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  • "Nach fünf Jahren im Galerienviertel der ehemaligen Anker Brotfabrik vergönne ich mir ein DURCHATMEN, eine Pause als Galeristin und Kuratorin und zeige eine Auswahl meiner eigenen Arbeiten", so Regina Anzenberger.

    Ihre Arbeiten wurden bereits in mehreren Ausstellungen präsentiert und in Publikationen gezeigt. Das Buch Roots & Bonds (2015) landete auf der photo-eye Bestenliste des englischen Fotokritikers Gerry Badger. Die Bilder wurden 2016 in Ausstellungen in Paris (InBetween gallery), Durango (Museum of Art and History), Wien (Galerie Faber) und Danzig (Sztuka Wyboru und WL4) gewürdigt.

    In der AnzembergerGallery Wien (Brotfabrik Wien, Absberggasse 27, 1100 Wien) läuft die Ausstellung vom 9. Februar bis 1. April 2017.

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  • Die jüngste Marke der Kölner Bildagentur laif, laif core, konzpiert für 2017 eine Reihe von Workshops, die in verschiedenen deutschen Städten veranstaltet werden.

    Mit dem Tagesseminar "Geschichten in Bildern – Botschaften so kommunizieren, dass sie ankommen" macht Fotograf Andreas Herzau am 31. März in Hamburg den Auftakt.

    Herzau zeigt in diesem Workshop, was gute Fotos können, welches Konzept und welche Bildsprache zum jeweiligen Einsatzzweck und Bedarf passen. Die Teilnehmer erfahren, wie man ein Thema zu einer Geschichte formt, diese in Bildern erzählt.

    Zum PDF: Andreas Herzau, 31.3.2017, Hamburg

    Hier findet man weitere Infos zu den Veranstaltungen [weiterlesen]
  • Hören, verstehen, weitersagen – das sind die Regeln des beliebten Kinderspiels „Stille Post". Jede Kommunikation von Mensch zu Mensch funktioniert nach diesem Prinzip – ob Alt oder Jung, Schwarz oder Weiß. In ihrem Fotoprojekt „Stille Post. Hören und Verstehen“, das vom 10. März bis zum 11. Juni 2017 im Museum für Kommunikation Berlin (Leipziger Str. 16, 10117 Berlin-Mitte) zu sehen ist, hat die Fotografin Herlinde Koelbl die Momente des Flüsterns und Lauschens mit ihrer Kamera festgehalten. [weiterlesen]
  • Berufsfotografen und Nachwuchsfotografen unter 25 Jahren können sich ab dem 1. März bis zum 10. April 2017 wieder für die internationalen Fotowettbewerbe „Leica Oskar Barnack Award“ und „Leica Oskar Barnack Award Newcomer“ 2017 bewerben.

    Einzusenden ist eine in sich geschlossene Bildserie von mindestens zehn bis maximal zwölf Aufnahmen, "bei der", so Leica, "die Fotografen das Miteinander von Mensch und Umwelt mit wachem Auge wahrgenommen sowie kreativ und zukunftsweisend dokumentiert haben".

    Teilnahmeberechtigt sind Bildserien aus 2016 und 2017 sowie Langzeitprojekte, bei denen zumindest Einzelbilder aus den Jahren 2016 oder 2017 stammen. Die Ausschreibungsunterlagen und Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs sind unter leica-oskar-barnack-award.com verfügbar. [weiterlesen]

  • Bild 1: Erik Hinz - Billardspiel in einer Kneipe in Nordfrankreich, Picquiggny, Frankreich 1991

    Ob man einundzwanzig Jahre so destillieren kann, dass der Extrakt sich in eine Sekunde pressen lässt? Den Versuch dazu hat zumindest der Fotograf Erik Hinz gewagt.

    Die Freelens Galerie in Hamburg zeigt vom 2. Februar bis zum 30. März seine Fotografien in der Ausstellung „Twenty-One Years in One Second“.

    Für die blitzartigen Momentaufnahmen, mit denen Hinz ganz unterschiedliche Menschen an vielen Orten auf dem Globus auf seinen Reisen über einundzwanzig Jahre fotografiert hat, war der Verschluss seiner Kamera zusammengezählt nach seinen Berechnungen jedenfalls etwa eine Sekunde lang geöffnet. Auf seinen Bildern sieht man demnach ungefähr eine Sekunde Ausschnitte aus der Weltgeschichte. Oder doch viel mehr? [weiterlesen]
  • Mit der Tagung „Smart as Photography – Die Wucht des Wandels“, der ersten umfassenden Tagung zum Thema Smartphone-Fotografie, betrat die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) Neuland: Die Veranstaltung wurde per Livestream auf der Webseite der DGPh und von FAZ online übertragen.

    Alle 13 Vorträge, einschließlich der Keynote von Prof. Dr. Mikko Villi (University of Jyväskylä), sind nun auch auf YouTube unter dem Stichwort "smart as photography" im YouTube-Channel der DGPh zu sehen. Man muss also etwas Zeit mitbringen. [weiterlesen]
  • Die Ausstellung Bachelor 2017/1 zeigt die Arbeiten des aktuellen Abschlussjahrgangs des Studiengangs Fotojournalismus und Dokumentarfotografie der Hochschule Hannover.

    Zehn Geschichten, mit verschiedenen fotografischen Ansätzen von Polaroid bis zur Multimediareportage, führen uns an unterschiedliche Orte und in andere Lebenswelten. Zu sehen sind Arbeiten von: Lennart Helal, Thomas Keydel, Esra Klein, Sonja Palade, Arzu Sandal, Charlotte Schmitz, Max Ernst Stockburger, Gretje Treiber, Thomas Victor und Tamina-Florentine Zuch.

    Unser Bild stammt von Tamina Florentine Zuch, die sich mit dem Thema Gastarbeit beschäftigt. Die Fotografin legt den Schwerpunkt auf die Familien der Gastarbeiter, die in ihren Heimatländern zurückbleiben. [weiterlesen]
  • Für die Organisation des Seminarabends unter der Überschrift „Fotorecht trifft Kreation" haben sich der BVPA und Adobe zusammen geschlossen. Am 26. Januar veranstaltet der Bundesverband professioneller Bildanbieter gemeinsam mit Adobe die nächste PICTAnight in München in der Bar Stiglerie.
    Thema des Seminars wird die Erstellung visueller Mashups sein - und der Urheberfragen, die sich dabei ergeben.

    Es geht umnichts anderes als um das neue Zusammenmischen schon im Internet vorgefundener Inhalte – sei es Bild, Video oder Text. „Remix“ oder „Mashup“ heißt das neudeutsch im Jargon der Kreativbranche. Durch die Übernahme von fremdem Material beimneuen Mixen können Urheberrechtsfragen und Konflikte entstehen.

    Wie sieht es mit den Urheberrechten aus? Wieviel Foto darf man verwenden, ohne Rechte zu verletzen?
    Der Abend wird eine Mischung aus „Live-Kreation“ und Fotorechtsvortrag.

    Der „Photoshop-Guru DomQuichotte“ wird live vor den Augen des Publikums visuelle Mashups kreieren und… [weiterlesen]
  • Der Dachverband der europäischen Bildagenturen CEPIC ist federführend beim EU-Projekt Horizon 2020. Hierzu werden Partnerschaften mit Unternehmen gesucht, die sich entweder mit visueller Bilderkennung beschäftigen oder als Agenturen über große Bestände historischern Materials verfügen, die nicht erschlossen sind. Viel Zeit, den Aufruf zu beantworten bleibt nicht mehr, soll eine Meldung doch bis zum 19.12.2016 abgegeben werden, da die erste Stufe des Projektes bereits am 2. Februar 2017 starten soll.

    Infos gibt es hier [weiterlesen]