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  • Die Sieger des 21. Licher Fotopreis „Mensch und Natur“ stehen fest. Der traditionsreiche Wettbewerb hat in diesem Jahr einen neuen Teilnehmerrekord aufgestellt – 1.050 Fotografen hatten für den Fotopreis 2.641 Bilder bei Licher eingereicht.

    Den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis gewann der Fotograf Bernd Uhde aus Eitzen in Niedersachsen mit seinem in Neuseeland aufgenommenen Motiv „Golden Bay“.

    Weitere Gewinner: hier

    1. Platz_Bernd Uhde_Golden Bay_klein

     

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  • Zum fünften Mal wird es 2016 auf dem Expo-Gelände in Hannover aufgebaut – das Lumix Festival für jungen Fotojournalismus.

    Vom 15. bis zum 19. Juni kann man dort die sechzig Fotoreportagen und Multimedia-Geschichten sehen, die das Festivalteam aus den Bewerbungen junger Fotografen ausgewählt hat. „Jung“ heißt hier exakt: nicht älter als fünfunddreißg Jahre.

    Das Auswählverfahren läuft noch, bis zum 31. Januar können noch Arbeiten eingereicht werden. Zugelassen sind Reportagen, genauso wie Essays, Serien, Multimedia-Reportagen, Slideshows, Scollytelling-Stories und Web-Documentaries mit journalistischem Charakter.

    Wer im Frühsommer nach Hannover fährt, bekommt dort nicht nur viel zu sehen. Es gibt auch viel zu hören. Unter anderem kann man den Vorträgen der vielfach ausgezeichneten Fotografen Mads Nissen und Espen Rasmussen lauschen. Nissen erhielt beim World Press Photo Award die Auszeichnung als Pressefoto des Jahres 2014. Rasmussen gewann bereits zwei Mal Preise in[weiterlesen]
  • Die Anzenberger Gallery veranstaltet am 13. Januar 2016 um 18.00 einen Workshop zum Thema „Urheberrecht in der Fotografie in Zeiten von digitalen Medien und Social Media“.

    Um Bildrechtsfragen im Zeitalter des Internets soll es gehen. Welche Rechte haben die Sozialen Medien, wenn Fotos auf Facebook, Twitter, FlickR und Co gepostet werden? Wie kann ich mich wehren, wenn jemand ein Foto von mir ohne meine Zustimmung verwendet? Wie sieht es mit der Relation von Aufwand und Ertrag aus, wenn ich einen Missbrauch rechtlich verfolgen lasse?

    Den Workshop leitet RA Dr. Andreas Seling, der auch Vortragender an mehreren Fachhochschulen in Österreich zum Thema IP Recht und Socual Media ist. (Barbara Hartmann)

    Ort:AnzenbergerGallery, Absberggasse 27, 1100 Wien

    Teilnahmegebühr: Euro 75,-

    Anmeldung: Tanja Ehrenreich, workshops@anzenberger.com, Teil +43 1 587 82 51

     

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  • Am 2. Dezember läuft in Frankfurt im Art Foyer der DZ Bank die Ausstellung des zur Berliner Schule zählenden, avantgardistischen Fotografen Axel Hütte an.

    Der Titel, unter dem die Ausstellung angekündigt wird - „Landschaft entsteht im Kopf“ - erfasst prägnant den darstellerischen Ansatz des Fotografen. Axel Hütte spielt mit der Beziehung zwischen dem Abbild, dem mit den Augen gesehenen Bild - und dem Bild im Kopf, dem vorgestellten Bild.

    Die Bilder der Ausstellung sind in 25 Jahren fotografischer Schaffenszeit in neun Ländern und vier Kontinenten entstanden: in Brasilien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Japan, Portugal, Schweiz und den USA.

    Es ist ein gewollter Effekt, wenn man sich beim Betrachten der mit einer Großbildkamera abgelichteten Bilder an Gemälde erinnert oder zu erinnern glaubt, die man schon einmal gesehen hat. Etwa an die Landschaftsmalerei eines Leonardo da Vinci.

    Bis zum 27. Februar bleibt die Ausstellung in Frankfurt aufgebaut. (Barbara Hartmann)[weiterlesen]
  • Gewinnerin des sechsten Prix Pictet ist die französische Fotografin Valérie Belin. Mit dem mit 100.000 Schweizer Franken dotierten Preis wird ihre Serie „Still Life“ ausgezeichnet.

    Der 2008 von der Pictet-Gruppe erstmalig vergebene Preis würdigt Fotokunstwerke, die sich thematisch mit dringenden Sozial- und Umweltproblemen auseinander setzen.

    Die Ausstellung Prix Pictet „Disorder“ zeigt die Siegerbilder und die Bilder der elf im Wettbewerb nominierten Künstler.

    Kofi Annan, Ehrenpräsident des Prix Pictet sprach bei der Vernissage über seine Interpretation des Themas „Disorder“ – die Selbstüberschätzung der Menschheit, die Welt unter Kontrolle zu haben: „Doch mit jeder neuen Pandemie, jedem Erdbeben, jedem Tsunami und jeder Dürre zeigt sich die Anfälligkeit dieses Denkens.“

    Die Bilder werden bis zum 13. Dezember im Museé d´Art Moderne de la Ville de Paris zu sehen sein und dann ins MAXXI in Rom umziehen und danach weiter reisen nach Genf, nach Zürich, Brüssel und San Diego.… [weiterlesen]
  • Ostkreuz wird ja 25. Eine schöne Gelegenheit für Pictorial, mit Harald Hauswald, Gründungsfotograf, und Christian Pankratz, Büroleiter der Agentur, zu sprechen.

    Angetippt wurde auch der Dokumentarfilm von Maik Reichert, der sieben Fotografen der Agentur mit der Filmkamera begleitet hat. Nun läuft die Doku in Berlin an, im c/o Berlin. Nach der Premiere hat man Gelegenheit zur Diskussion über die Zukunft der dokumentarischen Fotografie mit den Ostkreuz Fotografen Werner Mahler, Maurice Weiss und Stephanie Steinkopf.

    Pictorial: Wollen wir ein wenig psychologisch bleiben? Es gibt ja einen Dokumentarfilm über Ostkreuz, der demnächst in Berlin in die Kinos kommt. Der Filmer Maik Reichert hat Fotografen über Jahre hinweg begleitet, Ausstellungseröffnungen, die konkrete Arbeit, aber auch Privates dokumentiert. Ein radikaler Rollenwechsel!  Denn eigentlich sind Sie doch die Dokumentare, diejenigen, die dokumentieren! Wie war es denn, sich plötzlich selbst in der Situation eines… [weiterlesen]
  • csm_Festival_Awards_be0260c3e1Die Bewerbungsphase hat begonnen. Bis zum 31. Januar 2016 können Fotografen bis 35 Jahre ihre Reportagen, Essays und Serien einreichen, um in einer der 60 Ausstellungen in Hannover dabei zu sein. Das 5. Festival für jungen Fotojournalismus - prämiert wird auch der FREELENS Award und der LUMIX Multimedia Award - findet vom 15. bis 19. Juni 2016 statt.

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  • Wer mehr zum Thema Eventfotografie lernen möchte, muss nicht durch den Regen laufen. Das Seminar, das der BVPA am 10. Dezember von 15.30 bis 16.30 anbietet, wird als Webinar direkt auf den eigenen Computerschirm geliefert.

    RA Sebastian Deubelli erläutert in einem Kurzvortrag von etwa 30 Minuten die wichtigsten Punkte zur Eventfotografie. Welche rechtlichen Probleme können beim Fotografieren auf Veranstaltungen entstehen? Anschließend können die Teilnehmer Fragen stellen.

    Sehen und hören kann man übrigens den Referenten und natürlich die Präsentation – die Teilnehmer können sich untereinander nicht sehen.

    Die Webinar-Teilnahme kostet für BVPA-Mitglieder 10,00 Euro, für Nicht-Mitglieder 20,00 Euro pro Person zzgl. Mehrwertsteuer. (Barbara Hartmann)

    Anmelden kann man sich unter info@bvpa.org. [weiterlesen]
  • Nach 14 Jahren beendet Bridgestone sein Engagement in der MotoGP. Zum Abschlussrennen in Valencia zeichnete der Reifenhersteller nunmehr auch zum letzten Mal die beeindruckendsten Motorradfotos der vergangenen Saison aus. In diesem Jahr konnte sich der Engländer Bonnie Lane mit seinem Rennfoto, aufgenommen am Circuit of The Americas (USA), durchsetzen. Den zweiten und dritten Platz belegten Marco Campelli aus Italien und Henk Keulemans aus den Niederlanden.

     

    [caption id="attachment_4263" align="alignnone" width="600"]Foto: Bonnie Lane: Platz 1 - Circuit of the Americas Foto: Bonnie Lane: Platz 1 - Circuit of the Americas[/caption] [weiterlesen]
  • Unter dem Titel „Zwischen eigener Sicht und authentischer Realität“ ist noch bis zum 24. Januar 2016 in der Kommunalen Galerie das Lebenswerk der 1997 im Alter von 62 Jahren an Leukämie verstorbenen Fotografin Hildegard Ochse zu sehen.

    Erst Mitte der 70er Jahre startete sie ihre Karriere als professionelle Fotografin. Damals schlug auch die Geburtsstunde der Autorenfotografie, mit dem Ziel authentischer Bilder aus der Perspektive des Fotografen. Die Fotografie erfuhr eine Aufwertung vom bloßen Gebrauchsmedium zur anerkannten Kunstform.

    Ihre Motive fand Hildegard in den Menschen auf den Straßen ihrer Heimatstadt Berlin. Die Bilder der Ausstellung hat sie nicht für Kunden, sondern unabhängig von kommerziellen Aufträgen geschaffen. Es sind Bildserien mit Titeln wie „Stadtvegetation“, „Gastland Bundesrepublik Deutschland“, Aspetti die Berlino“ und „Derental“. Als Sinnbilder sozialer oder kultureller Zusammenhänge kann man die Fotografien der Berliner Passanten sehen… [weiterlesen]