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  • Auch die 16. Internationalen Fürstenfelder Naturfototage - sie laufen 15. bis zum 18. Mai 2014 - werden wieder eine "wuchtige" Veranstaltung. Erwartet werden wieder rund 10.000 natur- und fotointeressierte Besucher aus dem In- und Ausland.

    Diesmal heißt das Thema "Die Welt der Säugetiere". Mit dem Erfolgsmodell "Säugetier", das es bereits seit 195 Millionen Jahren gibt, führt eine Reise über alle sieben Kontinente der Erde: Länder und Regionen, wie Österreich, Indien, Arktis und Antarktis, Afrika und Amerika werden in einzelnen Vorträgen von bekannten Referenten präsentiert, während in anderen Vorträgen bestimmte Säugetiergattungen, wie Unterwassersäuger, Fledermäuse und Raubkatzen länderübergreifend vorgestellt werden.

    Seminare, Workshops, eine Fotomesse - und natürlich Fotoausstellungen - ergänzen das Programm.

    Die Veranstaltungen en detail

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  • Natürlich hat auch eine Agentur wie culture images aus Köln einen reichen Fundus an zeithistorischen Motiven zum I. Weltkrieg. Agenturchefin Sabine Pakulat hat das Material in Dossiers sortiert und, so sagt sie selbst, "ein wenig nach Genres geordnet".

    • Am Anfang war das Attentat: zeitgenössische Fotos und Illustrationen

    •  Zeitungsausschnitte und Fotos zu Kriegsbeginn und Mobilisierung

    •  Fotos, fast alle schwarz-weiß: Fronten, Kampf, Tote und Verletzte

    •  Malerei, Schlachtenbilder u.ä.: manchmal kritisch, aber meistens idealisierend

    • Poster, ihrer Natur nach zumeist Werbung oder Propaganda und Durchhalteparolen

    •  Wenige Motive, aber immerhin, es gab sie auch, Frauen in diesem Krieg

    • Auch einige seltene Kindermotive


     

    [caption id="attachment_1227" align="alignnone" width="630"]Kinder demonstrieren für den Krieg in England,  August 1914 / culture-images/Photos12.com - Oasis  Kinder demonstrieren für den Krieg in England, August 1914 / culture-images/Photos12.com - Oasis[/caption] [weiterlesen]
  • Der „Karikaturenpreis der deutschen Zeitungen“ geht in diesem Jahr an Heiko Sakurai. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) wurde im Rahmen der "Rückblende 2013" in Berlin überreicht.

    Heiko Sakurai zeichnet unter anderem für die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) und die „Berliner Zeitung“. Gegenstand seiner Karikatur ist Bundekanzlerin Angela Merkel als „Schwarze Witwe“, die scheinbar harmlos aus dem Lehnstuhl heraus Sigmar Gabriel als ihren „nächsten Mann“ begrüßt. Platz zwei und 2.000 Euro gehen an Mario Lars und das „Main Echo“ (Aschaffenburg) zum Fall Uli Hoeneß, der seinen Steuerbetrug in einer Zelle mit Borussia-Dortmund-Streifen büßen muss. Den dritten Preis (1.000 Euro) erhält Martin Erl („Hamburger Abendblatt“); er griff den Bürgerkrieg in Syrien auf und zeigt die Weltgemeinschaft, die dem Blutvergießen ebenso hilflos wie untätig zusieht.

    Die preisgekrönten Arbeiten erklärten auf einen Blick komplexe Themen, die… [weiterlesen]
  • "Power to the People! Die einen zeigen Verdrossenheit, die anderen eint die Empörung. Dort, wo soziale Schieflagen und Unrecht entstehen, gehen sie auf die Straße und zeigen Widerstand. Der Protest richtet sich gegen Nazis oder Atomkraft, gegen ökologische Schäden, soziale Verelendung, gegen Überwachungsstaat und Abbau bürgerlicher Rechte. Die Motivationen für Protest sind so mannigfaltig, wie die Formen des Protests unterschiedlich sind", schreibt Freelens zur Einstimmung in die Ausstellung.

    Seit Jahren arbeiten Roland Geisheimer, Mark Mühlhaus und Janko Woltersmann von attenzione - ein 2002 in Hannover gegründetes Fotografenkollektiv - am gemeinsamen Thema "Protest". Die Fotografen haben dazu immer wieder Demonstrationen, Bürgerinitiativen und soziale Bewegungen fotografisch begleitet. Ihre Serie zeigt Bilder, die übliche Stereotype brechen, weil sie keinem direkten journalistischen Verwertungszweck folgen müssen.

    "Protest" ist eine erste Bilanzierung der gemeinsamen Aktivitäten… [weiterlesen]
  • Der vollständige Titel des Seminars - es laäuft am 14. Und 15. März im Fotohof Salzburg - lautet: „Identifizierung und Technikgeschichte von historischer Fotografie 1830 − ca. 1910“.

    Beim Betrachten von historischen Fotografien stellen sich neben inhaltlichen Fragen sehr häufig auch Fragen zum Trägermaterial und der verwendeten Technik. Was ist ein Albuminabzug? Wann wurde diese Technik angewendet? Wie werden historische Fotografien gelagert? Wie lichtempfindlich sind die Prints? Welches Ergebnis kann man sich von einer Restaurierung erwarten?

    Die Diplom-Restauratorin Maria Emberger erläutert im zweitägigen Workshop die Erkennungsmerkmale von Papieren und Fototechniken anhand von praktischen Beispielen. Zur besseren Nachvollziehbarkeit des Entwicklungsprozesses von historischer Fotografie wird exemplarisch Salzpapier in der Dunkelkammer selbst hergestellt und sensibilisiert. Ziel des Workshops ist es, die historischen Techniken selbst erkennen zu können. Teilnehmer können auch… [weiterlesen]
  • Vom 18. bis 22. Juni 2014 verwandeln die Organisatoren des Festivals – der Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie der Hochschule Hannover sowie die Fotojournalistenvereinigung Freelens – das ehemalige Expo-Gelände in Hannover nun schon zum vierten Mal in eine Fotoschau. Gezeigt werden 60 herausragende Fotoreportagen, erzählt von jungen Fotojournalisten aus aller Welt.

    Ein umfangreiches Vortragsprogramm mit weltbekannten Fotografen, zahlreiche Multimedia-Reportagen, Führungen ausstellender Fotografen und eine Fototechnik-Schau mit den neuesten Entwicklungen der Fotobranche ergänzen die Ausstellung.

    Bis zum 28. Februar 2014 können junge Fotografen bis 35 Jahre ihre Reportagen, Essays, Serien, Multimedia-Reportagen oder Audio-Slideshows mit journalistischem Charakter an das Festivalteam schicken. Bewerbungen in den beiden Kategorien Freelens Award und Lumix Multimedia Award sind auch mit zwei unterschiedlichen Arbeiten möglich.

    Bewerbungsformulare und weitere… [weiterlesen]
  • Die Galerie Hilaneh von Kories (Stresemannstraße 384a, 22761 Hamburg) zeigt vom 7. März bis zum 6. Juni 2014 die jüngste Werkserie von Stephan Vanfleteren. An dem Projekt „Façades & Vitrines" hat der belgische Fotograf zwar während der letzten zehn Jahren gearbeitet, doch machte er lange Zeit aus dieser Arbeit ein Geheimnis. Und nun: Ausgerechnet Vanfleteren überrascht mit Farbaufnahmen! Der für seine schwarzweißen melancholischen Stimmungsbilder und Porträts bekannte Fotograf kommt in dieser Serie dafür ganz ohne Menschen aus: auf unzähligen Reisen und Streifzügen durch Belgien fotografierte er Geschäftsfassaden, die wie aus der Zeit gefallen scheinen.

    In Kleinstädten und Dörfern, aber auch in Brüssel oder Antwerpen fand er seine Motive. Kleine selbstständige Geschäfte standen dabei im Mittelpunkt seines Interesses. Darunter sind Lebensmittelläden, Bäckereien oder Schlachtereien ebenso zu finden, wie Fachgeschäfte für Kameratechnik, Schuhe oder auch Sexshops. Nicht zu… [weiterlesen]
  • Die Sieger des von iStockphoto ausgeschriebenen Wettbewerbs "Zeige uns den Herbst vor Deiner Tür" stehen fest. Aus rund  3.400 Einsendungen von über 350 Fotografen kristallisierten sich die drei Gewinner heraus:

    1. Platz:          David Dieschburg
    2. Platz:          Jonas Ginter
    3. Platz:          Niels Menke

    Sämtliche Wettbewerbsbeiträge sieht man hier . Für das Frühjahr wurde von iStock eine Ausstellung in München angekündigt, bei der auch die Preisverleihung stattfinden wird.

    [caption id="attachment_1130" align="alignnone" width="570"]1. Platz:          David Dieschburg 1. Platz: David Dieschburg[/caption]

    [caption id="attachment_1131" align="alignnone" width="960"]colorful-fallLNY 2. Platz: Jonas Ginter[/caption]

    3. Platz:          Niels Menke

    3. Platz: Niels Menke
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