Digitale Bilder der Kunstwerke des Leopold Museums kann man jetzt bei IMAGNO Brandstätter Images finden. IMAGNO vertritt ab sofort das Wiener Kunstmuseum.

Bekannt ist das 2001 eröffnete Wiener Leopold Museum für seine Egon Schiele- und Gustav Klimt-Sammlungen, die Hauptwerke beider Künstler umfassen. Kunst aus den Epochen Jugendstil und Expressionismus, österreichische Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bildet den Kern der Sammlung. Aber auch Bilder der österreichischen Zwischenkriegszeit von Künstlern wie Albin Egger-Lienz, Anton Kolig und Herbert Boeckl werden hier ausgestellt.

Das Kunstsammler-Ehepaar Rudolf und Elisabeth Leopold hat die mehr als 5000 Exponate umfassende Sammlung zusammengetragen. Seit 1994 ist sie Eigentum der gemeinnützigen Leopold Museum-Privatstiftung.

Agenturleiter Mag. Gerald Piffl freut sich über die Kooperation: „Die Zeit vom Wiener Jugendstil bis zur Zwischenkriegszeit war immer ein zentrales Thema in unseren Beständen. Durch die… [weiterlesen]

Nachdem der Lizenzverkauf bereits in USA und Großbritannien angelaufen ist, wird der 2011 gegründete Foto App Anbieter jetzt auch in Deutschland ein Mitspieler des Bildermarktes.

Dessen Angebot damit einen weiteren üppigen Zuwachs erfährt - 50 Millionen Fotos haben die nach Unternehmensangaben 13 Millionen angemeldeten Fotografen bei EyeEm eingestellt. EyeEm profitierte unlängst davon, dass sein Mitbewerber Instagram seine Nutzungsbedingungen änderte, als er von Facebook übernommen wurde. Viele Nutzer wechselten daraufhin zu dem Berliner Unternehmen.

Die Preise für die Smartphone-Bilder variieren von 20 Dollar – 18,11 Euro – für eine Standard-Lizenz bis zu 250 Dollar – 226,40 Euro – für eine erweiterte Lizenz etwa den Druck in großen Auflagen. Die Hälfte der Lizenzeinnahmen behält EyeEm ein, die andere Hälfte wird an die Fotografen ausgeschüttet.

Schon seit dem Frühjahr 2014 stehen ausgewählte EyeEm Bilder im Rahmen einer Kooperation bei Getty-Images zum Verkauf, unter anderem… [weiterlesen]

Der neue Kooperationspartner Zakir Hossain Chowdhury der Bildagentur imago ist Bangladescher.

Als der heute 34-Jährige seine Liebe für die Fotografie entdeckte, kündigte er seine Stellung als Buchhalter und versteht sich seitdem als visueller Journalist. Ihn interessieren dabei vor allem soziale, politische und ökologische Themen Bangladeschs. Er will das wirkliche Leben zeigen und das Glück, die Trauer, die Gefühle der Menschen durch seine fotografische Linse portraitieren.

Auf nationalen und internationalen Ausstellungen wurden seine Fotos bereits präsentiert und in Zeitungen und Zeitschriften auf der ganzen Welt veröffentlicht.

Ab sofort können seine Bilder bei imago angefragt werden. (Barbara Hartmann)

www.imago-sportfoto.de

www.imago-stock.de

[caption id="attachment_3703" align="alignnone" width="768"] Dhaka,Bangladesch 5. Mai 2014; Bangladescher Mädchen mit Sommerblumen. Im Sommer blühen die Krishnachura Blumen (Delonix regia),Sonalu Blumen (Cassia fistula),  Moulmein… [weiterlesen]

Welche Gefühle verkaufen sich am besten? So könnte man ganz spitz formulieren. Genauer trifft es allerdings: welche Emotionen vermitteln die Bilder, die am stärksten für den Einsatz in Werbung und Marketing nachgefragt werden?

Mit Bildern lassen sich nüchterne Informationen, sehr viel besser allerdings noch Gefühle vermitteln. In Werbung, Marketing und Verkauf wird Gefühlen bei der Entscheidung für oder gegen ein Produkt eine weit größere Rolle eingeräumt als rationalen Überlegungen.

Das Ansprechen von Gefühlen ist also ein gewünschter Effekt – aber welche Gefühle werden denn dabei bevorzugt angesprochen?

Auf der Suche der Antwort zu dieser Frage wertete Shutterstock die Download-Zahlen des Shutterstock Bildmaterials im vergangenen Jahr aus und fasste die Ergebnisse in einer interaktiven Infografik zusammen.

Omnia vincit amor – die Liebe besiegt alles. „Liebe belegt unter den Emotionen den Spitzenplatz".

„Fröhliche Bilder werden fünfmal öfter heruntergeladen als traurige Bilder"

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Der 3. Oktober kommt näher. In diesem Jahr ist der Deutsche Nationalfeiertag ein besonderer Anlass, sich zu erinnern. Denn 2015 jährt sich die Wiedervereinigung Deutschlands zum fünfundzwanzigsten Mal.

Dazu hat ullstein bild fünfundzwanzig Geschichten in Dossiers zusammengeschnürt.

Dabei sind sowohl das tägliche Leben beeinflussende Ereignisse wie der Wechsel der Währung von der D-Mark zum Euro 2002, wie politisches Geschehen wie die Wahl von Angela Merkel zur ersten deutschen Bundeskanzlerin. Auch tragische Ereignisse, wie das Zugunglück von Eschede 1998 und das Unglück bei der Loveparade in Duisburg 2010, sind dabei.

Glückliche Sportereignisse kann man Revue passieren lassen. Darunter Jan Ullrichs großes Jahr 1997 und sein Sieg der Tour de France. Dieser Sieg bleibt ihm. Nachdem er des Dopings überführt worden war, wurden später alle Siege nach 2005 annuliert. Auch das „Sommermärchen“, die Fußball WM 2006 im eigenen Land mit dem Motto „Die Welt zu Gast bei Freunden“.

Alles kann… [weiterlesen]

Im Pariser Vergnügungsviertel um den Place Pigalle entstanden in den 70er Jahren die schwarz-weißen Bilder der heute 76-jährigen Hamburger Fotografin Roswitha Hecke.

"Die Straße in der ich ein Zimmer finde, fotografiere ich." Sie fand ihr Zimmer in der Rue André Antoine und lebte dort für mehrere Monate inmitten der Transvestiten, die hier wohnten und sich prostituierten. Ihre einfühlsamen Milieustudien werden noch bis Oktober in der Autorenbuchhandlung am Savignyplatz in Berlin ausgestellt.

Zur Zeit stehen 130 Aufnahmen der Fotografin auf der Webseite bpk-images.de online. Neben den Pigalle-Bilder auch die Fotoreportage „Liebes Leben" über die Züricher Prostituierte Irene, für die Roswitha Hecke 1979 mit dem Kodak Award ausgezeichnet wurde und 1982 von der Stiftung Bildkunst die Ehrung „schönstes Buch" erhielt. Außerdem findet man auf der bpk Webseite noch Portraitaufnahmen von Schauspielern, Künstlern und Intellektuellen. Die Bildagentur bpk bewahrt das Gesamtwerk der

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Eine neue Art der Bildsuche hat  Prof. Dr.-Ing. Kai Uwe Barthel an der HTW Berlin entwickelt – die picsbuffet Bildbrowser-Webapplikation. Im Januar wurde ein Prototyp des Systems auf der Multimedia Modelling Conference 2015 in Sydney präsentiert. In Deutschland wurde picsbuffet am 13. Juni 2015 auf der Langen Nacht der Wissenschaften vorgestellt.

Mit picsbuffet lassen sich Millionen von Bildern in Bilderlandschaften so wie bei Google Maps visuell navigieren.

Anstatt Bilder klassisch mit Stichworten zu recherchieren und sich durch lange Listen der Suchergebnisse zu scrollen, soll mit picsbuffet die Suche menschlicher werden. Etwa so wie auch die Suche nach Milch und Brot im Supermarkt abläuft, durch Orientierung mit den Augen. Die Bilder werden wie auf dem Tablett auf einer „Bilderlandkarte“ serviert und können dann einfach visuell erfasst und durchsucht werden.

Um große Bildermengen handhaben zu können, werden die Bilder in der hierarchischen Form einer Bildpyramide angeordnet.… [weiterlesen]

Die schwarze Flutwelle des Tsunamis in Japan im Frühjahr 2011 riss wahrscheinlich mehr als 18.000 Menschen in den Tod. Sie beschädigte das Kernkraftwerk Fukushima schwer und führte zu einer nuklearen Katastrophe. Als die Fluten zurück wichen, ließen sie eine zerstörte Landschaft zurück. 215.000 Menschen wurden evakuiert.

„Low Tide – Ebbe" hat der französische Fotograf Denis Rouvre seine Bilderserie betitelt, die ein halbes Jahr nach dem großen Unglück an Japans Küste entstand und die bis zum 10. Januar 2016 im Museum Kunst der Westküste in Alkersum auf der nordfriesischen Insel Föhr zu sehen ist.

Wie eine „tote Wüste ohne Gesichter und Stimmen" erschien ihm die zerfurchte und von den Wassermassen zerschlagene, verstrahlte Landschaft. Aber in den Ansichten dieser Landschaft sah er nur einen Teil des Ganzen.

In Behelfsunterkünften, in Sicherheit abseits der Küste portraitierte er die fehlenden Gesichter, die Menschen, die durch den Tsunami ihre Angehörigen, ihren Besitz, ihr Heim,

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Impressionen aus Stuttgart, Bilder aus dem Stadtleben in der baden-württembergischen Kapitale gibt es ab sofort bei imago, festgehalten von den drei Fotografen Max Kovalenko, Leif-Hendrik Piechowski und Achim Zweygarth, die sich in der Bildagentur Lichtgut Stuttgart zusammengetan haben. Die Agentur kooperiert ab jetzt mit imago.

Gegründet wurde Lichtgut Stuttgart unlängst 2014. Ihre Themen sind tagesaktuelle Ereignisse in Stuttgart und der Region. Kunden sind bislang große regionale Zeitungen und Unternehmen.

Bildmaterial von Lichtgut Stuttgart kann ab sofort bei imago angefragt werden. (Barbara Hartmann)

[caption id="attachment_3660" align="alignnone" width="510"] Rathaus Stuttgart, Neujahresempfang der CDU Gemeinderatsfraktion mit Alexander Kotz und der Bundesbildungsministerin Prof. Johanna Wanka. Rede hält: Alexander Kotz Neujahresempfang der CDU
Imago / Lichtgut[/caption] [weiterlesen]

Eine Änderung des Kulturgutschutzgesetzes Deutschlands ist geplant.

Der Schutz von Kulturgut soll neu geregelt werden und an EU-Recht angepasst werden. Es könnte dazu kommen, dass in Zukunft nicht für Einzelwerke, die als nationales Kulturgut gelistet sind, sondern für ganze Museumssammlungen kollektiv restriktive Ausfuhrbestimmungen gelten.

Als Reaktion darauf hat Georg Baselitz fünf Dauerleihgaben aus der Pinakothek der Moderne abgezogen. Für eine umfangreiche Sammlung von Joseph Beuys´ und Andy Warhols Werken wurde mit den Leihgebern vereinbart, die Werke im Museum zu belassen, bis der neue Gesetzestext formuliert ist und abzusehen ist, wie die Gesetzesänderung am Ende aussehen wird. (Barbara Hartmann)

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