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  • Sie sind ausgerufen, die Gewinner des Sony World Photography Awards in der offenen und in der Jugend-Kategorie, zusammen mit den Gewinnern der Kategorie Smartphone Foto, deren Wahl den Wettbewerb eröffnet hatte.


    96.000 Fotos aus aller Welt wurden zum Wettbewerb eingereicht. Die meisten der 14 Gewinner sind keine professionellen Fotografen, sondern ganz einfach Menschen, die die Fotografie lieben. Die Gewinner kommen aus allen Gegenden der Erde, von Mexiko bis Malaysia. Die jüngste Gewinnerin ist die Britin Stephanie Anjo, gerade einmal 14 Jahre alt. Ihr Bild eines unter in die Luft geworfenen Blumen jubelnden kleinen Mädchens gewann in der Jugend-Kategorie Portrait.


    Mit dem Smartphone Foto Wettbewerb wurden die 2015 Sony World Photography Awards eröffnet, um zu zeigen, wie man mit der Handy-Technologie, die immer schnell zur Hand ist, im täglichen Leben Momente festhalten kann, die sonst unbemerkt für immer verloren wären. Mitwählen konnte jeder per Klick im Internet. Die 10.200

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  • Bis zum 28.06. noch läuft die Ausstellung mit etwa 400 Originalaufnahmen aus allen Schaffensphasen des für seine einfühlsame Milieufotografie berühmten 72-jährigen Schweden Anders Petersen im Münchner Stadtmuseum. Am Freitag, 27. März ist die Ausstellung eröffnet worden.

    Schon als ganz junger Mann von 18 Jahren fiel Petersen bei seinem ersten Hamburg Besuch die Reeperbahn-Kneipe „Café Lemitz“ auf. Sechs Jahre später kehrte er dorthin zurück, inzwischen hatte er bei Christer Strömholm in Stockholm Fotografie studiert. Seine Schwarz-Weiß-Bilder der Kneipengäste wurden mit seinem 1977 erschienenen Bildband „Café Lehmitz“ weltbekannt. Spätestens dann, als Tom Waits das Foto „Lily and Rose“ auf das Cover seiner Schallplatte „Rain Dogs“ druckte.

    Gesellschaftliche Außenseiter sind seine Motive, nicht nur an der Reeperbahn. Dabei will er durch das Portraitieren seines Gegenübers auch sich selbst zeigen, sich selbst näher kommen. „Für mich geht es beim Moment des Fotografierens auch… [weiterlesen]
  • Zum 100. Geburtstag von Pietro Donzelli (1915-1998) wird sein Werk umfangreich in den Räumen der Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim vorgestellt. Die wichtigsten Arbeiten des Mailänder Fotografen entstanden in den 1950er- und 1960er-Jahren, als der italienische Neorealismus neue Ausdrucksformen in Kunst, Film und Fotografie entwickelte. Die Schau läuft bis zum 14. Juni 2015.

    Nur am Rande: Die wichtigsten Arbeiten Donzellis - Einzelbilder und Reportagen - kann man über die Berliner Agentur bpk recherchieren.

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  • In diesem Sommer wird es zum dritten Mal steigen, das ViennaPhotoBookFestival, Europas größtes Festival rund um das Fotobuch. In die lichte, große, säulenlose ehemalige Ankerbrot-Fabrik-Halle in der Absberggasse in Wien laden die AnzenbergerGallery und die Galerie OstLicht am Samstag, 20. und Sonntag, den 21. Juni alle ein, die sich professionell oder privat für Fotobücher interessieren. Hier sollen sich Fotobuchfreunde, Fachleute, Sammler, Verleger, Fotobuchhändler und Fotografen treffen.


    Auf einer Fläche von über 1.000 m² werden mehr als 80 internationale Buchhändler Fotos und Fotobücher ausstellen. Rundherum wird es ein Rahmenprogramm mit Vorträgen, Gesprächen und Diskussionsrunden geben, in dem namhafte Fotobuchkritiker, Verleger, Fotografen und Sammler zu Wort kommen werden. Dort wird man den 86-jährigen amerikanischen Starfotografen William Klein und seinen Vortrag erleben können. Unter anderem hat er Fotobücher über New York, Rom, Moskau, Paris und Tokio geschaffen

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  • Die Jubiläumsausstellung Augen auf! beleuchtet Aspekte der Kleinbildfotografie – von journalistischen Strategien über dokumentarische Ansätze bis hin zu freien künstlerischen Positionen. Die Ausstellung läuft bis zum 31. Mai 2015 im Fotografie Forum Frankfurt. Zu sehen sind mehr als 200 Bilder, ergänzt um dokumentarisches Material, Kameramodelle und Publikationen aus dem Firmenarchiv von Leica.

    Infos: www.fffrankfurt.org/exh2015_leica.html

     

    [caption id="attachment_2921" align="alignnone" width="480"]Bild: Oscar Barnack Bild: Oscar Barnack[/caption] [weiterlesen]
  • Die Presseagentur Thomas & Thomas - von Texten und den Bildern her sind die Hamburger spezialisiert auf nationale und internationale Prominenz - bringt ihre erste Zeitschrift heraus: das ACTORSmagazine. Wie es der Titel nahelegt beschäftigt man sich "ausschließlich mit Schauspielerinnen und Schauspielern, die man aus dem Fernsehen kennt. Wir wollen von Begegnungen mit diesen Persönlichkeiten erzählen – in ruhigen Texten und mit besonderen Fotos."

    Die Auflage des 6 mal im Jahr erscheinen Print-Magazins liegt bei 5.000, für die Bildredaktion zeichnen - neben dem Fotografen und Herausgeber Thomas Lüders - Maren Ehlers und Martina Vieth verantwortlich.

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    Ein Hausbesuch bei Jan Fedder auf St. Pauli / © Thomas Lueders [weiterlesen]
  • Bereits zum dritten Mal finden die "Studientage für Fotografie" am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg statt. Das Forschungskolloquium widmet sich vom 21. bis 25. Juli 2015 dem Thema der "Materialisierungen und Mediatisierungen der Photographie in allen ihren Produktions- und Rezeptionskontexten", so die Veranstalter.

    Die Veranstaltung bietet 15 Promovierenden und Post-Docs Möglichkeit zur Präsentationen ihrer Forschungen. In Seminaren und Diskussionsrunden werden im Dialog mit Wissenschaftlern und Publizisten theoretische Ansätze, mögliche Arten des Quellenzugriffs und Methodenfragen erörtert. Ergänzt wird das Programm durch Besuche wichtiger Sammlungen und Gespräche.

    Weitere Informationen zu den Studientagen.

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  • Der Canon Profifoto Förderpreis geht in eine neue Runde. Junge Fotografen können sich noch bis zum 6. Juli 2015 mit ihren kreativen Konzepten bewerben, die Dank des Förderpreises realisiert werden können.

    Zum Vorgehen: Eine Jury prämiert je Wettbewerbs-Abschnitt fünf Konzeptionen für geplante Fotografie-Projekte. Unter den Gewinnern eines Jahres wird ein Best-of-Best gekürt, der einen Sachpreis nach Wahl im Wert von 3.000 Euro erhält. Die besten Arbeiten des Wettbewerbs werden zudem in ProfiFoto veröffentlicht. Weitere Kooperationspartner sind die Bildagentur laif und das Online-Fachlabor WhiteWall.

    Teilnehmen können alle, die ihre Ausbildung in Fotografie oder Foto-Design gerade absolvieren oder abgeschlossen haben und professionell in der Fotografie oder artverwandten Berufsgruppen tätig sind. Das Höchstalter für die Teilnahme ist auf 30 Jahre beschränkt. [weiterlesen]
  • Menschen der Nachkriegszeit in Europa kann man auf den Bildern Bill Perlmutters treffen, der in den Fünfziger Jahren als Auftragsfotograf der US-Armee mit seiner Rolleiflex durch unseren Kontinent reiste, um amerikanische Armee-Magazine zu bebildern. Die Galerie Hilaneh von Kories stellt seine Fotos vom 08. Mai bis 17. Juli 2015 aus.

    Im Sinne der humanistischen Fotografie stehen die Menschen im Mittelpunkt seiner Fotografien. Gerade 22 Jahre alt, den Abschluss seines Fotografiestudiums an der Army Signal Corps School in Fort Monmouth, New Jersey in der Tasche und voller Vorurteile bereiste der junge Mann Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien. Seine Erwartung, „dass alle Italiener Spaghetti mit roter Sauce essen und alle Frauen in Schwarz gekleidet sind“ bestätigte sich nicht. Stattdessen fand er die Menschen dort „sympathisch, weltoffen“.  Mit seinen quadratischen Rolleiflex-Fotografien zeigt uns Perlmutter ein einfühlsames Portrait der ganz… [weiterlesen]
  • Die Gewinner des Syngenta Photography Award 2015 wurden heute bei der Preisverleihung im Somerset House in London bekannt gegeben. Der in Berlin wohnhafte US-amerikanische Fotograf Mustafah Abdulaziz ging als Gewinner der alleine Profi-Fotografen vorbehaltenen Kategorie „Professioneller Auftrag" hervor.

    Die für allen Fotografen offene Kategorie „Offener Wettbewerb" gewann der deutsche Fotograf Benedikt Partenheimer mit seinem Bild „Shijiazhuang, AQI 360, 2014".

    Im Rahmen des diesjährigen Themas „Knappheit-Verschwendung„ wurde Mustafah Abdulaziz für seine laufende Serie „Water" geehrt – eine fotografische Annäherung an die sich in einer Krise befindende natürliche Ressource Wasser. Das Projekt umfasst Fotografien aus Indien, Pakistan, Äthiopien und Sierra Leone.

    Bei „Shijiazhuang, AQI 360" von Benedikt Partenheimer handelt es sich um eine Panorama-Aufnahme der kaum sichtbaren Skyline der Stadt Shijiazhuang, die in ihrem eigenen Smog versinkt. Die Aufnahme stammt aus der Serie… [weiterlesen]