Artikel aus der Kategorie „Events“ 1.359

  • Die Presseagentur Thomas & Thomas - von Texten und den Bildern her sind die Hamburger spezialisiert auf nationale und internationale Prominenz - bringt ihre erste Zeitschrift heraus: das ACTORSmagazine. Wie es der Titel nahelegt beschäftigt man sich "ausschließlich mit Schauspielerinnen und Schauspielern, die man aus dem Fernsehen kennt. Wir wollen von Begegnungen mit diesen Persönlichkeiten erzählen – in ruhigen Texten und mit besonderen Fotos."

    Die Auflage des 6 mal im Jahr erscheinen Print-Magazins liegt bei 5.000, für die Bildredaktion zeichnen - neben dem Fotografen und Herausgeber Thomas Lüders - Maren Ehlers und Martina Vieth verantwortlich.

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    Ein Hausbesuch bei Jan Fedder auf St. Pauli / © Thomas Lueders [weiterlesen]
  • Bereits zum dritten Mal finden die "Studientage für Fotografie" am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg statt. Das Forschungskolloquium widmet sich vom 21. bis 25. Juli 2015 dem Thema der "Materialisierungen und Mediatisierungen der Photographie in allen ihren Produktions- und Rezeptionskontexten", so die Veranstalter.

    Die Veranstaltung bietet 15 Promovierenden und Post-Docs Möglichkeit zur Präsentationen ihrer Forschungen. In Seminaren und Diskussionsrunden werden im Dialog mit Wissenschaftlern und Publizisten theoretische Ansätze, mögliche Arten des Quellenzugriffs und Methodenfragen erörtert. Ergänzt wird das Programm durch Besuche wichtiger Sammlungen und Gespräche.

    Weitere Informationen zu den Studientagen.

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  • Der Canon Profifoto Förderpreis geht in eine neue Runde. Junge Fotografen können sich noch bis zum 6. Juli 2015 mit ihren kreativen Konzepten bewerben, die Dank des Förderpreises realisiert werden können.

    Zum Vorgehen: Eine Jury prämiert je Wettbewerbs-Abschnitt fünf Konzeptionen für geplante Fotografie-Projekte. Unter den Gewinnern eines Jahres wird ein Best-of-Best gekürt, der einen Sachpreis nach Wahl im Wert von 3.000 Euro erhält. Die besten Arbeiten des Wettbewerbs werden zudem in ProfiFoto veröffentlicht. Weitere Kooperationspartner sind die Bildagentur laif und das Online-Fachlabor WhiteWall.

    Teilnehmen können alle, die ihre Ausbildung in Fotografie oder Foto-Design gerade absolvieren oder abgeschlossen haben und professionell in der Fotografie oder artverwandten Berufsgruppen tätig sind. Das Höchstalter für die Teilnahme ist auf 30 Jahre beschränkt. [weiterlesen]
  • Menschen der Nachkriegszeit in Europa kann man auf den Bildern Bill Perlmutters treffen, der in den Fünfziger Jahren als Auftragsfotograf der US-Armee mit seiner Rolleiflex durch unseren Kontinent reiste, um amerikanische Armee-Magazine zu bebildern. Die Galerie Hilaneh von Kories stellt seine Fotos vom 08. Mai bis 17. Juli 2015 aus.

    Im Sinne der humanistischen Fotografie stehen die Menschen im Mittelpunkt seiner Fotografien. Gerade 22 Jahre alt, den Abschluss seines Fotografiestudiums an der Army Signal Corps School in Fort Monmouth, New Jersey in der Tasche und voller Vorurteile bereiste der junge Mann Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien. Seine Erwartung, „dass alle Italiener Spaghetti mit roter Sauce essen und alle Frauen in Schwarz gekleidet sind“ bestätigte sich nicht. Stattdessen fand er die Menschen dort „sympathisch, weltoffen“.  Mit seinen quadratischen Rolleiflex-Fotografien zeigt uns Perlmutter ein einfühlsames Portrait der ganz… [weiterlesen]
  • Die Gewinner des Syngenta Photography Award 2015 wurden heute bei der Preisverleihung im Somerset House in London bekannt gegeben. Der in Berlin wohnhafte US-amerikanische Fotograf Mustafah Abdulaziz ging als Gewinner der alleine Profi-Fotografen vorbehaltenen Kategorie „Professioneller Auftrag" hervor.

    Die für allen Fotografen offene Kategorie „Offener Wettbewerb" gewann der deutsche Fotograf Benedikt Partenheimer mit seinem Bild „Shijiazhuang, AQI 360, 2014".

    Im Rahmen des diesjährigen Themas „Knappheit-Verschwendung„ wurde Mustafah Abdulaziz für seine laufende Serie „Water" geehrt – eine fotografische Annäherung an die sich in einer Krise befindende natürliche Ressource Wasser. Das Projekt umfasst Fotografien aus Indien, Pakistan, Äthiopien und Sierra Leone.

    Bei „Shijiazhuang, AQI 360" von Benedikt Partenheimer handelt es sich um eine Panorama-Aufnahme der kaum sichtbaren Skyline der Stadt Shijiazhuang, die in ihrem eigenen Smog versinkt. Die Aufnahme stammt aus der Serie… [weiterlesen]
  • Vom 1. April bis 31. Mai zeigt das Haus der Photographie der Deichtorhallen Hamburg die fotografischen Essays von zwölf herausragenden jungen europäischen Fotografen zum Thema »The New Social«. Für Deutschland haben die Fotografen Stephanie Steinkopf und Paula Winkler aus Berlin sowie der aus der Ukraine stammende und derzeit in Mainz lebende Kirill Golovchenko an dem Projekt teilgenommen.

    Das Thema "The New Social" nimmt Bezug - so die Veranstalter - "auf die bedeutenden politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen, die in Europa neue Formen der demokratischen Teilhabe ermöglichen, aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Werten erfordern. Die Fotografen konnten in ihren Foto-Essays neue Lebensstile, Umgangsformen und Wege der Kommunikation ebenso aufgreifen wie veränderte Arbeitsbedingungen und Fragen der Mobilität und kulturellen Identität."

     

    [caption id="attachment_2853" align="alignnone" width="630"]Kirill Golovchenko, aus der Serie: Otpusk – Out of the Blue, Kirill Golovchenko, aus der Serie: Otpusk… [weiterlesen]
  • Der 1. Platz geht an Ľudovít Pernis. "Das Foto habe ich gemacht, als ich durch die Straßen Bratislavas gelaufen bin und ein junges Liebespaar gesehen habe, welches sich geküsst hat. Ich habe das erste Foto geschossen, aber dann sah ich mit gestreiftem Blick ein junges Paar mit Kinderwagen und schoss das zweite Foto, welches ich auch in dem Wettbewerb veröffentlichte. Das dritte ältere Paar auf dem Foto, welches die Generationen vervollständigt, habe ich erst später zu Hause entdeckt.“

    Infos

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  • In unserem letzten Interview (Pictorial 5-2014) sprach ich mit Okapia-Chef Christian Grzimek natürlich auch über den Kino-Film, der das Leben seines Großvaters Bernhard Grzimek, mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle, "nachspielt".

    Der Film wird am Karfreitag, den 3. April, um 20:15 in der ARD gezeigt. Anschließend folgt noch eine halbstündige Dokumentation mit Hintergrundinfos.

    Zwei Fragen aus dem Interview seien nochmal hervorgeholt:

    PICTORIAL: Sie waren ja am Set, trauen Sie Tukur eine gelungene Verkörperung zu? Oder wen hätten Sie sich in der Rolle besser vorstellen können?

    Christian Grzimek: Herr Tukur wird das meiner Ansicht nach gut machen. Man darf halt nie das Original vor Augen haben. Das ist naturgemäß immer besser!

    PICTORIAL: Wie stehen eigentlich Sie oder Ihre Familie überhaupt zu dem Projekt? Ihr Vater hatte ja ein beruflich und privat sehr turbulentes Leben und Tukur kündigte gegenüber der FAZ ja schon an, die Verfilmung werde kein Tierfilm, sondern „werde eher… [weiterlesen]
  • Es ist ein Novum, immerhin der erste Fotografie-Preis, den die CEPIC, gemeinsam mit der polnischen Agentur East News, ausschreibt. Teilnehmen dürfen CEPIC-Mitglieder und die professionellen Fotografen, die mit einer der Verbands-Agenturen zusammenarbeiten. Einsendeschluss ist der 10. Mai 2015.

    Der Sieger erhält 3.000 Euro Cash und darf sich mit dem Titel "CEPIC Stock Photographer of the Year" schmücken.

    Infos zur Ausschreibung

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  • Das Zeppelin Museum in Friedrichshafen (Seestraße 22, 88045 Friedrichshafen) erwarb einen großen Teil des Nachlasses von Andreas Feininger (1906-1999): das Andreas Feininger Archiv. Es umfasst 565 von Feininger autorisierte Fotoabzüge, 261 davon handsigniert, mehrere seiner Kameras, Kodak Super-XX Filme, Filmschachteln und Patronen, mit denen Feininger damals arbeitete. Darüber hinaus enthält das Archiv zahlreiche Originalausgaben des LIFE-Magazins, Kataloge, Bücher und Fotohandbücher, die er herausgegeben hat.

    Der kosmopolitische Meister der Schwarz-weiß-Fotografie wurde 1906 als ältester Sohn des Malers Lyonel Feininger in Paris geboren, wuchs in Berlin und Dessau auf, wo er am Bauhaus zum Kunsttischler ausgebildet wurde. Anschließend studierte er Architektur, arbeite im Studio von Le Courbusier in Paris. Da man ihm in Frankreich – aufgrund seiner jüdischen Herkunft? - die Arbeitserlaubnis nicht verlängerte, siedelte er 1933 nach Stockholm über, wo er sein Hobby, das… [weiterlesen]