Süddeutsche Zeitung Photo präsentiert eine Ausstellung mit Fotografien von José Giribás. Die Scahu läuft vom 13. September bis 18. Oktober im Foyer des Süddeutschen Verlages in der Hultschiner Straße 8 in 81677 München.
In seinen Arbeiten dokumentierte der Fotojournalist José Giribás 17 Jahre der Diktatur in Chile: vom Militärputsch General Pinochets am 11. September 1973 bis zur Amtsübernahme von Patricio Aylwin als Präsident der Republik Chile am 12. März 1990.
Der Fotograf wurde 1948 in Santiago de Chile geboren. Nach dem Abitur begann Giribás neben seiner Ausbildung zum Fototechniker als Fotojournalist zu arbeiten. 1973 musste er sein Heimatland verlassen und ging nach dem argentinischen Exil 1974 nach Berlin, wo er bis heute lebt und als freier Fotograf arbeitet. Seit 2003 steht er bei der Bildagentur Süddeutsche Zeitung Photo unter Vertrag, die seine Bilder in der Reportage-Kollektion anbietet.
[weiterlesen]
In seinen Arbeiten dokumentierte der Fotojournalist José Giribás 17 Jahre der Diktatur in Chile: vom Militärputsch General Pinochets am 11. September 1973 bis zur Amtsübernahme von Patricio Aylwin als Präsident der Republik Chile am 12. März 1990.
Der Fotograf wurde 1948 in Santiago de Chile geboren. Nach dem Abitur begann Giribás neben seiner Ausbildung zum Fototechniker als Fotojournalist zu arbeiten. 1973 musste er sein Heimatland verlassen und ging nach dem argentinischen Exil 1974 nach Berlin, wo er bis heute lebt und als freier Fotograf arbeitet. Seit 2003 steht er bei der Bildagentur Süddeutsche Zeitung Photo unter Vertrag, die seine Bilder in der Reportage-Kollektion anbietet.
[weiterlesen]