Artikel aus der Kategorie „Events“ 1.460

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    Zwei Preisträger wurden veim 7. Vonovia Award für Fotografie gekürt: Preisträgerin der Kategorie "Professionals" ist Sibylle Fendt, die sich in ihrer Fotoserie „Bevor es soweit ist“ Menschen widmet, die ihre Angehörigen in den letzten Tagen ihres Lebens beim Sterben zu Hause begleiten. award.vonovia.de/award/meisterklasse/sibylle-fendt#serie

    In der Kategorie "New Talents" siegte Jakob Eckstein. In seiner Fotoserie „Besichtigt“ begleitet der Fotograf Menschen über mehrere Monate mit der Kamera bei der Wohnungssuche und fängt dabei mit seinen Schwarz-weiß-Aufnahmen [weiterlesen]
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    Im Winter 22/23 haben 47 Frauen mit einem Traditionssegler den Atlantik überquert – als erste Seefrauen-Crew. In dieser Größenordnung gab es das noch nie. Die Berliner Fotografin Verena Brüning war mittendrin und erzählt in ihrem Projekt von 24 Tagen voller Herausforderungen, besonderen Momenten und dem Seefahrerinnenalltag: von der harten Arbeit an Bord, der Stimmung und der Schönheit des Atlantiks – all das lädt zum Träumen über eigene Abenteuer ein.

    Im Interview erzählt Verena Brüning wie sie zur schiffstauglichen Fotografin wurde, sich fotografisch auf die Reise vorbereitet hat, von den Herausforderungen und glücklichen Momenten auf hoher See: zingst.de/was-kann-mir-schon-p…ber-den-atlantik-gesegelt

    Vom 14. 12. 2024 bis 21. 4. 2025 ist die Ausstellung zu sehen im Max Hünten Haus, Schulstraße 3, 18374 Zingst [weiterlesen]
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    Ab sofort können sich Fotografen und Künstler mit Projekten - Fotografie und/oder Video - zum Festivalthema "Zukunft? Welche Zukunft?!" bewerben. Auch KI-basierte Foto- bzw. Videoprojekte sind zugelassen. Es gibt weder stilistische noch technische Einschränkungen. Auch Nationalität und Alter der Bewerber unterliegen keinerlei Begrenzungen. Es zählt einzig und allein die inhaltliche Nähe zum Festivalthema und eine qualitativ überzeugende Umsetzung.

    Bis zu zwei Fotoserien aus mindestens sechs und maximal 12 Einzelmotiven und/oder bis zu zwei 1-Kanal-Videoarbeiten können eingereicht werden. Der Open Call endet am 15. März 2025.

    Informationen: wiesbadener-fototage.de [weiterlesen]

  • Für viele ist er einfach der "Eisbär-Rosing". Damit ist Norbert Rosing zwar recht gut charakterisiert, andererseits greift die Benennung natürlich viel zu kurz! Sicher, seit seit über 30 Jahren fotografiert der deutsche Fotograf faszinierende Bilder von Eisbären und arktischen sowie antarktischen Gletscherlandschaften. Aber das ist eben nur ein Teil seines Schaffens im Bereich Naturfotografie: Er zeigte auch Motive deutscher Nationalparks oder grandiose Aufnahmen vom Yellowstone Nationalpark. Viele dieser Aufnahmen wurden als erfolgreiche Bildbände veröffentlicht.

    Die vhs-photogalerie stuttgart zeigt noch bis zum 23. Februar 2025 einen Querschnitt durch Norbert Rosings Werk, teils mit neuen erstmals veröffentlichten Fotografien. [weiterlesen]
  • Der Freundeskreis Photographie in Hamburg vergibt zum zweiten Mal die Projektförderung Heartbeat Photo, die 2022 ins Leben gerufen wurde. Ziel des Förderprogramms ist es, "die vielfältige Hamburger Fotoszene zu fördern und die Fotografie zugleich einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen". Die Bewerbungsfrist ist zwischen dem 16. Dezember 2024 und dem 2. Februar 2025.

    Für die Projektförderung Heartbeat Photo können sich - so der Freundeskreis - Akteure "unterschiedlicher Disziplinen an der Schnittstelle Fotografie bewerben, die mit ihrer Arbeit und ihren Ideen den Fotografie-Standort Hamburg mit Leben füllen und neue Begegnungsorte und -anlässe schaffen möchten. Das können Kurator:innen, Fotograf:innen, Galerist:innen, Student:innen, Kultur-vermittler:innen oder Macher:innen von Museen und Off-Orten oder sonstige Personen sein."

    Die von der Jury des Freundeskreises ausgewählten Bewerber erhalten eine finanzielle Förderung von maximal 5.000 Euro und werden mit… [weiterlesen]

  • In der digitalen Ausstellung „Wettbewerbe, Rekorde, Sensationen“ bei Google Arts & Culture taucht die Bildagentur bpk ein in das Berlin der 1920er Jahre mit seiner Begeisterung für Rekorde und Kuriositäten sowie der Gier nach Sensationen und Spektakel.

    Unser Bild zeigt einen Raucherwettbewerb von 1929 aus dem Lunapark, dessen Ziel darin liegt, eine Zigarre nach einmaligem Anzünden so lange wie möglich zu rauchen. Der Sieger gewinnt 1000 Zigarren, die einzige Teilnehmerin belegt den 3. Platz.

    artsandculture.google.com/story/FAVBepphgGTOLA [weiterlesen]

  • Die retrospektive Ausstellung «Binia Bill – Bilder und Fragmente in der Fotostiftung Schweiz» bietet einen Einblick in Bills (1904–1988) beachtliche Werke, die sie zwischen 1930 und 1942 schuf: Ihre Porträtaufnahmen und Stillleben zeichnen sich durch eine prägnante Bildsprache aus, die sich an der Ästhetik des «Neuen Sehens» orientiert.

    Nachdem Bill ihre Karriere als Fotografin aufgegeben hatte, geriet ihre Arbeit weitgehend in Vergessenheit. 2023 entschied sich die Familie, den fotografischen Nachlass von Binia Bill der Fotostiftung Schweiz zu übergeben. Sie gehörte zu den wenigen Frauen in der Schweiz, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowohl angewandt als auch künstlerisch mit der Fotokamera tätig waren. "Ihre Fotografien sind heute fester Bestandteil des Bildgedächtnisses der Schweizer Modern", so die Fotostiftung. [weiterlesen]
  • Der Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter e.V. (BFF) stellt in Kooperation mit Liccium B.V. eine webbasierte App zur Deklaration digitaler Medieninhalte vor. Dieses Programm ermöglicht es, ein maschinenlesbares Opt-out und andere Metadaten so mit der Mediendatei zu verknüpfen, dass die Informationen fest mit dem Inhalt verbunden bleiben. Damit bietet dieses Tool laut BFF erstmals eine Lösung, um dem ungefragten KI-Training mit Bild- und Filmdaten etwas entgegenzusetzen. [weiterlesen]


  • Nun, man muss schnell sein, denn die Ausstellung im f³ – freiraum für fotografie läuft nur drei Tage, vom 28. November – 1. Dezember 2024. In den vergangenen 11 Monaten haben sich die 11 Teilnehmenden der f³–Masterclass Porträt unter der Leitung von Sibylle Fendt mit dem fotografischen Abbilden des Menschen auseinandergesetzt. "Was bedeutet es, einem Menschen mit der Kamera zu begegnen, was kann man mittels der Fotografie über ihn erzählen, wie verändert sich die Beziehung und das Bild der Person, wenn man ihr immer wieder begegnet?", lauten die Fragen, die die Schau beantworten möchte. [weiterlesen]
  • Der Lagois-Fotowettbewerb 2025 widmet sich dem Verhältnis zwischen Armut und Reichtum. Unter dem Titel "Was macht uns reich?" können Fotografen ihre Fotoreportagen zum Thema einreichen.

    Weltweit nimmt die ungleiche Vermögensverteilung zu. Die oberen zehn Prozent der Bevölkerung besitzen etwa 85 Prozent des Vermögens - Tendenz steigend. Die Ärmeren hingegen besitzen zusammen nur etwa ein Prozent des Vermögens. Auch in Deutschland werden die Reichsten immer reicher: Das Gesamtvermögen der fünf reichsten Deutschen 2024 beträgt rund 155 Milliarden US-Dollar.

    Gesucht werden Fotoreportagen und Porträts von Menschen, die sich dafür einsetzen, die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern. Gesucht werden aber auch Arbeiten, die sich damit beschäftigen, was Reichtum noch bedeuten kann - auf persönlicher, kultureller oder gesellschaftlicher Ebene.

    Der Wettbewerb verleiht drei Preise: einen Fotopreis für Erwachsene und Profis, einen Fotopreis für Jugendliche und ein Fotografie… [weiterlesen]