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  • Die Künstlersozialkasse bietet freischaffenden Künstlern und Publizisten bekanntlich eine soziale Absicherung in der gesetzlichen Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. Dazu werden Beiträge gesammelt: Bildagenturen, Verlage und Unternehmen ärgern sich über Abgabesätze sowie Kontrollen durch die KSK-Prüfer. Doch wie weiß ich überhaupt, ob ich mich versichern kann oder abgabepflichtig bin?

    Der BVPA widmet sich in der PICTAnight Hamburg am 16. Juni (Pauline Café, Neuer Pferdemarkt 3, 20359 Hamburg) folgenden Fragen:

    - Welche Unternehmen müssen die Künstlersozialabgabe zahlen?
    - Welche Zahlungen führen zur Abgabepflicht?
    - Entsteht eine Abgabepflicht bei der Beauftragung ausländischer Fotografen?
    - Sind ausländische Fotoagenturen, die in Deutschland ihre Bilder vermarkten auch abgabepflichtig?
    - Wie komme ich als Fotograf in die KSK? Welche Leistungen erbringt sie?

    Referent ist Andreas Kißling. Er ist im Bereich Auskunft und Beratung bei der Künstlersozialkasse tätig.

    Der Eintritt… [weiterlesen]
  • Das aktuelle Mastaba-Projekt von Christo und Jeanne-Claude in der Maeght Stiftung in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich, wird von ihrem Exklusivfotografen, Projektmanager und engem Vertrauten, dem Fotografen Wolfgang Volz, dokumentiert. Die Installation, die aus liegenden Ölfässern besteht, ist 9 Meter hoch, 9 Meter breit und 17 Meter lang.

    Bilder des Projektes und weitere Arbeiten von Wolfgang Völz sieht man bei laif. Oder man fährt bis zum 27. November 2016 nach 623, chemin des Gardettes, 06570 Saint-Paul-de-Vence.

    Volz_Christo_Mastaba_Composing_750px [weiterlesen]
  • Die Ausstellung „Von Alexandria nach Abu Simbel. Ägypten in frühen Fotografien 1849-1875“ läuft vom 7. Juni bis  25. September 2016 im Kunsthistorischen Museum Wien (Maria Theresien-Platz, 1010 Wien). Die Kabinettausstellung der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung gibt mit 60 Originalabzügen einen Einblick in die Zeit der frühen Fotografie. Von Beginn an waren Ägypten und die Fotografie eng miteinander verbunden. Schon sehr bald nach der Erfindung der Fotografie (1839) reisten erste Fotografen nach Ägypten, um dort Aufnahmen der altägyptischen Monumente zu machen.

    Neben Ägypten wurden auf diesen Reisen meist auch die Gebiete des heutigen Israels, Syriens und des Libanons besucht. In Ägypten reisten die Fotografen mit Booten bis nach Abu Simbel im Süden oder sogar noch weiter nach Nubien oder in den Sudan.

    Zu den mit Originalabzügen präsentierten Fotografen zählen u. a.: Maxime Du Camp (Frankreich, 1822−1894), Louis de Clercq (Frankreich, 1836−1901), John Beasley Greene (USA,… [weiterlesen]
  • Vom 10. Juni bis zum 25. September zeigt das Münchner Stadtmuseum Bilder des jungen Künstlers Samuel Henne, Jahrgang 1982.

    Er spielt in seiner Werkserie „museé imaginaire“ mit dem Wechselverhältnis von flächiger Fotografie und räumlicher Skulptur. In Fotografie gebannte Objektkunst ist da zu sehen. Die Objekte, die er in seinen Kompositionen zusammenfügt sind dabei ganz alltäglich gewohnte Gegenstände., Fundobjekte, objets trouvés

    Wie die im schrägen Winkel fotografierte „fragment suite“ aus großem flachen Poster mit zwei kleineren aufgesetzten gerahmten Bildern. Ein schräger Blick auf das Flächenland, um sich in die dritte Dimension zu erheben.

    Oder wie ein Buch mit zur Falz eingeschlagenen Seiten, auf denen Fotografien skulpturaler Werke zu sehen sind. „Untitled (Picasso)“ nennt er die Fotografie – tatsächlich augenzwinkernd doppelt geflunkert, denn damit ist sie mitnichten unbetitelt und ein Picasso erst Recht nicht. (Barbara Hartmann)

    Münchner Stadtmuseum - St. Jakobs-Platz… [weiterlesen]
  • Im Juni 2015 wurden sie gekürt, die nach Ansicht der Jury zehn besten Schweizer Nachwuchsfotografen. Nach Stationen in Lausanne, Zürich, Winterthur und Basel werden die Gewinnerbilder nun bis zum 3. Septemer in Stuttgart im Uno Art Space ausgestellt.

    Was Jurymitglied Ster Vonplon über die Bilderserie „Wide Awake Sleep“ der mit dem ersten Preis prämierten Jessica Wolfesperger sagt, macht neugierig: „Das sind schwarz-weiße Einzelbilder eines Films, der nicht gezeigt wird. Es sind Bilder voller Geheimnisse, Mysterien der Nacht.“ (Barbara Hartmann)

    Vernissage: ---->  Samstag, den 4. Juni von 19 bis 22 Uhr

    Öffnungszeiten: ---> Di 17 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung, im August geschlossen

    UNO ART SPACE - UTE NOLL ON PHOTOGRAPHY & ILLUSTRATION LISTSTRASSE 27 70180 STUTTGART

    WWW.UNOARTSPACE.COM






     
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  • Das gab es tatsächlich mal! Martin Parr, der Meister des Absurden in quietschbunten Bonbonfarben, hatte fotografische Anfänge in Schwarz-weiss! Selbst die Fotografieinteressierten unter uns können sich nur an die Serie "Last Resort" erinnern, mit der der Magnum-Fotograf in der Mitte der 1980er-Jahre seinen Durchbruch erreichte. Genau: diese Bilder von englischen Familien am Badestrand... Aber was war vorher?

    Für Martin Parr-Fans ist Wien gerade wirklich eine Reise wert! Während im Kunst Haus Wien aktuell Parrs Farbarbeiten gezeigt werden, findet in der Anzenberger Gallery eine Rückbesinnung auf das frühe S/W-Werk des Fotografen statt.

    [caption id="attachment_5295" align="alignnone" width="580"]13233063_10153588109711404_9147621477883188281_n Surrey Bird Club, Surrey, England, 1972[/caption]

    [caption id="attachment_5296" align="alignnone" width="580"]BELGIUM. Knokke. 2001. BELGIUM. Knokke. 2001.[/caption]

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  • Noch bis zum 31. Oktober können Profis und ambitionierte Hobbyfotografen ihre Arbeiten zum weitgefassten Thema „Menschen“ einreichen. Bilder, die „Geschichten aus einer Zeit des Umbruchs erzählen“ werden gesucht. Zugelassen sind Sozialreportagen ebenso wie konzeptionelle Fotografie oder Portraits.

    Die Karlsruher Hoepfner-Stiftung des ehemaligen Geschäftsführers der gleichnamigen Bierbrauerei lobt den Wettbewerb aus und will insgesamt Preisgelder von 10.000 Euro vergeben.

    Angenommen werden ausschließlich DIN A3 Papierabzüge. Bildbearbeitung, Retuschen und Solarisation sind ausdrücklich erlaubt. (Barbara Hartmann)

    http://www.hoepfner-stiftung.org/projekte/fotowettbewerb.php [weiterlesen]
  • Die Lübecker Museen verfügen über einen umfangreichen Bestand an historischen Fotografien: frühe Daguerreotypien und Salzpapieraufnahmen, Atelier- und Architekturfotografie des 19. Jahrhunderts, Kunstfotografie der 1920er Jahre, Pressefotografie seit 1900. Bis zum 31. Juli 2016 präsentiert das Museum Behnhaus Drägerhaus (Königstraße 9 – 11, 23552 Lübeck) die erste Ausstellung zur Fotografie in Lübeck 1840 – 1945.  Zu sehen sind insgesamt 450 Aufnahmen von rund 80 Fotografen.

    Hervorzuheben sind sehr frühe Fotoexperimente aus dem Jahr 1839 von Johann Carl Enslen, frühe Einzel- und Gruppenporträts aus der Zeit um 1845 und Aufnahmen historisch bedeutsamer Ereignisse, etwa zum Tod Emanuel Geibels, zum Kaiserbesuch 1891, zur Grundsteinlegung des Elbe-Lübeck-Kanals 1895,  zum Beginn des Erster Weltkriegs, jeweils in großen, zeitgenössischen Abzügen. Erstmals ausgestellt wird eine Auswahl von Porträts der Lübecker Gesellschaft des ortsansässigen Fotografen Robert Mohrmann.

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  •  Die elegante thematische Klammer um die Fotografien der Ausstellung, die am 27. Mai im Amerikahaus in Berlin startet heißt so schön wie einfach „Allure“. Stil ist die Überschrift.

    Die Bilder aus der Sammlung Susanne von Meiss umfassen Stilrichtungen aus einem Jahrhundert Fotografiegeschichte. Von Größen wie Elliott Erwitt und Henri Cartier-Bresson bis zu zeitgenössischen Fotografen wie Tracey Emin und Richard Prince ist die große Vielfalt zu sehen.

    Ob Modebild, Street Photography oder Reportage, zeitlose Momente der Anmut wurden hier eingefangen und ins Bild gebannt.

    Bis zum 4. September hat man Gelegenheit, die Ausstellung in Berlin zu besuchen. (Barbara Hartmann)

    C/O Berlin präsentiert vom 28. Mai bis zum 4. September die Ausstellung „Allure“

    Im Amerikahaus in der Hardenbergstraße 22-24 in Berlin

    http://www.co-berlin.org/

     

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  • Für eine Ausstellung unter dem Titel Upcoming Masters sucht die Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V. (DGPh) in Kooperation mit der Leica Camera AG und dem (PIV) Photoindustrie-Verband vielversprechende Arbeiten von Studierenden.

    Zehn ausgewählte internationale Hochschulen werden jeweils acht ihrer stärksten Positionen auf der photokina 2016, der weltweit größten Messe für Fotografie vorstellen.

    Das neue Ausstellungsformat soll einen Einblick in das Ausbildungsspektrum und die aktuelle Bildsprache international renommierter Hochschulen vermitteln. In der Präsentation werden insgesamt 80 Fotos von vielversprechenden Newcomern gezeigt. Bewerbungen der Hochschulen müssen bis zum 13. Juni 2016 online unter http://www.dgph.de/sektionen/bildung/informationen eingereicht werden. [weiterlesen]