Artikel aus der Kategorie „Bildagentur“ 1.421

  • Die nächste SABLightbox , das monatliche Branchentreffen des schweizer Bildagenturverbandes SAB, findet am Montag 2. Dezember im Restaurant "Weisser Wind" in Zürich statt. Die Lightbox ist gedacht als Branchenstammtisch, sie dient der Kontaktpflege und dem Gedankenaustausch unter allen, die sich mit dem Bild befassen. Enstprechend, so SAB Vorstand Stefan Wittwer, sind "alle eingeladen, denen das Bild am Herzen liegt".

    Oft stehen die Treffen ja unter einem bestimmten Motto, zu dem dann auch Vorträge stattfinden. Diesmal nicht, ein besonderes Thema ist beim letzten Treffen im alten Jahr vorgesehen.

    Ort: Restaurant "Weisser Wind" , Oberdorfstrasse 20, Zürich
    Zeit: ab 18.00 [weiterlesen]
  • Es klingt so einfach: Eigentlich weiß doch jeder, dass für eine ganze Reihe von Verwendungszwecken Bilder gebraucht werden, die Freiraum lassen. Copy Space. Für Schrift beispielsweise - oder auch für Bild-Einklinker: Buchcover, Magazintitel oder natürlich auch Werbeanzeigen. Doch: Wie solche Bilder finden?

    Fotofinder hat ein Portfolio solcher Motive aus den Beständen seiner Mitglieder zusammenaddiert.

    [caption id="attachment_973" align="alignnone" width="630"]Foto: IPNstock / images.de Foto: IPNstock / images.de[/caption] [weiterlesen]
  • Simon Reinitzers Agentur und Repräsentanz Take Agency nennt einen neuen Fotografen: Lukasz Wierzbowski. Der Fotograf lebt und arbeitet abwechselnd in Warschau und London. Seine Arbeiten sind in zahlreichen Fotozeitschriften und vielen führenden Independent-Magazinen auf der ganzen Welt erschienen und wurden in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsaustellungen rund um den Globus gezeigt. Lukasz Wierzbowskis stärksten Arbeiten liegen in den Bereichen People und Portrait.

    Das Portfolio bei Take Agency sieht man hier 

    take agency lead NEU

     

     

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  • Passend zum Thema „Zeige uns den Herbst vor Deiner Tür“ haben sich bisher hunderte Fotografen aus dem deutschsprachigen Raum mit über 2.700 Motiven am iStock-Wettbewerb beteiligt.

    Doch noch ist nichts entschieden: Bis zum 24. November 2013 haben Fotografen, Illustratoren und Grafiker die Möglichkeit, ihre kreativen Arbeiten einzureichen.

    Hier der Link zur Microsite, auf der die Einsendungen vorab betrachtet werden können.

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  • Anlässlich der Ausstellung »Klaus Pichler: One Third« stellt Peter Weiermair, Kunsthistoriker und Kurator, »Überlegungen zur Aktualität des Themas Stillleben« an. Der Vortrag läuft am Freitag, 22. November 2013 um 19 Uhr in der AnzenbergerGallery (Absberggasse 27, 1100 Wien).

    Die Ausstellung in der AnzenbergerGallery präsentiert zwei unterschiedliche Positionen dieses Genres: In »One Third« zeigt der österreichische Fotograf Klaus Pichler Lebensmittel in verschiedenen Stadien der Zersetzung, zu aufwendigen Stillleben arrangiert. Bewusst wird die Haltbarkeitsgrenze überschritten, um auf die Dimension der Lebensmittelverschwendung aufmerksam zu machen.

    Als Kontrapunkt zu der zeitgenössischen Position von Klaus Pichler stellt AnzenbergerGallery erstmals zwölf Reprints von Autochromen Heinrich Kühns aus den Jahren 1907 bis 1913 aus, die in Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek und Intercultural Social Project entwickelt wurden.

    Kühn gilt als einer der ersten… [weiterlesen]
  • Shutterstock gibt die Eröffnung seiner Niederlassung in Deutschland bekannt. Das neue Büro liegt im Herzen der Hauptstadt, in der Kulturbrauerei auf dem Prenzlauer Berg. Die Niederlassung wird als Europazentrale installiert und von Gerd Mittmann, VP International geleitet.

    Die Agentur betreut nach eigenen Angaben mehr als 750.000 Kunden weltweit, etwa 30 Prozent von ihnen stammen aus Europa. „Die Nähe zu beiden, Kunden und Künstlern, ist uns sehr wichtig und deshalb ist Berlin als deutsche Gründer- und Kreativmetropole genau der richtige Ort für uns“, so Gerd Mittmann.

    Shutterstock startet in Berlin mit zehn Vollzeitkräften. Das Unternehmen rechnet damit, mehr als 20 Mitarbeiter bis Ende 2014 einstellen zu können.

     

    [caption id="attachment_898" align="alignnone" width="630"]Die mitarbeiter mit Bier, Handys und Sekt, Shutterstock-Gründer Jon Oringer mit Schere Mitarbeiter und Gäste mit Bier, Handys und Sekt, Shutterstock-Gründer Jon Oringer mit Schere[/caption]

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  • Die in Hamburg beheimatete Agentur Roba Press stellt sich neu auf. Augenfälligstes Symbol ist ein Namenswechsel von Roba Press zu Roba Images. Parallel dazu erfolgte ein Relaunch der Webseite www.robaimages.com und der Umzug in neue Räume innerhalb Hamburgs (Neue Rabenstraße 3, 20354 Hamburg, Tel.: 040 – 414108 - 0).

    Zum Hintergrund: Roba Press wurde 1998 als Spinn-Off der Roba Musikverlage gegründet und entwickelte sich daraus zu einer Bildagentur für den Bereich Celebrity. Das Bildarchiv und die Produktionen umfassen Prominente, Musik, Lifestyle, Fashion und Event-Fotografie. Darüber hinaus hat sich Roba Press neben der Kernkompetenz, der Fotoproduktion, auch als Anbieter und Dienstleister im Bereich Bildrechte und Media Asset Management etabliert.

    Das historische Archiv der Agentur - gemeint sind rund 600.000 Bilder, die bis in die Achtzigerjahre reichen - wurde vor einigen Monaten von Frank Golombs United Archives übernommen.

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  • Es ist eines dieser liebenswerten Spezialarchive, die eine beeindruckende Tiefe in der Abdeckung ihres Sujets erreichen: Bildagentur Hamburg - gegründet und geleitet von Christina Kruse - hat nicht nur die üblichen touristischen Sehenwürdigkeiten der Stadt im Portfolio, sondern neben Hafen, Michel und Speicherstadt finden sich auch historische Hamburgbilder, Architektur-Details von Jugendstilhäusern, Straßenaufnahmen, das lebendige Hamburg der Hamburger. Ein Highlight des Portfolios stellen zweifellos die Panorama-Bilder von Stadt und Hafen dar.

    Wer hätte gedacht, dass die Stadt Hamburg sogar einen eigenen Weinberg besitzt? Na gut, ob ich als gelernter Süd-Pfälzer den allzu nördlichen Tropfen wirklich mit Genuß degustieren würde, weiß ich nicht wirklich. Und bei einer Jahresproduktion von nur 50 Flaschen, werde ich es wohl auch niemals herausfinden können. Aber  dass es eine solche Lage gibt, das kann man in Zuge einer Bildrecherche bei der Agentur lernen...

    Die Bilder stehen nun… [weiterlesen]