Artikel aus der Kategorie „Events“ 1.364



  • Off Foto und Port 25 laden ein zu einem "KICK//OFF Event" am 14. Juni 2019 ab 19 Uhr im Port 25 in Mannheim. Fotograf Peter Bialobrzeski wird in einer Lecture “Zuhause und unterwegs” seine Arbeit vorstellen und in einem moderierten Gespräch Fragen aus dem Publikum beantworten.

    Im Anschluss: meet & greet | music & drinks. KICK//OFF Event 14. Juni 2019 ab 19 Uhr Adresse: Port 25, Hafenstraße 25, 68159 Mannheim [weiterlesen]

  • © John Moore, Getty Images

    Vom 30. Mai bis zum 23. Juni präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus eine Ausstellung mit Arbeiten aller 42 beim World Press Photo Award 2019 ausgezeichneten Fotografen.

    Der amerikanische Fotograf John Moore wurde für sein Foto „Crying Girl on the Border“ mit dem World Press Photo of the Year 2019 ausgezeichnet. Es zeigt zentral ein weinendes kleines Mädchen: Die zweijährige Yanela aus Honduras bricht in Tränen aus, als ihre Mutter Sandra Sanchez in Texas, an ein Auto gelehnt von US-Beamten abgetastet und durchsucht wird.

    Für den World Press Photo Award 2019 wählte die Jury die Sieger aus rund 78.801 Fotos von 4.738 Fotografen aus 129 Ländern aus. Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus präsentiert die World Press Photo Ausstellung zum 16.Mal im Willy-Brandt-Haus. (Barbara Hartmann)


    Willy-Brandt-Haus
    Stresemannstr. 28
    10963 Berlin [weiterlesen]
  • Es ist das erste Mal, dass dieser Preis ausgeschrieben wurde. Das Thema lautete "Hauptsache grün", der Köllner Fotograf Paul Lichte ist der Gewinner des Pictrs Photo Award 2019.

    “Auf dem Bild sieht man ein Teefeld aus der Vogelperspektive, welches an die Struktur von Blattadern erinnert. Aufgenommen wurde es im Februar 2019 auf den zu Portugal gehörenden Azoren, der westlichsten Inselgruppe Europas”, so der Fotograf.

    Die weiteren Gewinner sieht man unter blog.pictrs.com/ [weiterlesen]

  • George Holz
    Madonna, Hollywood, 1983
    © George Holz


    Das Museum für Fotografie und die Helmut-Newton-Stiftung präsentieren vom 7. Juni bis zum 17. November in Berlin eine Ausstellung mit Bildern aus dem monumental-formatigen Fotobuch SUMO. Ergänzt werden diese Motive durch Aufnahmen aus der privaten Fotosammlung von Helmut und June Newton sowie durch Bilder der drei ehemaligen Newton-Assistenten Mark Arbeit, George Holz und Just Loomis.

    Der Bildband „SUMO“ wurde vor zwanzig Jahren, 1999, veröffentlicht. Er wurde in einer Auflage von 10.000 Exemplaren gedruckt, alle Bücher wurden von Newton persönlich signiert und mit einem von Philippe Starck entworfenen Metallständer ausgeliefert. Schon vor zehn Jahren, 2009, organisierte die Helmut Newton Stiftung eine Ausstellung, in der die 460 Buchseiten den Monumentalbuches „SUMO“ gerahmt an der Wand präsentiert wurden, Seite an Seite in drei Reihen übereinander.

    Heute, noch einmal zehn Jahre später, werden die SUMO-Bilder wieder in einer… [weiterlesen]
  • Der Bundesrat fordert Strafen gegen Gaffer, die unerlaubt Unfälle fotografieren Das Justizministerium hat dazu einen entsprechenden Gesetzesentwurf angekündigt, nach dem die Rechte von Toten geschützt werden sollen. Schaulustige, die Verstorbene fotografieren und die Aufnahmen dann weiterverbreiten, sollen künftig härter bestraft werden: Wenn Tote auf Fotos bloßgestellt werden, soll dies künftig mit Geldstrafen oder Freiheitsentzug von bis zu zwei Jahren bestraft werden. Bisher ist das Fotografieren und Weiterverbreiten von Fotos Verstorbener straffrei. Um dies zu ändern soll der Paragraf 201a Strafgesetzbuch entsprechend ausgeweitet werden. [weiterlesen]

  • Vom 15. Mai bis zum 22. September zeigt das Centre Charlemagne in Aachen ( Katschhof 1, 52062 Aachen) Bilder des in New York lebenden Fotografen Bill Perlmutter unter dem Ausstellungstitel „Through a Soldier´s Lens“.

    Perlmutter fotografierte in der 1950er Jahren für US-amerikanische Armeemagazine in Europa – in Deutschland, Frankreich, Italien und Portugal.

    Zu sehen sind Momente des Allltagslebens, Menschen auf Straßen, Plätzen und in Parks. Perlmutters Werk reflektiert die Zeit des Neuanfangs nach dem zweiten Weltkrieg, festgehalten in den Gesichtern, Gesten und Haltungen der Menschen. Besonders in den Kindern findet er seine Protagonisten, die mit großer Unbefangenheit vor der Kamera agieren.

    Die Ausstellung präsentiert eine Auswahl von achtzig 6 x 6 Rolleiflex Aufnahmen aus den Jahren 1954-1956. (Barbara Hartmann)


    Bild: Polizist in Spanien, 1954 [weiterlesen]


  • ID: 189698870 | stock.adobe.com

    Brianna Wettlaufer ist bereits seit ihrer Kindheit begeisterte Fotografin und konnte ihr Hobby zum Beruf machen. Daher ist sie auch im Stock-Bereich schon ein alter Hase, gab mit ihrer eigenen Agentur Stocksy United sogar anderen Kreativen eine Stimme. Nach und nach gelang es Brianna so, mit Vorurteilen gegenüber Stock-Fotografie aufzuräumen und den Weg für eine neue Ästhetik zu ebnen. Angestaubter Content voller Stereotype sollte demnach der Vergangenheit angehören, vielmehr wurde der Fokus zunehmend auf echte Menschen gelegt, mit denen sich jeder identifizieren kann. Mit ihrem Einstieg bei Adobe Stock möchte Brianna nun „weiter mit Vorurteilen aufräumen und einen großartigen Ort schaffen, an dem alle Menschen, unabhängig von Erfahrung, Geschmack und Stil, sich angesprochen fühlen und mitmachen können.“[weiterlesen]. [weiterlesen]

  • Am 19.5.2019 jährt sich zum 95sten Mal der Geburtstag des Kölner Fotografen Chargesheimer. Aus diesem Anlass sprechen Philipp J. Bösel (Deutsche Gesellschaft für Photographie) , Markus Schaden (Gründungsdirektor The PhotobookMuseum), Wolfgang Zurborn (Präsidiumsmitglied der Deutschen Fotografischen Akademie) und als Gastgeber Dieter Röseler (Fotograf, laif) über die zu den bedeutendsten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit zählende Kölner Legende. Chargesheimer starb im Januar 1972.

    Wann: Am 18. Mai um 20h. Wo: auf youtube.com/channel/UC60nb0aYIkwCeBsEio-IzjQ ; Live aus der Lichtblick Scholl Köln- Nippes. [weiterlesen]


  • Im Rahmen ihrer jährlichen Mitgliederversammlung wählte die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen den GDT Naturfotografen des Jahres 2019. Gesamtsieger wurde Klaus Tamm aus Wuppertal mit dem Bild "Plagegegeist".

    Zur Entstehung des außergewöhnlichen Bildes erzählt Klaus Tamm: "Im Frühjahr 2017 lockte mich mein Freund Hermann Hirsch in den Rombergpark nach Dortmund, wo er an verschiedenen Stellen eine große Anzahl von Mäusen entdeckt hatte. Der Park wird von vielen Menschen besucht, die in den Wintermonaten oft Vogelfutter ausstreuen. Von dieser Nahrungsquelle angelockt, tauchten in den Abendstunden regelmäßig zahlreiche Gelbhalsmäuse auf.

    Nun galt es, die quirligen Tiere in der Dunkelheit aufs Foto zu bannen. Ein von uns installiertes Blitzgerät brachte Licht ins Dunkel. Die Lichtquelle befand sich hinter der Futterstelle, um die Protagonisten von hinten ausgeleuchtet darzustellen. Da die Mäuse in der Dunkelheit nur schwer zu erkennen waren, brauchte es viele Versuche,… [weiterlesen]


  • "Seit 15 Jahren dokumentiert der Fotograf Andy Spyra mit seinen intensiven, subjektiven Schwarzweißbildern Kriege und Konflikte in Ländern wie Syrien, Afghanistan, Nigeria oder dem Südsudan. Für den FREELENS Themenschwerpunkt - Kriegs-, Krisen- und Konfliktfotografie - spricht er über seine Motivation, seinen Fotostil, was für ihn ein gutes Bild ausmacht und warum es in einer globalisierten Welt immer noch wichtig ist, über Kriege zu berichten. Das Gespräch führte Andreas Herzau."

    Ein lesenswertes, umfangreich illustriertes Interview! [weiterlesen]