Unter der Überschrift "Kreativwirtschaft braucht wirksamen Schutz des Urheberrechts" fordert der BFF eine "umfassende Diskussion über Auswirkungen von KI-Technologien".
Mit dieser Stellungnahme zu KI-Bildgeneratoren & Data Mining möchte der Verband, nach eigenen Worten, "dazu beitragen, die öffentliche und politische Diskussion auf eine breitere Basis zu stellen. Insbesondere geht es nach Einschätzung des BFF darum, das Augenmerk auf durch die KI-Technologie veränderten Bedingungen für Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht und Verwertungsrechte von professionellen Fotograf:innen und Filmschaffenden zu lenken".
Bei drei zentralen Forderungen wird eine gesetzliche Regelung angemahnt, die die Rechte der Kreativwirtschaft wahrt:
Mit dieser Stellungnahme zu KI-Bildgeneratoren & Data Mining möchte der Verband, nach eigenen Worten, "dazu beitragen, die öffentliche und politische Diskussion auf eine breitere Basis zu stellen. Insbesondere geht es nach Einschätzung des BFF darum, das Augenmerk auf durch die KI-Technologie veränderten Bedingungen für Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht und Verwertungsrechte von professionellen Fotograf:innen und Filmschaffenden zu lenken".
Bei drei zentralen Forderungen wird eine gesetzliche Regelung angemahnt, die die Rechte der Kreativwirtschaft wahrt:
- zum Schutz bestehender und zukünftiger Werke, die von Menschenhand resp. Kreativen geschaffen wurden
- zur Kennzeichnung von mit KI erzeugten Bildern und anderen Werken
- zur Beteiligung an Gewinnen aus jeglicher Nutzung des für die KI verwendeten Materials