Die Sieger stehen fest. Zum zehnten Mal wurde der deutsche preis für wissenschaftsfotografie von der Zeitschrift bild der wissenschaft und dem Pressebüro Brendel vergeben. Aus den 117 Einsendungen ging der Preis in der Kategorie "Einzelfoto" an den in Berlin lebenden Fotodesigner Paul Hahn. Prämiert wurde eine Momentaufnahme: Ein fünfjähriger Junge beobachtet fasziniert einen kleinen Gecko in einem Wasserglas.
Mit einer weitgehend unbekannten Krankheit setzt sich die Bilderserie auseinander, die Insa Cathérine Hagemann den Preis in der Kategorie Reportage einbrachte. Die in Hannover lebende Fotografin hat das Schicksal eines 16-Jährigen festgehalten, der an NCL leidet. Die neurodegenerative Krankheit führt zum Absterben von Gehirnzellen im Kindes- und Jugendalter und wird daher auch Kinderdemenz genannt.
In der Kategorie Mikro-/Makrofotografie gewann der Fotograf Achim Käflein aus Freiburg. Seine Fotoserie zeigt Geräte und Anlagen für Analyse- und Messverfahren in… [weiterlesen]
Mit einer weitgehend unbekannten Krankheit setzt sich die Bilderserie auseinander, die Insa Cathérine Hagemann den Preis in der Kategorie Reportage einbrachte. Die in Hannover lebende Fotografin hat das Schicksal eines 16-Jährigen festgehalten, der an NCL leidet. Die neurodegenerative Krankheit führt zum Absterben von Gehirnzellen im Kindes- und Jugendalter und wird daher auch Kinderdemenz genannt.
In der Kategorie Mikro-/Makrofotografie gewann der Fotograf Achim Käflein aus Freiburg. Seine Fotoserie zeigt Geräte und Anlagen für Analyse- und Messverfahren in… [weiterlesen]