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    Am 10. Juli kann das dritte Motiv von Fotolias TEN Collection Staffel 2014 herunter geladen werden. Eine kleine Besonderheit diesmal ist, dass mit Paul Ripke ein Fotograf aus Deutschland an dem Bild beteiligt war. Von dem Hamburger stammt das Foto, das dann vom britischen Illustrator Nik Ainley grafisch neu in Szene gesetzt wurde. Für die Aufnahme stand übrigens der dreifache Wakeboard-Weltmeister Freddy von Osten Model.

    Das Making-of-Video wird am 10. Juli 2014 ebenfalls auf www.tenbyfotolia.com sowie auf dem YouTube-Kanal der TEN Collection veröffentlicht. Grafiker können also den Entstehungsprozess des Motives detailliert und Schritt für Schritt nachvollziehen.

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  • Der von laif repräsentierte Fotograf Mads Nissen zeigt sien fotografisches Langzeitprojekt Amazonas in der Freelens-Galerie (Steinhöft 5, Hamburg 20459). Die Reportage zeigt exotische Urlandschaften, indigene Bevölkerungsgruppen, ihre Lebensbedingungen und Rituale. Die Welt, die Mads Nissen aufzeigt, wechselt zwischen unbezwingbarer Wildnis und zerstörender Zivilisation, zwischen Paradies und Apokalypse.

    Die Ausstellung läuft vom 4. Juli bis 5. September 2014.
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  • Zum 22. Mal lädt die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) zum Internationalen Naturfotofestival in Lünen ein. Und wieder lockt ein umfassendes Programm Fotografen und Naturinteressierte aus der ganzen Welt nach Westfalen.

    Neben Live-Vorträgen nationaler und internationaler Naturfotografen, Seminaren und Ausstellungen bieten Produktpräsentationen und Workshops reichlich Gelegenheit zur Fachsimpelei und zeigen neue Entwicklungen in der Naturfotografie auf.

    Datum:        24. - 26. Oktober 2014
    Ort:             Veranstaltungszentrum Heinz-Hilpert-Theater, Kurt-Schumacher-Str. 39-41, 44532 Lünen

    Online-Kartenverkauf sowie weitere Informationen zum Programm unter www.gdtfoto.de

    [caption id="attachment_1840" align="alignnone" width="425"]Japer_Doest_003 Foto: Jasper Doest, NL[/caption]

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  • Bilder in der Unternehmenskommunikation sind der Schwerpunkt, denn immer mehr Unternehmen und Verlage gehen dazu über, eigene digitale Bildarchive mit Bildern, Videos und Texten, die sie über Werbeagenturen, Bildagenturen oder andere Quellen bezogen haben, anzulegen und selbst zu verwalten. Dieses Seminar soll vor rechtlichen Fehleinschätzungen bewahren und Lösungen im täglichen Umgang mit Bildmaterial.aufzeigen.

    Die Referentin ist die auf Urheber-, Bild- und Markenrecht spezialisierte Rechtsanwältin Annika Trockel aus Stuttgart, sie wird begleitet von Sabine Pallaske (f1 Online) aus Frankfurt.

    Termin:  Donnerstag, 10.07.2014, 10-16 Uhr

    Ort: KunstWerk Karlsruhe, Amalienbadstraße 41, 76227 Karlsruhe

    Infos und Ameldung: info@f1online.de oder Tel. 069-800 69 0 [weiterlesen]
  • In Wien findet 14. und 15. Juni in der AnzenbergerGallery und der OstLicht Galerie für Fotografie das zweite ViennaPhotoBookFestival statt. Das Festival soll dem Medium Fotobuch in Österreich eine breite Plattform bieten und dazu beitragen, das Fotobuch als Kunstform zu etablieren. Neben Verlagen aus Österreich und Osteuropa, beteiligen sich auch Schulen und Fotografieklassen von Universitäten, die sich mit dem Medium Fotobuch beschäftigen. Neben dem Fotobuchmarkt gibt es ein Programm mit Vorträgen internationaler Gäste, Diskussionen, Künstlergesprächen und Signierstunden. [weiterlesen]
  • Im Sommer 2014 feiert die Helmut Newton Stiftung im Museum für Fotografie (Jebensstraße 2, 10623 Berlin) ihr zehnjähriges Bestehen. Als Eröffnungsausstellung bestimmte Helmut Newton damals kurz vor seinem Tod, "Us and Them" und "Sex and Landscapes". Zum Jubiläum zehn Jahre später wählt die Stiftungspräsidentin June Newton die gleiche Kombination und betont damit die Kontinuität der Stiftungsarbeit.

    Infos: www.helmut-newton.de/

    [caption id="attachment_1808" align="alignnone" width="576"]Bild: Helmut Newton: Monica Bellucci, Monte Carlo 2001 Bild: Helmut Newton: Monica Bellucci, Monte Carlo 2001[/caption]

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  • [caption id="attachment_1801" align="alignnone" width="554"]displaymedia.ashx Bild: Sara Naomi Lewkowicz, USA, courtesy of SWPA 2014 02[/caption]

    Die Sony World Photography Awards 2015, veranstaltet von der World Photography Organisation, starten in die nächste Runde. Fotografen aus aller Welt können sich auf www.worldphoto.org ab sofort kostenlos mit ihren besten Arbeiten für den renommierten Award bewerben. Die Beiträge müssen bis zum 5. Januar 2015 eingereicht werden, für den Profi-Wettbewerb bis zum 8. Januar 2015. Die Gewinner werden im Rahmen einer Galaveranstaltung am 23. April 2015 in London bekannt gegeben. [weiterlesen]
  • Die Portraitserie „Drei Annen“ zeigt junge Mädchen ab einem Alter von zehn Jahren, gerade am Ende ihrer Kindheit. Man sieht sie in spielerischen Selbstinszenierungen in ihrem eigenen, noch kindlichen Umfeld, oftmals zu zweit, manchmal auch in Verkleidung. Es sind kleine Szenen ohne konkreten Handlungsablauf, die aber doch Teil einer Geschichte sein könnten.

    Die freie Berliner Fotografin Janina Wick interessiert in der Serie der "Übergang von einer Lebensphase in eine andere". Der Titel der Portraitreihe „Drei Annen“, bezieht sich auf einen gleichnamigen Ort im Harz – der Gegend, in der viele der Bilder entstanden sind.

    Die Ausstellung wird vom 27.05. - 31.08.2014 im Schauraum des Literaturhauses Darmstadt (Kasinostraße 3, 64293 Darmstadt) gezeigt.

    [caption id="attachment_1796" align="alignnone" width="630"]Janina Wick: Hannah aus der Serie "Drei Annen" Janina Wick: Hannah aus der Serie "Drei Annen"[/caption] [weiterlesen]
  • Der in der ehemaligen Tschechoslowakei geborene Martin Kollar erhält den Leica Oskar Barnack Preis für sein Projekt „Field Trip“. Die Aufnahmen der Fotostrecke sind im Rahmen des Projektes „The Places“ entstanden, einem Dossier über Israel und das Westjordanland, an dem Martin Kollar zusammen mit zwölf weiteren internationalen Fotografen arbeitete. Ziel des Projektes war es, anhand von individuellen Bilderserien ein vielfältiges Porträt des Landes zu zeichnen und damit die Komplexität einer der wohl umstrittensten Regionen aufzuzeigen.

    Die Zeit in Israel weckt in Kollar Erinnerungen an die eigene Vergangenheit in der kommunistischen Tschechoslowakei. Zufällige Polizeidurchsuchungen und Festnahmen gehören zur Tagesordnung; die Bevölkerung lebt in Angst vor Überwachung und Denunziation. Mit seinen Aufnahmen gibt Martin Kollar eine transparente Darstellung der aktuellen Lebenssituation. Dabei hat er ebenso alltägliche wie auch skurrile und humorvolle Sequenzen eingefangen.

    Kollar… [weiterlesen]