausschreitungen, zu diplomatischen Konflikten sowie weltweit zu einer weltweiten Diskussion über die Presse-, Kunst- und Meinungsfreiheit kam.

    Der Fernsehsender phoenix zeigt aus diesem Anlass, erstmalig im deutschen Fernsehen, den in Cannes für die Goldene Palme 2008 nominierten Dokumentarfilm „Der Fall Charlie Hebdo“ (französischer Originaltitel: „C‘est dur d‘être aimé par des cons“/ “Es ist hart, von Idioten geliebt zu werden“).

    Im Mittelpunkt steht der Gerichtsprozess, in dem das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ im Jahr 2007 wegen seiner Mohammed-Karikaturen von muslimischen Verbänden mit den Vorwürfen der Beleidigung und Rassismus verklagt wurde.

    Nach der Sendung Donnerstag, 20.15 soll der Film in der Mediathek des [weiterlesen]