Artikel aus der Kategorie „Events“ 1.362

  • Was muss ich beachten, wenn ich bewegte Bilder online setzen will und danach keine Post von einem Rechtsanwalt im Briefkasten finden möchte?

    Der rechtssicheren Nutzung von Videoinhalten in News, Werbung und Social Web ist die nächste PICTAnight am 24. Juni in Köln gewidmet.

    Videomarketing auf sozialen Plattformen und das Einbinden von Youtube-Videos auf der eigenen Website werden Themen sein. Außerdem die Nutzung von News-Footage und die Unterschiede zwischen kommerzieller und redaktioneller Verwendung. Was gilt, wenn geschützte Bilder gefilmt wurden und im Video auftauchen?

    Der BVPA Bundesverband professioneller Bildanbieter lädt am Abend des 24. Juni in das Szenecafé Walter in die Kölner Südstadt. (Barbara Hartmann)

    Juni 2015, 19:00 bis ca. 21:00

    Café Walter, An der Bottmühle 13, 50678 Köln

    Der Eintritt zur PICTAnight kostet für Mitglieder des BVPA 45,00 Euro, für Nicht-Mitglieder

    59,00 Euro zzgl. MwSt. und beinhaltet den Vortrag sowie ein Buffet mit einem Begrüßungsgetränk.
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  • Es wird verhandelt – der deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju und ver.di) fordern in der dritten Verhandlungsrunde in Berlin bessere Vertragsbedingungen für die festen freien Fotojournalistinnen und –journalisten der Deutschen Presse-Agentur.


    Gefordert wird unter anderem eine Anhebung der seit mehreren Jahren unveränderten Vergütungssätze für Fotoaufträge, klare Regelungen zum Urlaubsentgelt sowie die Beibehaltung und Klarstellung von Regelungen zur Übernahme von Auslagen wie Fahrtkosten und Datenkommunikation.


    Nicht zufrieden ist der DJV mit dem angebotenen „Bonustopf" für Sondernutzungen der Bilder. Die Bedingungen für die Ausschüttungen seien undurchsichtig. Das Angebot sieht der Verband nicht als angemessenen Ausgleich für eine Anhebung der Vergütungen.


    „Das Einfrieren von Vergütungen können wir nicht akzeptieren", so DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken und dju-Bundesgeschäftsführerin Cornelia Haß. (Barbara Hartmann)


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  • Bildhauer wollte der 1879 geborene Jules Decrauzat zunächst werden und er hatte den Platz für sein Studium schon in der Tasche. Als er seine Faszination für die neuen Medien Film und Fotografie entdeckte - und seine berufliche Zukunft dort suchte, wo er statt statische Skulpturen zu schaffen als Sportfotograf der ersten Stunde Dynamik und Bewegung durch den Druck auf den Auslöser im richtigen Augenblick auf die Bilder bannte.

    1.250 Glasnegative aus den frühen Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden nun im Archiv der Schweizer Bildagentur Keystone wieder entdeckt. Die Fotostiftung Schweiz zeigt noch bis zum 11. Oktober in Winterthur eine Auswahl in Zusammenarbeit mit Keystone, dem Echtzeit Verlag und dem Photoforum PasquArt.

    Wer nicht in die Schweiz nach Winterthur fährt, kann 100 Decrauzat Fotografien auch im Buch zur Ausstellung besehen und ein Essay zu seiner Biografie lesen: „Jules Decrauzat. Der erste Fotorepoter der Schweiz“ im Echtzeitverlag, Basel. (Barbara Hartmann)

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  • Im Naturschutzgebiet um den Schaalsee lagen die Tierfotografen über mehrere Monate auf der Lauer. Jetzt präsentiert die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen gemeinsam mit der Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern und dem Unesco Biosphärenreservatsamt Schaalsee die Jagdbeute - Fotografien im Großformat – in einer Outdoorausstellung entlang der Uferpromenade in der Stadt Zarrentin zwischen Kloster und Pahlhuus, dem Informationszentrum des Biosphärenreservates.

    Um ihn auf der Landkarte finden zu können – der Schaalsee liegt etwa 80 km östlich von Hamburg im Westen Mecklenburg-Vorpommerns an der Grenze zu Schleswig-Holstein.

    Die Neugierde auf die Schönheit dieser norddeutschen Landschaft will die Ausstellung wecken. Einen ersten Blick kann man hier auf den See und die Libelle in der Morgenstimmung werfen. Die Ausstellung startet am 31. Mai und wird bis zum 30. Oktober in Zarrentin zu sehen sein. Dann wird sie auf Reisen gehen und unter anderem in Schwerin gezeigt werden. (Barbara… [weiterlesen]
  • Im August 2014 stürmten Kämpfer des "Islamischen Staates" (IS) die nordirakische Stadt Sindschar. Daraufhin flohen 80.000 Jesiden ins nördlich gelegene Sindschargebirge. Wenige Wochen später hatte der "IS" das Gebirge eingekreist.

    In dieser Situation reiste Fotograf Christian Werner - der Fotograf studierte Fotojournalismus in Hannover und wird von laif vertreten - gemeinsam mit dem Spiegel-Redakteur Jonathan Stock mit einem Hubschrauber der irakischen Armee zu den eingeschlossenen Jesiden um deren Situation zu dokumentieren. Viele Männer wurden ermordet, Frauen und Mädchen entführt und verschleppt. Die Jesiden werden seit Jahrhunderten verfolgt - unter anderem von muslimischen Kurden, osmanischen Sultanen und iranischen Schahs.

    Fünf weitere Reisen unternahm Christian Werner um das Leben der jesidischen Flüchtlinge zu dokumentieren, auch nachdem kurdische Peschmerga eine Schneise in den Belagerungsring geschlagen hatten und die Jesiten ihren Verfolgern entkommen konnten.

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  • „Gute Aussichten – junge Fotografie" - ein Wettbewerb, bei dem unter den Abschlussarbeiten aus dem Fachbereich Fotografie unterschiedlicher deutscher Ausbildungs-Institutionen die allerbesten ausgesucht und ausgezeichnet werden sollen. Pro Institution, ob Uni, FH oder Akademie, werden maximal fünf Abschlussarbeiten des Sommersemesters 2015 und des Wintersemesters 2014/2015 für den Wettbewerb zugelassen.


    Einsendeschluss ist Freitag, der 31. Juli 2015. (Barbara Hartmann)


    http://www.guteaussichten.org/index.php?id=544

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  • Es lohnt sich nun doppelt, am Alfred Fried Photography Award teilzunehmen. Ein privater Sponsor erhöhte das Preisgeld für das Friedensbild des Jahres auf 10.000 EURO. Wer noch dabei sein möchte, hat dazu noch einige Tage mehr Zeit. Die Einreichfrist wurde bis zum 24. Mai 2015 verlängert.


    Und es gibt sogar noch eine dritte Neuigkeit zum Alfred Fried Photography Award. Bei der Preisverleihung am 17. September 2015 werden die fünf besten Fotografen die Ehre haben, dem indischen Friedensnobelpreisträger Kailash Satyarthi zu begegnen. Die Auszeichnung erhielt Satyarthi 2014 „für seinen Kampf gegen die Unterdrückung von Kindern und Jugendlichen und für das Recht aller Kinder auf Bildung". Mitpreisträgerin ist die pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai.


    Den Fotografen der fünf besten Arbeiten wird die Alfred Fried Photography Award Medaille verliehen. Das Friedensbild des Jahres wird für ein Jahr im Österreichischen Parlament ausgestellt und dann in die permanente

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  • Nun dürfen sie auf das Siegertreppchen steigen, die mit dem Urteil der Jury besten Schweizer Fotografen. Jeder der sieben Kategoriensieger erhält ein Preisgeld von 5000 Schweizer Franken - 4766 Euro. Auch an dieser Stelle sollen die Sieger geehrt werden:


    • Urs Bigler,Zürich (ARCHITEKTUR)


    • Christof Schürpf, Luzern (EDITORIAL)


    • Cyrill Matter, Zürich (FASHION)


    • Laurence Rasti,Onex (FINE ART)


    • Andrin Winteler,Zürich(FREE)


    • Jean Revillard,Les Acacias (REPORTAGE)


    Besonders fasziniert hat mich Jean Revillards Reportage über die Flucht dreier junger Frauen vor der in unserer Zivilisation allgegenwärtigen elektromagnetischen Welle. Emma, Anne-Marie und Bernadette glauben hyperelektrosensibel zu sein und leben seit Jahren weltabgewandt in den französischen Alpen. Um sich vor den Wellen zu schützen, vermeiden sie alle elektrischen Geräte und verwenden spezielle abschirmende Zelte und Apparaturen – wie das ableitende Kabel um das Fußgelenk auf dem Bild.


    Alle anderen Siegerbilder sind ebenso

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  • Geschichten zu sozialen Themen und Randgruppen, die sonst kaum ihren Weg in die Medien finden würden, sollen mit den neuen Stipendien, die Getty Images gemeinsam mit Instagram ins Leben gerufen hat, in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werden.


    Elodie Mailliet Storm, Senior Director of Content Partnerships bei Getty Images: „Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Instagram durch dieses Stipendium neue und wichtige Stimmen fördern und zu mehr Reichweite verhelfen."


    Außer einer finanziellen Unterstützung von 8.900 Euro (10.000 US-Dollar) sollen die drei Gewinner des Stipendiums professionelle Unterstützung durch das Mentorat eines hochrangigen Getty Images Fotografen bekommen. Die drei siegreichen Fotografen werden zum New Yorker Fotografie-Festival Photoville im September 2015 eingeladen. Dort werden ihre Werke auch ausgestellt.


    Bis zum 4. Juni um 23.59 GMT (00:59 Uhr MEZ) können noch Bewerbungen online unter www.gettyimages.com/grants eingereicht werden. Mittels Hashtag

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