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    Die Ausstellung wird auf dem öffentlich zugänglichen Platz des ehemaligen Kirchenschiffs St. Nikolai (Willy-Brandt-Straße 60 in Hamburg) zu sehen sein. Sie lädt zu einer Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg und der Hoffnung auf Frieden ein, indem sie verschiedene Facetten auch jenseits von Waffeneinsätzen beleuchtet: „Gezeigt werden Fotografien, die das Erleben von Menschen in Extremsituationen dokumentieren und berührende Einblicke in Momente der Erschütterung, des Wartens, der Hoffnung und des Wiederaufbaus geben. Unabhängig von den verschiedenen Hintergründen der Konflikte steht dabei der universelle Charakter der Auswirkungen von Krieg auf den Menschen im Mittelpunkt“, so die Agentur Focus, die gemeinsam mit dem Mahnmal St. Nikolai die Außenausstellung 'Zwischen Krieg und Hoffnung' organisiert. [weiterlesen]
  • Am 29. April 2025 veranstaltet der BVPA ein praxisorientiertes Webinar zur Verwendung von Alt-Texten (kurz für Alternativtext) zur Zugänglichmachung von Bildinhalten für blinde und sehbehinderte Menschen. Bildbeispiele werden durchgespielt und Guidelines zur Textform vorgestellt. Hintergrund ist das Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes.

    Am 28. Juni 2025 tritt das BFSG in Kraft. Es gilt für den B2C-Bereich und regelt die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen, die von Verbrauchern genutzt werden. Webseiten, Apps und andere digitale Produkte der betroffenen Unternehmen müssen künftig auch für Menschen mit Behinderung ohne zusätzliche Erschwernisse nutzbar sein. So können die visuellen Inhalte in Textform von Screenreadern oder Braillezeilen für blinde oder sehbehinderte Menschen ausgegeben werden. Zusätzlich sind Alt-Texte ein Element für die Suchmaschinenoptimierung. [weiterlesen]
  • Der Freundeskreis des Hauses der Photographie e.V. hat zum zweiten Mal die Projektförderung Heartbeat Photo zur Stärkung und Vernetzung der Fotoszene und ihren Akteure in Hamburg vergeben. Die Jury hat zwei Konzepte von Alexander Hagmann und Lioba Kappel ausgewählt, die 2025 realisiert werden sollen.

    Gewinner Alexander Hagmann möchte mit dem Projekt „Photo Archive Hamburg“ eine digitale Plattform schaffen, die das visuelle Gedächtnis der Stadt Hamburg bewahrt und insbesondere die Interaktion der Beteiligten hervorhebt. Es sollen fotografische Arbeiten gesammelt und gezeigt werden, die verschiedene Perspektiven auf das urbane Leben, die Architektur und die Menschen Hamburgs dokumentieren.

    Lioba Kappel, die weitere HEATBEAT PHOTO-Gewinnerin, bewegt sich mit ihrem Projekt „Color Code“ an der Schnittstelle zwischen Fotografie und Gemeinschaft und setzt sich darin mit queerer Repräsentation auseinander. [weiterlesen]

  • Am 25. März 1995 schlossen sich 128 Fotojournalisten zusammen, um den berufspolitischen Herausforderungen ihrer Zeit zu begegnen: verschlechterten Arbeitsbedingungen, schwindender Wertschätzung und einer zunehmend bedrohten Freiheit der Berichterstattung. Aus dieser Entschlossenheit entstand Freelens e.V., heute der größte Berufsverband professioneller Fotografen und Fotojournalisten in Deutschland. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums wird mit „dieser Ausstellung die visionäre Kraft der Gründer gewürdigt“. [weiterlesen]

  • Ausdrücklich sind zur zweitägigen Exkursion zum EMOP Berlin (Europäischer Monat der Photographie) sowohl Mitglieder der DGPh als auch Nicht-Mitglieder eingeladen. Die Exkursion bietet geführte Touren durch die Hauptausstellung des Festivals sowie weitere Ausstellungen des Programms und trifft vor Ort Kuratoren und Künstler des Festivals.

    Mit dem Leitmotiv „was zwischen uns steht“ startet der EMOP Berlin in sein Programm zur Festivalausgabe 2025. „Gefährliche politische Stimmungslagen zeigen, dass Demokratien brüchig zu werden drohen und ihr Fundament auch in Europa fragiler ist, als lange geglaubt und immer wieder neu gefestigt werden muss“, schreibt die DGPh in ihrer Einladung. „Der EMOP bringt Ausstellungen zusammen, in denen mit fotografischen Projekten Beobachtungen, Erfahrungen, Erwartungen, Hoffnungen und Befürchtungen zu unterschiedlichen Konfliktlagen Raum gegeben wird. Dabei möchte der EMOP den anhaltenden Mechanismen der Polarisierung mit seinen Beiträgen… [weiterlesen]