Aus seiner umfangreichen Sammlung zeitgenössischer japanischer Fotografie stellt das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg vom 5. April bis 10. Juli 2016 eine Auswahl von 30 Bildern aus.
Gibt es eine spezifisch japanische Fotografe, die sich durch ihre Themen und eine gemeinsame Bildsprache auszeichnet? Oder wurden für die große Museums-Sammlung gerade Bilder ausgewählt, die zum Zeitpunkt ihres Aufbaus, Anfang der 80er Jahre, besonders „typisch japanisch“ schienen? Mit dem Gang durch die Ausstellung der „japanischen Tagträume“ soll man den Antworten auf diese Fragen auf die Spur kommen.
Die abstrakten Dunkelkammerexperimente Kanbei Hanayas aus den 1930er Jahren wie die surrealistisch anmutenden Bildkompositionen Shoji Uedas sehen die Macher der Ausstellung als beispielhaften Ausdruck des innovativen Umbruchs in Japan zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Für den in den 60er Jahren in Japan en vogue gewordenen stark subjektiven Stil kann man unter anderem in den lyrischen Bildern Satoshi… [weiterlesen]
Gibt es eine spezifisch japanische Fotografe, die sich durch ihre Themen und eine gemeinsame Bildsprache auszeichnet? Oder wurden für die große Museums-Sammlung gerade Bilder ausgewählt, die zum Zeitpunkt ihres Aufbaus, Anfang der 80er Jahre, besonders „typisch japanisch“ schienen? Mit dem Gang durch die Ausstellung der „japanischen Tagträume“ soll man den Antworten auf diese Fragen auf die Spur kommen.
Die abstrakten Dunkelkammerexperimente Kanbei Hanayas aus den 1930er Jahren wie die surrealistisch anmutenden Bildkompositionen Shoji Uedas sehen die Macher der Ausstellung als beispielhaften Ausdruck des innovativen Umbruchs in Japan zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Für den in den 60er Jahren in Japan en vogue gewordenen stark subjektiven Stil kann man unter anderem in den lyrischen Bildern Satoshi… [weiterlesen]